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Donnerstag, 2. September 2021
FERODO® stellt die ersten Automobil-Bremsbeläge vor, die die Lücke zwischen hoher Bremsperformance und angenehmem Komfort schließen
bodohann, 16:20h
Die revolutionären FERODO® Fuse+ Technologie Beläge bieten eine erstklassige Bremsleistung, längere Lebensdauer der Beläge und Scheiben, geringere Staubbildung und eine zur Erstausrüstung (OE) passende zertifizierte Qualität
FERODO®, seit mehr als 100 Jahren bevorzugter Lieferant von Bremsprodukten für die Erstausrüstung (OE), führt innovative Automobilbremsbeläge ein, die die Lücke zwischen herausragender Bremsleistung und High-End-Komfort schließen. Die neuen FERODO® Fuse+ Technologie Bremsbeläge werden ausschließlich in den führenden europäischen Werken der Marke entwickelt und hergestellt. Sie zeichnen sich durch ein ausgefeiltes neues Reibmittel aus, das die bewährte, leistungsstarke Bremskraft von stahlarmen Formulierungen mit den hohen Komfort-Eigenschaften von asbestfreien organischen Materialien kombiniert.
Die FERODO® Fuse+ Technologie Bremsbeläge sind das Ergebnis von mehr als drei Jahren intensiver Forschung und Entwicklung im FERODO® Tech Centre in Chapel-en-le-Frith, Großbritannien. Sie zeichnen sich durch eine einzigartige Kombination von mehr als 20 gezielt entwickelten Komponenten aus. Im Zusammenspiel erzielen sie unübertroffene Bremsleistung und helfen dabei, die typischen Nachteile herkömmlicher Materialien auszugleichen. Die neuen Beläge enthalten außerdem die exklusive kupferfreie* ECO-FRICTION®-Technologie von FERODO®, die die Staubbildung reduziert und die Belagemissionen um 60 Prozent verringert.
«Die Fuse+ Technologie markiert den Beginn einer völlig neuen Ära der Bremsinnovation für KFZ-Profis, Rennteams und für Verbraucher, die sich auf FERODO®-Bremsbeläge verlassen", sagt David Coimbra, Braking Aftermarket Product Manager, Tenneco DRiV EMEA Motorparts. «Durch diese spannende neue Technologie gibt es keinen Grund mehr, auf wichtige Bremseigenschaften zu verzichten, um andere Eigenschaften zu erzielen. Jetzt können unsere Kunden das Beste aus beiden Welten genießen.»
Die Fuse+ Technologie Bremsbeläge setzen die 125-jährige Erfolgsgeschichte der Marke FERODO® fort, die für bahnbrechende Innovationen steht. FERODO® war 1922 der erste Hersteller, der OE-Reibbeläge für ein Serienfahrzeug lieferte. Im Jahr 1956 stellte die Marke den ersten Scheibenbremsbelag der Welt vor. Heute erforschen die FERODO® Produktingenieure weiterhin neue Materialrezepturen, Belagdesigns und andere Innovationen, um die Bedürfnisse weltweit führender Automobilhersteller und Werkstattprofis zu erfüllen.
Die neue Technologie führt auch die Tradition der Marke fort, Originalteil (OE)-Bremstechnologien, Qualität und Leistung auf den Ersatzteilmarkt zu bringen. Die Fuse+ Bremsbeläge werden nicht nur in der europäischen F&E-Einrichtung der Marke für Original Equipment entwickelt, sondern auch in den europäischen Produktionsstätten von Tenneco nach OE-Standards hergestellt.
FERODO® Fuse+ Bremsbeläge sind ab sofort für fast 100 Premium-Fahrzeugmodelle der führenden europäischen Automobilhersteller erhältlich, darunter Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen. Jeder Satz Beläge wird komplett mit allem erforderlichen Zubehör geliefert, um eine schnelle und einfache Montage zu gewährleisten.
FERODO®, seit mehr als 100 Jahren bevorzugter Lieferant von Bremsprodukten für die Erstausrüstung (OE), führt innovative Automobilbremsbeläge ein, die die Lücke zwischen herausragender Bremsleistung und High-End-Komfort schließen. Die neuen FERODO® Fuse+ Technologie Bremsbeläge werden ausschließlich in den führenden europäischen Werken der Marke entwickelt und hergestellt. Sie zeichnen sich durch ein ausgefeiltes neues Reibmittel aus, das die bewährte, leistungsstarke Bremskraft von stahlarmen Formulierungen mit den hohen Komfort-Eigenschaften von asbestfreien organischen Materialien kombiniert.
Die FERODO® Fuse+ Technologie Bremsbeläge sind das Ergebnis von mehr als drei Jahren intensiver Forschung und Entwicklung im FERODO® Tech Centre in Chapel-en-le-Frith, Großbritannien. Sie zeichnen sich durch eine einzigartige Kombination von mehr als 20 gezielt entwickelten Komponenten aus. Im Zusammenspiel erzielen sie unübertroffene Bremsleistung und helfen dabei, die typischen Nachteile herkömmlicher Materialien auszugleichen. Die neuen Beläge enthalten außerdem die exklusive kupferfreie* ECO-FRICTION®-Technologie von FERODO®, die die Staubbildung reduziert und die Belagemissionen um 60 Prozent verringert.
«Die Fuse+ Technologie markiert den Beginn einer völlig neuen Ära der Bremsinnovation für KFZ-Profis, Rennteams und für Verbraucher, die sich auf FERODO®-Bremsbeläge verlassen", sagt David Coimbra, Braking Aftermarket Product Manager, Tenneco DRiV EMEA Motorparts. «Durch diese spannende neue Technologie gibt es keinen Grund mehr, auf wichtige Bremseigenschaften zu verzichten, um andere Eigenschaften zu erzielen. Jetzt können unsere Kunden das Beste aus beiden Welten genießen.»
Die Fuse+ Technologie Bremsbeläge setzen die 125-jährige Erfolgsgeschichte der Marke FERODO® fort, die für bahnbrechende Innovationen steht. FERODO® war 1922 der erste Hersteller, der OE-Reibbeläge für ein Serienfahrzeug lieferte. Im Jahr 1956 stellte die Marke den ersten Scheibenbremsbelag der Welt vor. Heute erforschen die FERODO® Produktingenieure weiterhin neue Materialrezepturen, Belagdesigns und andere Innovationen, um die Bedürfnisse weltweit führender Automobilhersteller und Werkstattprofis zu erfüllen.
Die neue Technologie führt auch die Tradition der Marke fort, Originalteil (OE)-Bremstechnologien, Qualität und Leistung auf den Ersatzteilmarkt zu bringen. Die Fuse+ Bremsbeläge werden nicht nur in der europäischen F&E-Einrichtung der Marke für Original Equipment entwickelt, sondern auch in den europäischen Produktionsstätten von Tenneco nach OE-Standards hergestellt.
FERODO® Fuse+ Bremsbeläge sind ab sofort für fast 100 Premium-Fahrzeugmodelle der führenden europäischen Automobilhersteller erhältlich, darunter Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen. Jeder Satz Beläge wird komplett mit allem erforderlichen Zubehör geliefert, um eine schnelle und einfache Montage zu gewährleisten.
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SINTERIS - Messen komplexer gesinterter Bauteile
bodohann, 16:18h
SINTERN ALS GRÜNES HERSTELLUNGSVERFAHREN: MINIMIERUNG VON PRODUKTIONSABFÄLLEN DURCH RECYCLING
?Das Sintern ist ein grünes Herstellungsverfahren. Mit ihm lassen sich die Produktionsabfälle minimieren, da das als Rohmaterial verwendete Pulver zum Teil aus recyceltem Eisen gewonnen wird. Gerade wenn es um komplexe Teile geht, wenden sich Kunden häufig an Sinteris.?
WARUM GERADE SINTERIS? KUNDENORIENTIERUNG, HOHE QUALITÄT UND EINE AUSGEREIFTE TECHNOLOGIE
Bei Sinteris steht in jeder Produktionsphase der Kunde im Mittelpunkt: Sobald ein Kunde eine Anfrage schickt, wird mit modernsten Geräten analysiert, inwieweit sich die Wünsche umsetzen lassen.
RICCARDO CALMUCCHI ? VERFAHRENS- UND QUALITÄTSINGENIEUR BEI SINTERIS:
?Eine Komponente, die so viele unterschiedliche Dicken aufweist, bei der aber höchste Qualität gefordert ist, lässt sich nur auf hydraulischen Pressen wie dieser dort herstellen. Dazu muss die Presse verschiedene kontrollierte Bewegungen ausführen.
Besonders großen Spaß macht es mir, den Entwurf eines Kunden für ein Teil zu analysieren, das im Sinterverfahren hergestellt werden soll...?
MARIANNA LANZA - VERKAUF & MARKETING BEI SINTERIS:
?Manchmal sind die Kunden selbst nicht sicher, wie das Teil idealerweise aussehen sollte. Dann überprüfen wir von unserer Seite, was sich wie realisieren lässt. Auch hier bieten wir den Kunden also umfassende Unterstützung an.?
?Um herauszufinden, was das jeweils beste Herstellungsverfahren ist, müssen wir einerseits die Anforderungen des Kunden berücksichtigen, andererseits aber auch die Besonderheiten der verschiedenen Herstellungsverfahren und die Kosten im Blick behalten.?
?Auch bei den Pressen gab es in letzter Zeit Neuentwicklungen. Deshalb haben wir uns jetzt entschieden, in neue Ausrüstung zu investieren. Das ist natürlich spannend. Ich kann es kaum erwarten, sie in Betrieb zu nehmen.?
?Das Sintern ist ein grünes Herstellungsverfahren. Mit ihm lassen sich die Produktionsabfälle minimieren, da das als Rohmaterial verwendete Pulver zum Teil aus recyceltem Eisen gewonnen wird. Gerade wenn es um komplexe Teile geht, wenden sich Kunden häufig an Sinteris.?
WARUM GERADE SINTERIS? KUNDENORIENTIERUNG, HOHE QUALITÄT UND EINE AUSGEREIFTE TECHNOLOGIE
Bei Sinteris steht in jeder Produktionsphase der Kunde im Mittelpunkt: Sobald ein Kunde eine Anfrage schickt, wird mit modernsten Geräten analysiert, inwieweit sich die Wünsche umsetzen lassen.
RICCARDO CALMUCCHI ? VERFAHRENS- UND QUALITÄTSINGENIEUR BEI SINTERIS:
?Eine Komponente, die so viele unterschiedliche Dicken aufweist, bei der aber höchste Qualität gefordert ist, lässt sich nur auf hydraulischen Pressen wie dieser dort herstellen. Dazu muss die Presse verschiedene kontrollierte Bewegungen ausführen.
Besonders großen Spaß macht es mir, den Entwurf eines Kunden für ein Teil zu analysieren, das im Sinterverfahren hergestellt werden soll...?
MARIANNA LANZA - VERKAUF & MARKETING BEI SINTERIS:
?Manchmal sind die Kunden selbst nicht sicher, wie das Teil idealerweise aussehen sollte. Dann überprüfen wir von unserer Seite, was sich wie realisieren lässt. Auch hier bieten wir den Kunden also umfassende Unterstützung an.?
?Um herauszufinden, was das jeweils beste Herstellungsverfahren ist, müssen wir einerseits die Anforderungen des Kunden berücksichtigen, andererseits aber auch die Besonderheiten der verschiedenen Herstellungsverfahren und die Kosten im Blick behalten.?
?Auch bei den Pressen gab es in letzter Zeit Neuentwicklungen. Deshalb haben wir uns jetzt entschieden, in neue Ausrüstung zu investieren. Das ist natürlich spannend. Ich kann es kaum erwarten, sie in Betrieb zu nehmen.?
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Sonntag, 22. August 2021
SEEQ - Chemische Industrie auf der Cloud-Plattform AWS mit Seeq erfolgreich
bodohann, 15:46h
Über die vielen innovativen Funktionen der Analysesoftware Seeq können Kunden wie Covestro und allnex sich schnell einen Überblick über alle Vorgänge auf der Cloud-Plattform AWS verschaffen.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.
Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.
?Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig?, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. ?Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.?
Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen.
Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.
Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.
?Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren?, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. ?Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.?
Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.
Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.
?Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig?, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. ?Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.?
Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen.
Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.
Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.
?Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren?, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. ?Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.?
Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.
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CAMILLE BAUER - Innovative und skalierbare Multikomponenten Software SmartCollect® SC² vereint digitales Messdaten-Management und SCADA
bodohann, 15:43h
Das Thema Messen, der sichere Zugriff auf Messdaten, die sichere Verwahrung der Messdaten als auch das Visualisieren und Analysieren solcher birgt immer grösser werdende Herausforderungen. Nicht zuletzt auch getrieben von strikter werdenden IT-Richtlinien, wachsender Komplexität der Infrastrukturen, Datenschutz, usw. Und dies alles im Verbund einer rasanten digitalen Marktdynamik.
Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen
Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.
Ein Blick auf die System-Architektur
Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.
Die Systemarchitektur ist offen für jegliche Messdaten, visualisiert diese und kann bei Bedarf in übergeordnete Systeme kommunizieren.
Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt
Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden.
Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.
Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen
Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.
Ein Blick auf die System-Architektur
Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.
Die Systemarchitektur ist offen für jegliche Messdaten, visualisiert diese und kann bei Bedarf in übergeordnete Systeme kommunizieren.
Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt
Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden.
Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.
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Monroe - WENN SICH DAS AUTO WIE NEU ANFÜHLEN SOLL
bodohann, 15:41h
Monroe® Original Stoßdämpfer sind so konstruiert, dass sie den ganz normalen Verschleiß der Federn und anderer Fahrwerkskomponenten eines Fahrzeugs kompensieren. Das bedeutet: Wer sich für den Monroe-Dämpfer entscheidet anstatt für Wettbewerbsmodelle, investiert in eine spürbare Verbesserung des Federungskomforts ? und genießt ein Fahrverhalten ?wie neu?.
ORIGINAL-STOSSDÄMPFER FÜR EIN ORIGINAL-FAHRGEFÜHL
Die Monroe Original-Stoßdämpfer für den Aftermarket basieren stets auf den Technologien, die auch in der Erstausrüstung zum Einsatz kommen. So sind sie in Sachen Fahrverhalten und Handling immer genau auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Fahrzeugmodelle abgestimmt. Und wenn das Fahrzeug ab Werk mit gasgefüllten Zweirohr-Stoßdämpfern oder mit einem Monotube-Design ausgestattet ist, sind die Dämpfer für die Nachrüstung in gleicher Bauweise konstruiert.
Im Vergleich zum Wettbewerb überzeugen die Monroe Original-Stoßdämpfer außerdem durch eine Besonderheit: Sie sind so konstruiert, dass sie jederzeit für die gewohnten Dämpfungseigenschaften sorgen, um ein einwandfreies, originales Fahrverhalten zu ermöglichen ? wie am ersten Tag
Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis
Weil Monroe-Stoßdämpfer in vielen OEM-Anwendungen eingesetzt werden, kann sich der Endverbraucher darauf verlassen, dass auch die Originaldämpfer für die Nachrüstung zuverlässige Leistung bei hervoragendem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Schließlich sind diese Eigenschaften der Grund, warum sich weltweit führende Fahrzeughersteller für Monroe-Stoßdämpfer entscheiden.
Eingebauter Vorteil
Die Ingenieure von Monroe passen die Dämpfungsspezifikationen der Produkte auf der Basis der Leistung und Verschleißmuster an, die in den Stoßdämpfern der Erstausrüstung gemessen werden. Durch die Verbesserung der allgemeinen Dämpfungseigenschaften können Monroe Original-Stoßdämpfer daher dazu beitragen, dass sich das Auto wieder wie neu anfühlt und fährt.
Über Tenneco
Tenneco ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Automobilprodukten für die Erstausrüstung und den Ersatzteilmarkt. Das Unternehmen hatte 2020 weltweit rund 73.000 Mitarbeiter an mehr als 270 Standorten und erzielte einen Umsatz von 15,4 Milliarden US-Dollar. Über seine vier Unternehmenssparten ? Motorparts, Ride Performance, Clean Air und Powertrain ? treibt Tenneco Fortschritte in der globalen Mobilität mit der Lieferung von Technologielösungen für diversifizierte internationale Märkte voran, darunter die Segmente Pkw, Nutzfahrzeuge, Off-Highway, Industrieanwendungen und Motorsport sowie der Ersatzteilbereich.
ORIGINAL-STOSSDÄMPFER FÜR EIN ORIGINAL-FAHRGEFÜHL
Die Monroe Original-Stoßdämpfer für den Aftermarket basieren stets auf den Technologien, die auch in der Erstausrüstung zum Einsatz kommen. So sind sie in Sachen Fahrverhalten und Handling immer genau auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Fahrzeugmodelle abgestimmt. Und wenn das Fahrzeug ab Werk mit gasgefüllten Zweirohr-Stoßdämpfern oder mit einem Monotube-Design ausgestattet ist, sind die Dämpfer für die Nachrüstung in gleicher Bauweise konstruiert.
Im Vergleich zum Wettbewerb überzeugen die Monroe Original-Stoßdämpfer außerdem durch eine Besonderheit: Sie sind so konstruiert, dass sie jederzeit für die gewohnten Dämpfungseigenschaften sorgen, um ein einwandfreies, originales Fahrverhalten zu ermöglichen ? wie am ersten Tag
Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis
Weil Monroe-Stoßdämpfer in vielen OEM-Anwendungen eingesetzt werden, kann sich der Endverbraucher darauf verlassen, dass auch die Originaldämpfer für die Nachrüstung zuverlässige Leistung bei hervoragendem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Schließlich sind diese Eigenschaften der Grund, warum sich weltweit führende Fahrzeughersteller für Monroe-Stoßdämpfer entscheiden.
Eingebauter Vorteil
Die Ingenieure von Monroe passen die Dämpfungsspezifikationen der Produkte auf der Basis der Leistung und Verschleißmuster an, die in den Stoßdämpfern der Erstausrüstung gemessen werden. Durch die Verbesserung der allgemeinen Dämpfungseigenschaften können Monroe Original-Stoßdämpfer daher dazu beitragen, dass sich das Auto wieder wie neu anfühlt und fährt.
Über Tenneco
Tenneco ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Automobilprodukten für die Erstausrüstung und den Ersatzteilmarkt. Das Unternehmen hatte 2020 weltweit rund 73.000 Mitarbeiter an mehr als 270 Standorten und erzielte einen Umsatz von 15,4 Milliarden US-Dollar. Über seine vier Unternehmenssparten ? Motorparts, Ride Performance, Clean Air und Powertrain ? treibt Tenneco Fortschritte in der globalen Mobilität mit der Lieferung von Technologielösungen für diversifizierte internationale Märkte voran, darunter die Segmente Pkw, Nutzfahrzeuge, Off-Highway, Industrieanwendungen und Motorsport sowie der Ersatzteilbereich.
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Donnerstag, 5. August 2021
Seeq - Chemische Industrie auf der Cloud-Plattform AWS mit Seeq erfolgreich
bodohann, 18:12h
Über die vielen innovativen Funktionen der Analysesoftware Seeq können Kunden wie Covestro und allnex sich schnell einen Überblick über alle Vorgänge auf der Cloud-Plattform AWS verschaffen.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab heute bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.
Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.
?Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig?, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. ?Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.?
Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen. Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.
Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.
?Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren?, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. ?Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.?
Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.
Seeq-Nutzungsverträge können auch über den AWS Marketplace abgeschlossen werden. Das Verfahren ist sehr einfach und durch zusätzliche Rabatte im Rahmen des AWS Enterprise Discount Program für Industriekunden interessant. Darüber hinaus werden alle Marketplace-Verkäufer sofort auf AWS verifiziert, was zusätzliche Kaufanreize schafft. Durch all diese Maßnahmen kommen Unternehmen, die sich für Seeq entscheiden, schnell und einfach in den Genuss einer fortschrittlichen, leistungsfähigen Analysesoftware.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab heute bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.
Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.
?Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig?, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. ?Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.?
Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen. Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.
Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.
?Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren?, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. ?Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.?
Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.
Seeq-Nutzungsverträge können auch über den AWS Marketplace abgeschlossen werden. Das Verfahren ist sehr einfach und durch zusätzliche Rabatte im Rahmen des AWS Enterprise Discount Program für Industriekunden interessant. Darüber hinaus werden alle Marketplace-Verkäufer sofort auf AWS verifiziert, was zusätzliche Kaufanreize schafft. Durch all diese Maßnahmen kommen Unternehmen, die sich für Seeq entscheiden, schnell und einfach in den Genuss einer fortschrittlichen, leistungsfähigen Analysesoftware.
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DAS WERK VON FPT INDUSTRIAL IN BOURBON-LANCY ERHÄLT DIE WCM-GOLDMEDAILLE
bodohann, 18:10h
Das FPT Industrial-Motorenwerk in Bourbon-Lancy in Frankreich ist das weltweit erste große Motorenwerk, das im Rahmen des World Class Manufacturing (WCM)-Programms mit dem Gold Level ausgezeichnet wurde.
Das Werk besitzt eine Fertigungskapazität von ca. 80.000 Motoren im Jahr und beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter. Seit 1998 ist es mit den Serien Cursor C8, C9, C10, C11, C13 und C16 auf die Motorfertigung spezialisiert und bietet 77 technische Varianten mit über 5700 Optionen an. Der Standort ist ein erstklassiges Kompetenzzentrum in der Diesel- und Erdgasmotorenwelt und bietet einem breiten Kundenkreis die besten Lösungen für die speziellen Anforderungen von On- und Offroad-Fahrzeugen bis hin zu Schifffahrt und Stromerzeugung.
Der Weg zur höchsten Auszeichnung stützte sich auf solide Grundlagen und fundiertes Wissen. Unter den wichtigsten Goldpunkten wurden die Qualität, die Anlagenwartung und das Karakuri-System hervorgehoben. Als stark auf Industrie 4.0 ausgerichtetes Werk hat Bourbon-Lancy in diesem innovativen und forschungsorientierten Umfeld eine Reihe wegweisender Industrieprojekte verwirklicht, vor allem in den Bereichen IT und Logistik, z. B. durch Einsatz des intelligenten, mobilen und interaktiven Sherpa-Roboters in der Fertigungslinie. Zusätzlich zur internationalen Anerkennung der Publikation wichtiger wissenschaftlicher Arbeiten wurden diese Aktivitäten, Projekte und Teamleistungen mit dem Label ?Industry of the Future? für die symbolträchtigsten industriellen Leistungen in Frankreich ausgezeichnet.
Das Werk in Bourbon-Lancy ist für sein Nachhaltigkeitsengagement überregional bekannt. Zahlreiche Projekte helfen die industriellen Umweltbelastungen zu mindern und die Artenvielfalt der Umgebung zu schützen und macht es zum idealen Fertigungsort für die erfolgreichsten erdgasbetriebenen Motoren auf dem Markt. Wie zur Bestätigung lief der 10.000ste Cursor-13-NG-Motor im März vom Band.
World Class Manufacturing (WCM) ist ein umfassendes Organisationssystem für Fertigungsprozesse und wurde von den wichtigsten branchenweiten Unternehmen von der Automobilindustrie bis zu Dienstleistungen, von Konsumgütern bis zu Industriewerkzeugen, weltweit eingeführt. WCM soll die Leistungsfähigkeit ständig verbessern und den Ausschuss schrittweise verringern, und so die Produktqualität und maximal flexible Reaktionen auf Kundenwünsche gewährleisten. Dies wird durch ein strukturiertes und integriertes Fertigungssystem erreicht, das alle Abläufe im Werk umfasst, von der Sicherheit bis zur Umwelt, von der Instandhaltung bis zu Logistik und Qualität, und das die Mitarbeiter im Werk einbezieht und motiviert. Die WCM-Aktivitäten werden regelmäßig auditiert. Jede Produktionsstätte erhält eine Punktzahl mit den entsprechenden Preisen und Medaillen (Bronze, Silber, Gold).
Seit Einführung der WCM-Methodik lebt FPT Industrial einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und steigert seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich. So wurde das Unternehmen zu einem der weltweit wichtigsten und zuverlässigsten Entwickler und Hersteller von Antriebssträngen. Dank des WCM-Ansatzes profitieren auch die Kunden von dieser Spitzenqualität.
?Nach der Bronze-Zertifizierung in 2008 und der Silber-Zertifizierung in 2010 belohnt dieser unglaubliche Erfolg die harte Arbeit der ganzen Mannschaft in den letzten Jahren,? sagt Luc Bernardini, Werksleiter des FPT Industrial-Werks in Bourbon Lancy. ?Jeder von uns darf mehr als stolz darauf sein, dass wir Tag für Tag zusammenarbeiten konnten und immer daran glaubten, den Willen, die Fähigkeit und die Entschlossenheit zu haben, an die Spitze zu kommen.?
?Ich möchte mich bei allen heutigen und ehemaligen Bourbon-Lancy-Mitarbeitern für diese großartige Leistung von ganzem Herzen bedanken,? bemerkt Annalisa Stupenengo, CEO von FPT Industrial. ?Wenn man sich auf großartige Menschen und Teams verlassen kann, kann sich selbst der anspruchsvollste und anscheinend unerfüllbare Traum nach Gold erfüllen.?
Das Werk besitzt eine Fertigungskapazität von ca. 80.000 Motoren im Jahr und beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter. Seit 1998 ist es mit den Serien Cursor C8, C9, C10, C11, C13 und C16 auf die Motorfertigung spezialisiert und bietet 77 technische Varianten mit über 5700 Optionen an. Der Standort ist ein erstklassiges Kompetenzzentrum in der Diesel- und Erdgasmotorenwelt und bietet einem breiten Kundenkreis die besten Lösungen für die speziellen Anforderungen von On- und Offroad-Fahrzeugen bis hin zu Schifffahrt und Stromerzeugung.
Der Weg zur höchsten Auszeichnung stützte sich auf solide Grundlagen und fundiertes Wissen. Unter den wichtigsten Goldpunkten wurden die Qualität, die Anlagenwartung und das Karakuri-System hervorgehoben. Als stark auf Industrie 4.0 ausgerichtetes Werk hat Bourbon-Lancy in diesem innovativen und forschungsorientierten Umfeld eine Reihe wegweisender Industrieprojekte verwirklicht, vor allem in den Bereichen IT und Logistik, z. B. durch Einsatz des intelligenten, mobilen und interaktiven Sherpa-Roboters in der Fertigungslinie. Zusätzlich zur internationalen Anerkennung der Publikation wichtiger wissenschaftlicher Arbeiten wurden diese Aktivitäten, Projekte und Teamleistungen mit dem Label ?Industry of the Future? für die symbolträchtigsten industriellen Leistungen in Frankreich ausgezeichnet.
Das Werk in Bourbon-Lancy ist für sein Nachhaltigkeitsengagement überregional bekannt. Zahlreiche Projekte helfen die industriellen Umweltbelastungen zu mindern und die Artenvielfalt der Umgebung zu schützen und macht es zum idealen Fertigungsort für die erfolgreichsten erdgasbetriebenen Motoren auf dem Markt. Wie zur Bestätigung lief der 10.000ste Cursor-13-NG-Motor im März vom Band.
World Class Manufacturing (WCM) ist ein umfassendes Organisationssystem für Fertigungsprozesse und wurde von den wichtigsten branchenweiten Unternehmen von der Automobilindustrie bis zu Dienstleistungen, von Konsumgütern bis zu Industriewerkzeugen, weltweit eingeführt. WCM soll die Leistungsfähigkeit ständig verbessern und den Ausschuss schrittweise verringern, und so die Produktqualität und maximal flexible Reaktionen auf Kundenwünsche gewährleisten. Dies wird durch ein strukturiertes und integriertes Fertigungssystem erreicht, das alle Abläufe im Werk umfasst, von der Sicherheit bis zur Umwelt, von der Instandhaltung bis zu Logistik und Qualität, und das die Mitarbeiter im Werk einbezieht und motiviert. Die WCM-Aktivitäten werden regelmäßig auditiert. Jede Produktionsstätte erhält eine Punktzahl mit den entsprechenden Preisen und Medaillen (Bronze, Silber, Gold).
Seit Einführung der WCM-Methodik lebt FPT Industrial einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und steigert seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich. So wurde das Unternehmen zu einem der weltweit wichtigsten und zuverlässigsten Entwickler und Hersteller von Antriebssträngen. Dank des WCM-Ansatzes profitieren auch die Kunden von dieser Spitzenqualität.
?Nach der Bronze-Zertifizierung in 2008 und der Silber-Zertifizierung in 2010 belohnt dieser unglaubliche Erfolg die harte Arbeit der ganzen Mannschaft in den letzten Jahren,? sagt Luc Bernardini, Werksleiter des FPT Industrial-Werks in Bourbon Lancy. ?Jeder von uns darf mehr als stolz darauf sein, dass wir Tag für Tag zusammenarbeiten konnten und immer daran glaubten, den Willen, die Fähigkeit und die Entschlossenheit zu haben, an die Spitze zu kommen.?
?Ich möchte mich bei allen heutigen und ehemaligen Bourbon-Lancy-Mitarbeitern für diese großartige Leistung von ganzem Herzen bedanken,? bemerkt Annalisa Stupenengo, CEO von FPT Industrial. ?Wenn man sich auf großartige Menschen und Teams verlassen kann, kann sich selbst der anspruchsvollste und anscheinend unerfüllbare Traum nach Gold erfüllen.?
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CAMILLE BAUER - Innovative und skalierbare Multikomponenten Software SmartCollect® SC² vereint digitales Messdaten-Management und SCADA
bodohann, 18:08h
Das Thema Messen, der sichere Zugriff auf Messdaten, die sichere Verwahrung der Messdaten als auch das Visualisieren und Analysieren solcher birgt immer grösser werdende Herausforderungen. Nicht zuletzt auch getrieben von strikter werdenden IT-Richtlinien, wachsender Komplexität der Infrastrukturen, Datenschutz, usw. Und dies alles im Verbund einer rasanten digitalen Marktdynamik.
Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen
Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.
Ein Blick auf die System-Architektur
Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.
Die Systemarchitektur ist offen für jegliche Messdaten, visualisiert diese und kann bei Bedarf in übergeordnete Systeme kommunizieren.
Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt
Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden. Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.
Das Ziel: Die Messdatenwelt vereinfachen
Camille Bauer Metrawatt führt zum anwendergerechten Datenmanagement die innovative SmartCollect® SC² als HMI/SCADA-Software ein. Im Gegensatz zu einigen anderen SCADA-Softwaretools in dieser Kategorie, basiert die SmartCollect® SC² auf einer neuen, hochmodernen Plattform mit einer visuell ansprechenden 2D/3D webbasierten grafischen Benutzeroberfläche. Dabei überzeugt die Einfachheit, Funktionalität, Flexibilität aber auch das Preis-Leistungsverhältnis.
Ein Blick auf die System-Architektur
Im Wesentlichen handelt es sich um eine webbasiertes HMI, dass ohne eine komplizierte Client-Server-Architektur auskommt. Der Vorteil ist dabei offensichtlich. Die Sicherheit der IT-Infrastruktur bleibt weiterhin in der Hand des Anwenders und wird nicht durch den HMI-Zugang einer Anwendersoftware beeinflusst. Die Applikation für den Anwender läuft via WebGUI und wird mittels einer rollenbasierter Zugangskontrolle (RBAC) und einem AuditLog überwacht. Dabei werden Messdaten nach kundenspezifischer Konfiguration jeweils sicher auf einen Server, lokal oder in der Cloud, abgelegt und für das webbasierte HMI vorn dort zur Visualisierung abgerufen. Zudem stehen viele gängige Kommunikationsprotokolle zur Systemintegration zur Verfügung.
Die Systemarchitektur ist offen für jegliche Messdaten, visualisiert diese und kann bei Bedarf in übergeordnete Systeme kommunizieren.
Bewusste Einfachheit trotz Leistungsstärke ist angesagt
Den Kern der SmartCollect® SC² bilden innovative Funktionalitäten. So können infrastrukturelle Übersichten mit Messdaten in 2D- oder 3D-Grafiken als auch in Einlinien-Diagrammen dargestellt werden. Zudem bietet ein Dashboard die Möglichkeit, Verläufe der jeweils relevanten Messdaten zu evaluieren, mit synchronisierten Zoom-Funktionen zu analysieren und mögliche Trends daraus abzuleiten. Neben der Visualisierung der Ereignisse und Alarme stehen Exportfunktionen von Messdaten zur Verfügung. Ein grosses Plus der Software bietet der Zugang zu den einzelnen Messstellen aus dem HMI der SmartCollect® SC² direkt in das jeweilige WebGUI der Messgeräte. Hier können notwendige Einstellungen als auch weitere Messdaten eingesehen und tiefere Analysen umgesetzt, bzw. sogar einzelne Prozesse grafisch appliziert werden. In den Camille Bauer Produkten ist der Zugriff dabei mit weiteren integrierten Schutzfunktionen wie RBAC, Client Whitelist, AuditLog, Syslog, Secure Firmware, 16GB-SD Karte und Hypertext Transfer Protocol Secure (https) zusätzlich gegen ungewollte Manipulation abgesichert. Alle oben beschriebenen Möglichkeiten werden dabei kundenspezifisch und somit flexibel eingerichtet. Diese können vom Anwender später selbst auf die entsprechenden User mit Nutzerprofilen angepasst werden. Dabei werden diverse Landessprachen unterstützt. Die SmartCollect® SC² bietet zudem die Möglichkeit, verschiedenste Daten von Messgeräten und Sensoren verschiedenster Hersteller als auch virtueller Kanäle anwendergerecht zu verarbeiten. Moderne Sharing-, Snapshot als auch Playlistfunktionen gehören dazu.
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