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Freitag, 1. April 2022
IVECO und Enel X unterzeichnen Memorandum of Understanding für den Ausbau der Nutzfahrzeug-E-Mobilität in Europa
bodohann, 15:14h
Turin, 30. März 2022. IVECO, eine Marke der Iveco Group N.V. (MI: IVG) und Pionier beim Vertrieb und der Produktion von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, gab die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) mit Enel X bekannt, einem Unternehmen der Enel-Group das sich der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer Energiedienstleistungen und -lösungen für die Elektromobilität widmet.
Im Rahmen des unverbindlichen MoU wollen IVECO und Enel X eine mögliche Zusammenarbeit prüfen, um das Elektromobilitätspotenzial für Nutzfahrzeuge in Europa zu erschließen, wobei der Schwerpunkt auf leichten Nutzfahrzeugen, schweren Nutzfahrzeugen und Bussen liegt. Die beiden Unternehmen beurteilen zudem, inwieweit batterieelektrische IVECO Nutzfahrzeuge bei der Umstellung der Enel-Flotte auf emissionsfreie Fahrzeuge beitragen können, und prüfen gleichzeitig neue gemeinsame Möglichkeiten in anderen Verkehrsbereichen.
Die Zusammenarbeit zielt ebenfalls darauf, ein gemeinsames Angebot für batterieelektrische Nutzfahrzeugflotten zu entwickeln, das unter anderem die Ladeinfrastruktur für leichte und schwere Nutzfahrzeuge umfasst. IVECO und Enel X nutzen dabei ihre jeweilige beeindruckende Forschungs- und Entwicklungskompetenz und ihr technisches Know-how, um die Kompatibilität der Enel X-Ladeinfrastruktur mit den IVECO-Elektrofahrzeugen und die mögliche gemeinsame Entwicklung fortschrittlicher Dienste wie intelligentes Laden und Vehicle-to-Grid (V2G), eine Technologie, die es ermöglicht, Energie aus den Batterien von Elektrofahrzeugen zurück ins Energiesystem zu speisen, zu prüfen.
?Auf dem Weg in Richtung Null CO2-Emissionen ist die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen ein grundlegender Faktor, um die Ziele des gesamten Nutzfahrzeugbereichs zu erreichen", sagt Luca Sra, President Truck Business Unit bei der Iveco Group. ?Wir sind fest entschlossen, diesen Weg einzuschlagen. Das mit Enel X unterzeichnete MoU markiert für IVECO den Beginn einer strategischen Zusammenarbeit mit einem der fortschrittlichsten Akteure auf dem Energiesektor. Wir sind zuversichtlich, dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, die von uns vorangetriebene Energiewende weiter zu beschleunigen."
?Basierend auf den zwei Säulen Elektrifizierung und Digitalisierung, treibt Enel X die Dekarbonisierung der Städte durch innovative und nachhaltige Lösungen an. Seit mehr als einem Jahrzehnt spielen wir dabei eine aktive Rolle, insbesondere bei der Elektrifizierung des öffentlichen Personennahverkehrs, indem wir Mehrwertdienste für über 3.000 Elektrobusse anbieten", kommentierte Valerio Vadacchino, Global Head of e-Bus bei Enel X. ?Partnerschaften wie diese mit der Iveco Group ? einem weltweit führenden Hersteller sauberer Nutzfahrzeuge ? sind für uns von zentraler Bedeutung, um die Energiewende im Verkehrssektor zu beschleunigen, der immer noch für einen großen Anteil der Emissionen im innerstädtischen Bereich verantwortlich ist."
Im Rahmen des unverbindlichen MoU wollen IVECO und Enel X eine mögliche Zusammenarbeit prüfen, um das Elektromobilitätspotenzial für Nutzfahrzeuge in Europa zu erschließen, wobei der Schwerpunkt auf leichten Nutzfahrzeugen, schweren Nutzfahrzeugen und Bussen liegt. Die beiden Unternehmen beurteilen zudem, inwieweit batterieelektrische IVECO Nutzfahrzeuge bei der Umstellung der Enel-Flotte auf emissionsfreie Fahrzeuge beitragen können, und prüfen gleichzeitig neue gemeinsame Möglichkeiten in anderen Verkehrsbereichen.
Die Zusammenarbeit zielt ebenfalls darauf, ein gemeinsames Angebot für batterieelektrische Nutzfahrzeugflotten zu entwickeln, das unter anderem die Ladeinfrastruktur für leichte und schwere Nutzfahrzeuge umfasst. IVECO und Enel X nutzen dabei ihre jeweilige beeindruckende Forschungs- und Entwicklungskompetenz und ihr technisches Know-how, um die Kompatibilität der Enel X-Ladeinfrastruktur mit den IVECO-Elektrofahrzeugen und die mögliche gemeinsame Entwicklung fortschrittlicher Dienste wie intelligentes Laden und Vehicle-to-Grid (V2G), eine Technologie, die es ermöglicht, Energie aus den Batterien von Elektrofahrzeugen zurück ins Energiesystem zu speisen, zu prüfen.
?Auf dem Weg in Richtung Null CO2-Emissionen ist die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen ein grundlegender Faktor, um die Ziele des gesamten Nutzfahrzeugbereichs zu erreichen", sagt Luca Sra, President Truck Business Unit bei der Iveco Group. ?Wir sind fest entschlossen, diesen Weg einzuschlagen. Das mit Enel X unterzeichnete MoU markiert für IVECO den Beginn einer strategischen Zusammenarbeit mit einem der fortschrittlichsten Akteure auf dem Energiesektor. Wir sind zuversichtlich, dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, die von uns vorangetriebene Energiewende weiter zu beschleunigen."
?Basierend auf den zwei Säulen Elektrifizierung und Digitalisierung, treibt Enel X die Dekarbonisierung der Städte durch innovative und nachhaltige Lösungen an. Seit mehr als einem Jahrzehnt spielen wir dabei eine aktive Rolle, insbesondere bei der Elektrifizierung des öffentlichen Personennahverkehrs, indem wir Mehrwertdienste für über 3.000 Elektrobusse anbieten", kommentierte Valerio Vadacchino, Global Head of e-Bus bei Enel X. ?Partnerschaften wie diese mit der Iveco Group ? einem weltweit führenden Hersteller sauberer Nutzfahrzeuge ? sind für uns von zentraler Bedeutung, um die Energiewende im Verkehrssektor zu beschleunigen, der immer noch für einen großen Anteil der Emissionen im innerstädtischen Bereich verantwortlich ist."
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Aggreko - Experten sehen Rechenzentrumssektor vor dringenden Herausforderungen und fordern sofortige Maßnahmen
bodohann, 15:11h
Neue Erkenntnisse von Aggreko, einem Spezialisten für temporäre Stromversorgung, bestätigen die wichtigsten Aufgaben für die Betreiber von Hyperscale- und Edge-Rechenzentren: Hohe Prioritäten bleiben die Gewährleistung von tragfähigen grünen Energietechnologien sowie die Minderung der Risiken durch schwankende Stromversorgung und ungeplante Ausfallzeiten.
In zwei Berichten unter der Bezeichnung ?The Inside View? auf der Basis ausführlicher Interviews mit Branchenexperten erläutert Aggreko die Herausforderungen bei der Verwaltung und Wartung von Rechenzentren. Die beiden Berichte befassen sich ausführlich mit den Bedenken derer, die die Anlagen im Alltag betreiben, in Bezug auf die Stromversorgung und das Risikomanagement in den boomenden Hyperscale- und Edge-Rechenzentrumsmärkten.
Zur Erstellung der Berichte befragte Aggreko zehn Branchenexperten, darunter Energiemanager, Anlagenmanager, Geschäftsführer, Berater und Mitarbeiter, die am täglichen Betrieb einer Hyperscale-Anlage beteiligt sind.
Die Berichte identifizieren Probleme mit Anlagen, deren Vorsorge für eine dauerhafte Stromversorgung angesichts der wachsenden nationalen Netzbelastung nicht immer gewährleistet ist, und deren implementierte Instandhaltungsstrategien eher die störenden Ereignisse verhindern sollen als auf solche Vorfälle zu reagieren. Zudem befassen sie sich mit Fragen zur nachhaltigen Energieversorgung während der Bauphase von Edge- und Hyperscale-Rechenzentren, einschließlich der Frage, wie sich grüne Technologien in der Praxis kostengünstig und in großem Maßstab implementieren lassen
?Der Bau von Rechenzentren boomt nach wie vor in ganz Europa, aber mit steigender Nachfrage stellt sich umso mehr die Frage, welche Probleme auftreten können, wenn weitere Einrichtungen errichtet werden?, sagt Billy Durie, weltweiter Chef des Bereichs Rechenzentren bei Aggreko. ?In einem solchen Nachfragemarkt ist es entscheidend, dass die wichtigsten Stakeholder sich der andauernden und der künftigen Trends bewusst sind, und nirgendwo wird dies deutlicher als bei der Bereitstellung von Versorgungsleistungen.?
?Einfach gesagt, wenn es keinen Notfallplan für die Stromversorgung oder geeignete Wartungsstrategien gibt, kann die Verfügbarkeit von Rechenzentren gefährdet sein. Zugleich wirft jedoch die Nachhaltigkeit ein ähnlich existentielles Problem auf, insbesondere angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden weiteren Verschärfung der Regulierungslandschaft. In einer derart schwierigen Situation braucht die Branche Zulieferer, die flexible und wirksame Anlagenlösungen anbieten können.?
Neben der Sorge um die Aufrechthaltung von Strom und Ausrüstung untersucht ?The Inside View? die Probleme der Fachleute bei Hyperscale- und Edge-Einrichtungen mit der Skalierung bestehender Rechenzentren, um der sprunghaften Nachfrage gerecht zu werden. Zu den angesprochenen Problemen zählen die alternde Infrastruktur sowie die Fragen, wie sie die Stromversorgung moderner IT-Geräte bewältigen kann, und wie bestehende Anlagen schnell und effektiv erweitert werden können.
?Unsere Forschung hat deutlich gezeigt, dass der Rechenzentrumsmarkt nach wie vor mit immer höheren Latenzanforderungen zu kämpfen hat, um einen Ausgleich zu schaffen zwischen den ineffizienten bestehenden Anlagen und den schnell voranschreitenden datenintensiven Technologien?, berichtet Durie. ?Neben der bestehenden, unzureichenden Energieinfrastruktur und unklaren Vorschriften können zudem Situationen entstehen, in denen die Beteiligten nicht bereit sind, vorhandene Anlagen aufzurüsten, um dringenden Problemen zu begegnen. Diese neuen Berichte zeigen jedoch, dass innovative Strategien gefunden werden müssen, wie die Versorgung entscheidender Standorte sichergestellt werden kann, wenn der Sektor die Anforderungen an die Dekarbonisierung erfüllen und zugleich das Serviceniveau erhöhen soll.?
In zwei Berichten unter der Bezeichnung ?The Inside View? auf der Basis ausführlicher Interviews mit Branchenexperten erläutert Aggreko die Herausforderungen bei der Verwaltung und Wartung von Rechenzentren. Die beiden Berichte befassen sich ausführlich mit den Bedenken derer, die die Anlagen im Alltag betreiben, in Bezug auf die Stromversorgung und das Risikomanagement in den boomenden Hyperscale- und Edge-Rechenzentrumsmärkten.
Zur Erstellung der Berichte befragte Aggreko zehn Branchenexperten, darunter Energiemanager, Anlagenmanager, Geschäftsführer, Berater und Mitarbeiter, die am täglichen Betrieb einer Hyperscale-Anlage beteiligt sind.
Die Berichte identifizieren Probleme mit Anlagen, deren Vorsorge für eine dauerhafte Stromversorgung angesichts der wachsenden nationalen Netzbelastung nicht immer gewährleistet ist, und deren implementierte Instandhaltungsstrategien eher die störenden Ereignisse verhindern sollen als auf solche Vorfälle zu reagieren. Zudem befassen sie sich mit Fragen zur nachhaltigen Energieversorgung während der Bauphase von Edge- und Hyperscale-Rechenzentren, einschließlich der Frage, wie sich grüne Technologien in der Praxis kostengünstig und in großem Maßstab implementieren lassen
?Der Bau von Rechenzentren boomt nach wie vor in ganz Europa, aber mit steigender Nachfrage stellt sich umso mehr die Frage, welche Probleme auftreten können, wenn weitere Einrichtungen errichtet werden?, sagt Billy Durie, weltweiter Chef des Bereichs Rechenzentren bei Aggreko. ?In einem solchen Nachfragemarkt ist es entscheidend, dass die wichtigsten Stakeholder sich der andauernden und der künftigen Trends bewusst sind, und nirgendwo wird dies deutlicher als bei der Bereitstellung von Versorgungsleistungen.?
?Einfach gesagt, wenn es keinen Notfallplan für die Stromversorgung oder geeignete Wartungsstrategien gibt, kann die Verfügbarkeit von Rechenzentren gefährdet sein. Zugleich wirft jedoch die Nachhaltigkeit ein ähnlich existentielles Problem auf, insbesondere angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden weiteren Verschärfung der Regulierungslandschaft. In einer derart schwierigen Situation braucht die Branche Zulieferer, die flexible und wirksame Anlagenlösungen anbieten können.?
Neben der Sorge um die Aufrechthaltung von Strom und Ausrüstung untersucht ?The Inside View? die Probleme der Fachleute bei Hyperscale- und Edge-Einrichtungen mit der Skalierung bestehender Rechenzentren, um der sprunghaften Nachfrage gerecht zu werden. Zu den angesprochenen Problemen zählen die alternde Infrastruktur sowie die Fragen, wie sie die Stromversorgung moderner IT-Geräte bewältigen kann, und wie bestehende Anlagen schnell und effektiv erweitert werden können.
?Unsere Forschung hat deutlich gezeigt, dass der Rechenzentrumsmarkt nach wie vor mit immer höheren Latenzanforderungen zu kämpfen hat, um einen Ausgleich zu schaffen zwischen den ineffizienten bestehenden Anlagen und den schnell voranschreitenden datenintensiven Technologien?, berichtet Durie. ?Neben der bestehenden, unzureichenden Energieinfrastruktur und unklaren Vorschriften können zudem Situationen entstehen, in denen die Beteiligten nicht bereit sind, vorhandene Anlagen aufzurüsten, um dringenden Problemen zu begegnen. Diese neuen Berichte zeigen jedoch, dass innovative Strategien gefunden werden müssen, wie die Versorgung entscheidender Standorte sichergestellt werden kann, wenn der Sektor die Anforderungen an die Dekarbonisierung erfüllen und zugleich das Serviceniveau erhöhen soll.?
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Rohde & Schwarz präsentiert erste automatisierte Testlösung für High-Speed-Ethernet-Kabel bis IEEE 802.3ck
bodohann, 15:08h
Neue Automatisierungssoftware von Rohde & Schwarz für IEEE 802.3-Kabel erlaubt präzise und zeitsparende Konformitätstests von High-Speed-Kabeln und Backplanes gemäß den Standards IEEE 802.3bj, by, cd und ck.
Neue Automatisierungssoftware von Rohde & Schwarz erlaubt präzise und zeitsparende Konformitätstests von IEEE 802.3-Kabeln.
Die R&S ZNrun Vector Network Analyzer Automation Suite steuert einen Vektornetzwerkanalysator und eine Schaltlösung von Rohde & Schwarz für den automatisierten Test von Hochgeschwindigkeits-Ethernet- Kabeln. Im Vergleich zu manuellen Testverfahren für Ethernet-Kabel werden Testzeit und mögliche Fehler deutlich reduziert. Rohde & Schwarz stellt diese Lösung erstmals auf der DesignCon 2022 in Santa Clara in Kalifornien vor.
Angesichts immer größerer Datenmengen, die über das Internet übertragen werden, und der weltweit wachsenden Anzahl an Rechenzentren kommt der ordnungsgemäßen Überprüfung von Ethernet-Kabeln entscheidende Bedeutung zu. Direct-Attach-Kupferkabel (DAC) sind die wirtschaftlichste Lösung für Datenverbindungen über kurze Distanzen und finden daher breite Anwendung in Hochgeschwindigkeitsnetzen und Rechenzentren. In solchen Anlagen ist eine enorme Anzahl von DAC-Kabeln verbaut, und ihre korrekte Funktion hat entscheidenden Einfluss auf die Funktion des Gesamtsystems. IEEE 802.3bj und IEEE 802.3by sehen Datenraten von 25 Gbps pro Pfad vor, und IEEE 802.3cd deckt bis zu 50 Gbps pro Pfad ab. Der neue Standard IEEE 802.3ck verdoppelt die Datenrate auf 100 Gbps pro Pfad und ermöglicht damit die Kabelkonfigurationen 100GBASE CR1, 200GBASE CR2, 400GBASE CR4 und 800GBASE CR8.
Mit zwei neuen Optionen für seine R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite nimmt Rohde & Schwarz diese Herausforderungen effizient in Angriff. Die R&S ZNrun K410 Softwareoption ist für automatisierte Kabeltests gemäß IEEE 802.3bj, by und cd konzipiert und ermöglicht Anwendern eine erhebliche Zeitersparnis. Die Lösung automatisiert die Messungen, die Nachverarbeitung der Ergebnisse für die Konformitätsmetriken Channel Operating Margin (COM) und Effective Return Loss (ERL) zur Beschreibung des Kanalverhaltens, die Analyse von Pass/Fail-Ergebnissen und Sicherheitsmargen, sowie die Erstellung des Prüfprotokolls. Damit wird der Zeitaufwand für den gesamten Testablauf deutlich reduziert. Die R&S ZNrun-K411 Softwareoption ist bereits für Kabeltests gemäß Ethernet-Standard IEEE 802.3ck vorbereitet, der Datenraten von 800 Gbps für 800GBASE CR8-Konfigurationen vorsieht.
Der Messaufbau basiert auf einem geeigneten Vektornetzwerkanalysator wie dem R&S ZNA oder R&S ZNB. Um dem Anwender die Handhabung zu erleichtern und eine kostengünstige Mehrtorlösung zur Verfügung zu stellen, wird die R&S OSP Open Switch and Control Platform unterstützt. Gesteuert wird der gesamte Aufbau von der R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite mit den Optionen R&S ZNrun K410 und/oder R&S ZNrun K411, die den kompletten Messablauf, die Datenerfassung, die Nachverarbeitung und die Prüfprotokollerstellung automatisiert.
Rohde & Schwarz stellt seine neue Lösung vom 5. bis 7. April auf der DesignCon 2022 im Santa Clara Convention Center in Kalifornien am Stand 1049 vor. Dort können Besucher die Verifizierung von IEEE 802.3ck-High-Speed-Kabeln mittels eines automatisierten Ethernet-Konformitätstests mit der neuen Option R&S ZNrun-K411 für die R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite erleben. Die Option R&S ZNrun-K410 wird bis Mitte 2022 verfügbar sein; die Option R&S ZNrun-K411 folgt zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls im Jahr 2022.
Neue Automatisierungssoftware von Rohde & Schwarz erlaubt präzise und zeitsparende Konformitätstests von IEEE 802.3-Kabeln.
Die R&S ZNrun Vector Network Analyzer Automation Suite steuert einen Vektornetzwerkanalysator und eine Schaltlösung von Rohde & Schwarz für den automatisierten Test von Hochgeschwindigkeits-Ethernet- Kabeln. Im Vergleich zu manuellen Testverfahren für Ethernet-Kabel werden Testzeit und mögliche Fehler deutlich reduziert. Rohde & Schwarz stellt diese Lösung erstmals auf der DesignCon 2022 in Santa Clara in Kalifornien vor.
Angesichts immer größerer Datenmengen, die über das Internet übertragen werden, und der weltweit wachsenden Anzahl an Rechenzentren kommt der ordnungsgemäßen Überprüfung von Ethernet-Kabeln entscheidende Bedeutung zu. Direct-Attach-Kupferkabel (DAC) sind die wirtschaftlichste Lösung für Datenverbindungen über kurze Distanzen und finden daher breite Anwendung in Hochgeschwindigkeitsnetzen und Rechenzentren. In solchen Anlagen ist eine enorme Anzahl von DAC-Kabeln verbaut, und ihre korrekte Funktion hat entscheidenden Einfluss auf die Funktion des Gesamtsystems. IEEE 802.3bj und IEEE 802.3by sehen Datenraten von 25 Gbps pro Pfad vor, und IEEE 802.3cd deckt bis zu 50 Gbps pro Pfad ab. Der neue Standard IEEE 802.3ck verdoppelt die Datenrate auf 100 Gbps pro Pfad und ermöglicht damit die Kabelkonfigurationen 100GBASE CR1, 200GBASE CR2, 400GBASE CR4 und 800GBASE CR8.
Mit zwei neuen Optionen für seine R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite nimmt Rohde & Schwarz diese Herausforderungen effizient in Angriff. Die R&S ZNrun K410 Softwareoption ist für automatisierte Kabeltests gemäß IEEE 802.3bj, by und cd konzipiert und ermöglicht Anwendern eine erhebliche Zeitersparnis. Die Lösung automatisiert die Messungen, die Nachverarbeitung der Ergebnisse für die Konformitätsmetriken Channel Operating Margin (COM) und Effective Return Loss (ERL) zur Beschreibung des Kanalverhaltens, die Analyse von Pass/Fail-Ergebnissen und Sicherheitsmargen, sowie die Erstellung des Prüfprotokolls. Damit wird der Zeitaufwand für den gesamten Testablauf deutlich reduziert. Die R&S ZNrun-K411 Softwareoption ist bereits für Kabeltests gemäß Ethernet-Standard IEEE 802.3ck vorbereitet, der Datenraten von 800 Gbps für 800GBASE CR8-Konfigurationen vorsieht.
Der Messaufbau basiert auf einem geeigneten Vektornetzwerkanalysator wie dem R&S ZNA oder R&S ZNB. Um dem Anwender die Handhabung zu erleichtern und eine kostengünstige Mehrtorlösung zur Verfügung zu stellen, wird die R&S OSP Open Switch and Control Platform unterstützt. Gesteuert wird der gesamte Aufbau von der R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite mit den Optionen R&S ZNrun K410 und/oder R&S ZNrun K411, die den kompletten Messablauf, die Datenerfassung, die Nachverarbeitung und die Prüfprotokollerstellung automatisiert.
Rohde & Schwarz stellt seine neue Lösung vom 5. bis 7. April auf der DesignCon 2022 im Santa Clara Convention Center in Kalifornien am Stand 1049 vor. Dort können Besucher die Verifizierung von IEEE 802.3ck-High-Speed-Kabeln mittels eines automatisierten Ethernet-Konformitätstests mit der neuen Option R&S ZNrun-K411 für die R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite erleben. Die Option R&S ZNrun-K410 wird bis Mitte 2022 verfügbar sein; die Option R&S ZNrun-K411 folgt zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls im Jahr 2022.
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Rohde & Schwarz zeigt seine Testlösungen für mmWave-Anwendungen auf der EuMW in London
bodohann, 15:06h
Europas bedeutendstes Event für Mikrowelle, HF, Wireless und Radaranwendungen ? die European Microwave Week ? kehrt zurück nach London als Live-Veranstaltung im April 2022. Messtechnikexperte Rohde & Schwarz hat in den vergangenen Monaten eine Reihe innovativer Lösungen für Messanwendungen im Millimeterwellenbereich vorgestellt, welche die Konferenzbesucher im Ausstellungsbereich der EuMW persönlich erleben können.
Rohde & Schwarz nimmt an der EuMW teil und zeigt seine Lösungen vom 4. Bis 6. April 2022 in Halle 11 des ExCel London. Die Exponate am Rohde & Schwarz-Stand decken das komplette Spektrum an Mikrowellentestlösungen ab ? von Gigahertz bis Terahertz.
Eines der Highlights am Rohde & Schwarz-Stand ist der kürzlich eingeführte R&S FSPN. Als reiner Phasenrausch- und VCO-Messplatz bietet der R&S FSPN eine einzigartige Kombination aus Leistungsfähigkeit mit hervorragender Empfindlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Rohde & Schwarz hat das neue Gerät für Produktions- und Entwicklungsingenieure konzipiert, die schnelle Echtzeit-Phasenrauschmessungen ausführen müssen an Quellen für anspruchsvolle Anwendungen, die eine hohe Stabilität erfordern. Dazu gehören Synthesizer, VCOs, OCXOs und DROs. Der R&S FSPN ergänzt das Rohde & Schwarz-Produktportfolio für Phasenrauschmessungen, das bereits den marktführenden R&S FSWP High-End-Phasenrausch- und VCO-Messplatz mit integriertem Signal- und Spektrumanalysator enthält.
Ein weiteres Setup zeigt das R&S VSESIM-VSS Signalerzeugungs- und Analysetool, das EDA-Simulationen mit Hardware-Tests kombiniert. Rohde & Schwarz und Cadence haben gemeinsam diese Lösung entwickelt, die den Entwicklungsprozess für HF-Komponenten beschleunigt. Durch Verwendung realistischer Signale sowohl bei Simulationen als auch bei Tests vereinfacht R&S VSESIM-VSS den Prozess von der HF-Entwicklung bis zur Implementierung und sorgt dabei für mehr Genauigkeit. Die Lösung richtet sich insbesondere an Anwender aus der Wireless-, Automobil-, A&D-Industrie sowie Hersteller aktiver Komponenten und Systeme.
Kürzlich hat Rohde & Schwarz auch neue Modelle seiner tragbaren Benchtop-Vektornetzwerkanalysatoren vorgestellt. Auf der EuMW können Besucher sich nun ein Bild des R&S ZNL20 machen, der die Zweitor-Netzwerkanalyse zur Bestimmung aller S-Parameter von Komponenten im Frequenzbereich bis 20 GHz ermöglicht. Mit dem Gerät lässt sich auch bis zur dritten Harmonischen messen bei Technologien, die im 5-GHz- und 6-GHz-Band arbeiten, wie z. B. WLAN oder Mobilfunkstandards.
Auch beim Signal- und Spektrumanalyseportfolio gab es Zuwachs. Ein neues Grundmodell des R&S FPL1000 Signal- und Spektrumanalysators bis 26,5 GHz ist auf der EuMW zu sehen. Der tragbare Analysator kombiniert die Funktionalität eines Tischgeräts mit der Leichtigkeit eines Handheld-Geräts und verfügt über intuitive Funktionen, die Hochleistungsmessungen unterwegs schnell und einfach machen. Auch seine beliebten Analysatoren der R&S Spectrum Rider FPH Familie hat Rohde & Schwarz um neue Grundmodelle mit Messfrequenzen bis 44 GHz erweitert. Die neuen Modelle des robusten R&S Spectrum Rider FPH liefern eine solide HF-Performance für Messungen im Feld und im Labor für Anwendungen wie die Verifizierung von 5G-, Broadcast-, Radar-, Verteidigungs- und Satellitenkommunikationsverbindungen.
Mit dem R&S FSMR3000 Measuring Receiver hat Rohde & Schwarz einen neuen Mikrowellenmessempfänger dabei, der die Kalibrierung von Signalgeneratoren und Dämpfungsgliedern mit einem einzigen Gerät erlaubt. Die wichtigsten Funktionen sind frequenzselektive HF-Pegelmessungen, Pegelmessungen, analoge Modulation und Spektrumanalyse. Zusätzlich kann der R&S FSMR3000 ? als Ergänzung zu Standard-Phasenrauschmessungen mit dem Spektrumanalysator ? mit leistungsfähiger Hardware für High-End-Phasenrauschmessungen ausgestattet werden. Das Gerät ermöglicht auch die digitale und analoge Modulationssignalanalyse, bietet 80 MHz Analysebandbreite und unterstützt die Analyse von Pulsen und VOR/ILS-Signalen. Der R&S FSMR3000 wurde als Single-Box-Lösung konzipiert, um die Arbeit mit den verschiedenen Kalibrierfunktionen zu vereinfachen.
Rohde & Schwarz nimmt an der EuMW teil und zeigt seine Lösungen vom 4. Bis 6. April 2022 in Halle 11 des ExCel London. Die Exponate am Rohde & Schwarz-Stand decken das komplette Spektrum an Mikrowellentestlösungen ab ? von Gigahertz bis Terahertz.
Eines der Highlights am Rohde & Schwarz-Stand ist der kürzlich eingeführte R&S FSPN. Als reiner Phasenrausch- und VCO-Messplatz bietet der R&S FSPN eine einzigartige Kombination aus Leistungsfähigkeit mit hervorragender Empfindlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Rohde & Schwarz hat das neue Gerät für Produktions- und Entwicklungsingenieure konzipiert, die schnelle Echtzeit-Phasenrauschmessungen ausführen müssen an Quellen für anspruchsvolle Anwendungen, die eine hohe Stabilität erfordern. Dazu gehören Synthesizer, VCOs, OCXOs und DROs. Der R&S FSPN ergänzt das Rohde & Schwarz-Produktportfolio für Phasenrauschmessungen, das bereits den marktführenden R&S FSWP High-End-Phasenrausch- und VCO-Messplatz mit integriertem Signal- und Spektrumanalysator enthält.
Ein weiteres Setup zeigt das R&S VSESIM-VSS Signalerzeugungs- und Analysetool, das EDA-Simulationen mit Hardware-Tests kombiniert. Rohde & Schwarz und Cadence haben gemeinsam diese Lösung entwickelt, die den Entwicklungsprozess für HF-Komponenten beschleunigt. Durch Verwendung realistischer Signale sowohl bei Simulationen als auch bei Tests vereinfacht R&S VSESIM-VSS den Prozess von der HF-Entwicklung bis zur Implementierung und sorgt dabei für mehr Genauigkeit. Die Lösung richtet sich insbesondere an Anwender aus der Wireless-, Automobil-, A&D-Industrie sowie Hersteller aktiver Komponenten und Systeme.
Kürzlich hat Rohde & Schwarz auch neue Modelle seiner tragbaren Benchtop-Vektornetzwerkanalysatoren vorgestellt. Auf der EuMW können Besucher sich nun ein Bild des R&S ZNL20 machen, der die Zweitor-Netzwerkanalyse zur Bestimmung aller S-Parameter von Komponenten im Frequenzbereich bis 20 GHz ermöglicht. Mit dem Gerät lässt sich auch bis zur dritten Harmonischen messen bei Technologien, die im 5-GHz- und 6-GHz-Band arbeiten, wie z. B. WLAN oder Mobilfunkstandards.
Auch beim Signal- und Spektrumanalyseportfolio gab es Zuwachs. Ein neues Grundmodell des R&S FPL1000 Signal- und Spektrumanalysators bis 26,5 GHz ist auf der EuMW zu sehen. Der tragbare Analysator kombiniert die Funktionalität eines Tischgeräts mit der Leichtigkeit eines Handheld-Geräts und verfügt über intuitive Funktionen, die Hochleistungsmessungen unterwegs schnell und einfach machen. Auch seine beliebten Analysatoren der R&S Spectrum Rider FPH Familie hat Rohde & Schwarz um neue Grundmodelle mit Messfrequenzen bis 44 GHz erweitert. Die neuen Modelle des robusten R&S Spectrum Rider FPH liefern eine solide HF-Performance für Messungen im Feld und im Labor für Anwendungen wie die Verifizierung von 5G-, Broadcast-, Radar-, Verteidigungs- und Satellitenkommunikationsverbindungen.
Mit dem R&S FSMR3000 Measuring Receiver hat Rohde & Schwarz einen neuen Mikrowellenmessempfänger dabei, der die Kalibrierung von Signalgeneratoren und Dämpfungsgliedern mit einem einzigen Gerät erlaubt. Die wichtigsten Funktionen sind frequenzselektive HF-Pegelmessungen, Pegelmessungen, analoge Modulation und Spektrumanalyse. Zusätzlich kann der R&S FSMR3000 ? als Ergänzung zu Standard-Phasenrauschmessungen mit dem Spektrumanalysator ? mit leistungsfähiger Hardware für High-End-Phasenrauschmessungen ausgestattet werden. Das Gerät ermöglicht auch die digitale und analoge Modulationssignalanalyse, bietet 80 MHz Analysebandbreite und unterstützt die Analyse von Pulsen und VOR/ILS-Signalen. Der R&S FSMR3000 wurde als Single-Box-Lösung konzipiert, um die Arbeit mit den verschiedenen Kalibrierfunktionen zu vereinfachen.
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Donnerstag, 17. März 2022
Widia präsentiert eine neue Generation vielseitiger Vollhartmetall-Schaftfräsen
bodohann, 16:02h
Neue Vollhartmetall-Schaftfräser bieten ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis beim Einsatz in Stahl, Edelstahl und Gusseisen
Der Werkzeugspezialist WIDIA? hat die Schaftfräserfamilie WCE vorgestellt und bietet damit Leistung und Zuverlässigkeit für kleine bis mittlere Losgrößen zum erschwinglichen Preis. Die erste Baureihe der neuen Vollhartmetallfräser umfasst mit dem WCE4 ein vierschneidiges Werkzeug mit modernsten technischen Merkmalen, das zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Preis angeboten wird.
?Mit ihrem neuen Design ist die Baureihe WCE4 die nächste Generation von vielseitigen Schaftfräsern, mit der unsere Kunden produktiver und effizienter werden?, sagt Tamir Sherif, globaler Portfolio-Manager Vollhartmetall-Schaftfräser bei WIDIA. ?WCE4 sind preisgünstige Werkzeuge für kleine bis mittelgroße Fertigungen, bei denen Zuverlässigkeit und Flexibilität hohe Priorität haben.?
Mit herausragenden technischen Eigenschaften und hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis gehört die Baureihe WCE4 zur Grundausstattung für unterschiedlichste Fräsaufgaben.
Zwei Hauptmerkmale des Werkzeugs sind die asymmetrische Schneidenteilung und der alternierende Spiralwinkel. Diese Kombination reduziert Vibrationen und ermöglicht hohe Schnitttiefen und große Werkzeugumschlingungen, während die neue Sorte WU20PE vielseitige Anwendungen in Stahl, Edelstahl und Gusseisen erlaubt. Diese Konstruktionsmerkmale, gepaart mit der Vierschneidengeometrie, machen die WCE4 zu zuverlässigen Schaftfräsern mit hoher Vielseitigkeit ‒ auch bei anspruchsvollen Anwendungen wie Vollnutfräsen und Formfräsen.
Die Produktfamilie WCE umfasst vierschneidige Schaftfräser mit unterschiedlichen Schneideckenausführungen oder Vollradius-Fräser sowie mit zylindrischem oder Weldon-Schaft und ist in metrischen und Zoll-Abmessungen erhältlich. Im Laufe des Jahres 2022 wird zudem die fünfschneidige Baureihe WCE5 auf den Markt gebracht. Erhältlich sind die WCE4-Schaftfräser sowie andere WIDIA- Zerspanungswerkzeuge über autorisierte Vertriebspartner von WIDIA.
Der Werkzeugspezialist WIDIA? hat die Schaftfräserfamilie WCE vorgestellt und bietet damit Leistung und Zuverlässigkeit für kleine bis mittlere Losgrößen zum erschwinglichen Preis. Die erste Baureihe der neuen Vollhartmetallfräser umfasst mit dem WCE4 ein vierschneidiges Werkzeug mit modernsten technischen Merkmalen, das zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Preis angeboten wird.
?Mit ihrem neuen Design ist die Baureihe WCE4 die nächste Generation von vielseitigen Schaftfräsern, mit der unsere Kunden produktiver und effizienter werden?, sagt Tamir Sherif, globaler Portfolio-Manager Vollhartmetall-Schaftfräser bei WIDIA. ?WCE4 sind preisgünstige Werkzeuge für kleine bis mittelgroße Fertigungen, bei denen Zuverlässigkeit und Flexibilität hohe Priorität haben.?
Mit herausragenden technischen Eigenschaften und hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis gehört die Baureihe WCE4 zur Grundausstattung für unterschiedlichste Fräsaufgaben.
Zwei Hauptmerkmale des Werkzeugs sind die asymmetrische Schneidenteilung und der alternierende Spiralwinkel. Diese Kombination reduziert Vibrationen und ermöglicht hohe Schnitttiefen und große Werkzeugumschlingungen, während die neue Sorte WU20PE vielseitige Anwendungen in Stahl, Edelstahl und Gusseisen erlaubt. Diese Konstruktionsmerkmale, gepaart mit der Vierschneidengeometrie, machen die WCE4 zu zuverlässigen Schaftfräsern mit hoher Vielseitigkeit ‒ auch bei anspruchsvollen Anwendungen wie Vollnutfräsen und Formfräsen.
Die Produktfamilie WCE umfasst vierschneidige Schaftfräser mit unterschiedlichen Schneideckenausführungen oder Vollradius-Fräser sowie mit zylindrischem oder Weldon-Schaft und ist in metrischen und Zoll-Abmessungen erhältlich. Im Laufe des Jahres 2022 wird zudem die fünfschneidige Baureihe WCE5 auf den Markt gebracht. Erhältlich sind die WCE4-Schaftfräser sowie andere WIDIA- Zerspanungswerkzeuge über autorisierte Vertriebspartner von WIDIA.
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Dormer Pramet erweitert Produktionsstätte in der Tschechischen Republik
bodohann, 15:59h
Dormer Pramet erweitert seine Produktionsstätte in ?umperk um ein neues, 4.500 m² großes Gebäude, dessen Fertigstellung für 2023 geplant ist.
Die neue Halle wird zweigeschössig sowie mit einem Anbau versehen sein, um die Produktionskapazität von Wendeschneidplatten erheblich zu steigern. Diese wird ebenfalls Platz für die Aufrüstung der bestehenden Anlagen in der aktuell aktiven Fertigungshalle in der Tschechischen Republik bieten.
Die Ankündigung fällt mit dem 70. Jahrestag der Wendeschneidplattenproduktion zusammen, die seit 1951 Schneidwerkzeuge herstellt und die Marke Pramet weltweit bekannt gemacht hat.
Im Rahmen des Ausbaus sind Innovationen im Bereich der Automatisierung und Robotisierung geplant, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Der Einsatz von Automatisierungstechnik wird dazu beitragen, die Prozesse in der Wendeschneidplattenfertigung zu rationalisieren und die Produktionsmengen am gesamten Standort zu steigern.
Mit Blick auf die Umwelt verbessern wir auch die Nachhaltigkeit des Werks in ?umperk. Unser Unternehmensziel ist es, die CO2-Emissionen weltweit um 50 % zu senken und bis 2030 eine Recyclingfähigkeit von 90 % zu erreichen.
Die neue Halle wird mit Hilfe von auf dem Dach installierten Photovoltaik-Paneelen Solarenergie erzeugen und die CO2-Emissionen reduzieren. Darüber hinaus ist geplant, die Kapazitäten der Abfallwirtschaft zu verbessern, einschließlich einer verbesserten Sortierung, um die Rückgewinnung von recycelbarem Material zu erhöhen.
Zur Feier des 70. Jahrestages haben wir einen virtuellen Rundgang durch unsere Produktionsanlage in ?umperk für Sie erstellt. Mit dem interaktiven Tool können Sie die verschiedenen Abläufe in den Bereichen Produktion-, Verpackung- und F&E zur Herstellung von Wendeschneidplatten einsehen.
Die neue Halle wird zweigeschössig sowie mit einem Anbau versehen sein, um die Produktionskapazität von Wendeschneidplatten erheblich zu steigern. Diese wird ebenfalls Platz für die Aufrüstung der bestehenden Anlagen in der aktuell aktiven Fertigungshalle in der Tschechischen Republik bieten.
Die Ankündigung fällt mit dem 70. Jahrestag der Wendeschneidplattenproduktion zusammen, die seit 1951 Schneidwerkzeuge herstellt und die Marke Pramet weltweit bekannt gemacht hat.
Im Rahmen des Ausbaus sind Innovationen im Bereich der Automatisierung und Robotisierung geplant, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Der Einsatz von Automatisierungstechnik wird dazu beitragen, die Prozesse in der Wendeschneidplattenfertigung zu rationalisieren und die Produktionsmengen am gesamten Standort zu steigern.
Mit Blick auf die Umwelt verbessern wir auch die Nachhaltigkeit des Werks in ?umperk. Unser Unternehmensziel ist es, die CO2-Emissionen weltweit um 50 % zu senken und bis 2030 eine Recyclingfähigkeit von 90 % zu erreichen.
Die neue Halle wird mit Hilfe von auf dem Dach installierten Photovoltaik-Paneelen Solarenergie erzeugen und die CO2-Emissionen reduzieren. Darüber hinaus ist geplant, die Kapazitäten der Abfallwirtschaft zu verbessern, einschließlich einer verbesserten Sortierung, um die Rückgewinnung von recycelbarem Material zu erhöhen.
Zur Feier des 70. Jahrestages haben wir einen virtuellen Rundgang durch unsere Produktionsanlage in ?umperk für Sie erstellt. Mit dem interaktiven Tool können Sie die verschiedenen Abläufe in den Bereichen Produktion-, Verpackung- und F&E zur Herstellung von Wendeschneidplatten einsehen.
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Teledyne FLIR bechleunigt die KI-Entwicklung auf Thermographie-Basis ? mit der Abo-Software Conservator?
bodohann, 15:57h
Eine neue Data Lifecycle Management (DLM)-Applikation optimiert die Auswertung von Datensätzen. Sie bietet Zugriff auf eine kommentierte Bibliothek mit Infrarot- und sichtbaren Daten für das Training neuronaler Netze und für das Arbeiten mit Datenmodellen.
Teledyne FLIR stellt die cloudbasierte Conservator?-Software vor. Sie ermöglicht die Entwicklung von Datensätzen, die Entwickler zum Training neuronaler Netze mit Wärmebilddaten im Infrarot- und sichtbaren Bereich verwenden können.
Die Abonnenten der Software erhalten außerdem Zugang zu anwendungsspezifischen Bereichen der kommentierten Bilddatenbank von Teledyne FLIR, die mehr als eine Million Bilder mit mehr als 100 Objektbeschriftungskategorien umfasst.
Conservator? wurde mit Blick auf die Anforderungen von Data Scientists in den Bereichen Automotive, Verteidigung, Security und Smart Cities zu erfüllen. Sie ist in hohem Maße skalierbar, um KI-Entwicklungsteams in Unternehmen bei der Forschung und Entwicklung von Objekterkennungsmodellen zu unterstützen.
Arthur Stout, Direktor Produktmanagement AI im Teledyne FLIR-Geschäftsbereich ?Infrared Imaging OEM?: ?Mit Conservator stellen wir den Data Scientists eine leistungsstarke Applikation zur Verfügung, das Entwickeln von Datensätzen in Kombination mit umfassenden Workflow-Funktionen erlaubt - einschließlich Anmerkungen, Versionskontrolle, Zugriff auf Datenrechte und Modellierungsleistung.? Damit bietet Teledyne FLIR ein mächtiges Entwicklungswertkezug: ?KI beginnt mit qualitativ hochwertigen Daten, und unsere Applikation liefert genau die pasenden Daten, um die Entwicklung neuronaler Multisensornetzwerke in kommerziellen und militärischen KI-Anwendungen voranzutreiben."
Conservator umfasst Workflow-Tools für die Kommentierung, Kuratierung, Qualitätssicherung und Versionskontrolle von Datensätzen. Die Software basiert auf einer skalierbaren und robusten Datenbank. Sie kann Bibliotheken im Petabyte-Bereich verwalten. Darüber hinaus bietet das mitgelieferte Desktop-Tool Conservator Insights? die Möglichkeit der Analyse und Visualisierung im Vergleich zu Referenzdaten. Damit können Data Scientists schnell solche Bilder in großen Datensätzen identifizieren, die falsch-positive oder fehlerhafte Identifizierungen verursachen. Das schafft die Voraussetzung für eine schnelle Iteration der Datensätze und ein erneutes Training des neuronalen Netzwerks unter verbesserten Ausgangsbedindungen.
Die Markteinführung der Conservator-Software folgt auf die kürzlich erfolgte Vorstellung des erweiterten kostenlosen Starter-Wärmebilddatensatzes von Teledyne FLIR für die Entwickler von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und selbstfahrenden Fahrzeugen. Der kostenlose Starter-Datensatz enthält sowohl thermische als auch sichtbare Bilder aus fünfzehn Objektkategorien und ermöglicht es Forschern und Entwicklern in der Automobilindustrie sowie an Hochschulen, die Leistung von Fahrzeugsicherheitsalgorithmen, neuronale Netzwerktests und auch von Wärmesensoren wie dem FLIR ADK? schnell und zuverlässig zu bewerten.
Teledyne FLIR stellt die cloudbasierte Conservator?-Software vor. Sie ermöglicht die Entwicklung von Datensätzen, die Entwickler zum Training neuronaler Netze mit Wärmebilddaten im Infrarot- und sichtbaren Bereich verwenden können.
Die Abonnenten der Software erhalten außerdem Zugang zu anwendungsspezifischen Bereichen der kommentierten Bilddatenbank von Teledyne FLIR, die mehr als eine Million Bilder mit mehr als 100 Objektbeschriftungskategorien umfasst.
Conservator? wurde mit Blick auf die Anforderungen von Data Scientists in den Bereichen Automotive, Verteidigung, Security und Smart Cities zu erfüllen. Sie ist in hohem Maße skalierbar, um KI-Entwicklungsteams in Unternehmen bei der Forschung und Entwicklung von Objekterkennungsmodellen zu unterstützen.
Arthur Stout, Direktor Produktmanagement AI im Teledyne FLIR-Geschäftsbereich ?Infrared Imaging OEM?: ?Mit Conservator stellen wir den Data Scientists eine leistungsstarke Applikation zur Verfügung, das Entwickeln von Datensätzen in Kombination mit umfassenden Workflow-Funktionen erlaubt - einschließlich Anmerkungen, Versionskontrolle, Zugriff auf Datenrechte und Modellierungsleistung.? Damit bietet Teledyne FLIR ein mächtiges Entwicklungswertkezug: ?KI beginnt mit qualitativ hochwertigen Daten, und unsere Applikation liefert genau die pasenden Daten, um die Entwicklung neuronaler Multisensornetzwerke in kommerziellen und militärischen KI-Anwendungen voranzutreiben."
Conservator umfasst Workflow-Tools für die Kommentierung, Kuratierung, Qualitätssicherung und Versionskontrolle von Datensätzen. Die Software basiert auf einer skalierbaren und robusten Datenbank. Sie kann Bibliotheken im Petabyte-Bereich verwalten. Darüber hinaus bietet das mitgelieferte Desktop-Tool Conservator Insights? die Möglichkeit der Analyse und Visualisierung im Vergleich zu Referenzdaten. Damit können Data Scientists schnell solche Bilder in großen Datensätzen identifizieren, die falsch-positive oder fehlerhafte Identifizierungen verursachen. Das schafft die Voraussetzung für eine schnelle Iteration der Datensätze und ein erneutes Training des neuronalen Netzwerks unter verbesserten Ausgangsbedindungen.
Die Markteinführung der Conservator-Software folgt auf die kürzlich erfolgte Vorstellung des erweiterten kostenlosen Starter-Wärmebilddatensatzes von Teledyne FLIR für die Entwickler von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) und selbstfahrenden Fahrzeugen. Der kostenlose Starter-Datensatz enthält sowohl thermische als auch sichtbare Bilder aus fünfzehn Objektkategorien und ermöglicht es Forschern und Entwicklern in der Automobilindustrie sowie an Hochschulen, die Leistung von Fahrzeugsicherheitsalgorithmen, neuronale Netzwerktests und auch von Wärmesensoren wie dem FLIR ADK? schnell und zuverlässig zu bewerten.
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Arnold Gruppe - Neue fließlochformende Schraube zum Erweitern der Anwendungsgrenzen
bodohann, 15:55h
Die Automobilindustrie setzt auf Gewichtsreduzierung. Zunehmend werden dünnere und höherfestere Stähle oder Aluminium eingesetzt und der Mischbau nimmt zu. Vor diesem Hintergrund müssen neue Verbindungselemente eine verlässliche Fügestelle gewährleisten.
Gegenüber der herkömmlichen Flowform änderten die Entwickler von Arnold bei der Flowform Plus die Abmessungen von 5 mm Durchmesser auf nun 4 mm Durchmesser. Zudem wurde die Geometrie der Fließlochformspitze optimiert und das Wärmebehandlungsverfahren angepasst, sodass die Performance annähern gleichbleibend ist. Bild: Arnold Umformtechnik
Text: Annedore Bose-Munde
Mit der Flowform Plus einer Weiterentwicklung der eingeführten fließloch- und gewindeformenden Schraube Flowform reagiert die Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG auf die gewachsenen Kundenanforderungen. Die Anwendungsgrenze für das Fügen von Blechen mit einer Dicke von 1,5 mm lag im Stahlbereich bei der herkömmlichen Flowform bei maximal 600 MPa, mit der Flowform Plus liegt sie nun bei 1.000 MPa.
Gegenüber der herkömmlichen Flowform änderten die Entwickler von Arnold bei der Flowform Plus die Abmessungen von 5 mm Durchmesser auf nun 4 mm Durchmesser. In Abhängigkeit von Kopf und Länge wiegt die herkömmliche Flowform 5,0 etwa 4,0 Gramm, die neue Flowform Plus 4,0 etwa 3,0 Gramm. Das bedeutet eine Gewichtseinsparung von 25 Prozent. Zudem wurde die Geometrie der Fließlochformspitze optimiert und das Wärmebehandlungsverfahren angepasst, so dass eine vergleichbar gute Performance entsteht.
Vielfältige Einsparungen für klassische Anwendungsfälle
Grundsätzlich ist die Flowform Plus für höherfeste Stahlbleche und dickere Blechkombinationen konzipiert. Durch den Einsatz von Aluminium-Bauteilen können auch dickere Fügekombinationen mit mehreren Lagen entstehen. Das hat in der Vergangenheit in Bezug auf dreilagige Verbindungen dazu geführt, dass die Deck- und Mittellagen vorgelocht wurden. Durch den Einsatz der Flowform Plus können laut Arnold Umformtechnik nun in Abhängigkeit von Fügewerkstoff dickere Materialkombinationen bis zu 7,5 mm ohne Vorloch gefügt werden.
Begründet ist dies in der geringeren Materialverdrängung durch die Durchmesserreduzierung. Dadurch entstehen eine kleinere Spaltbildung zwischen den Blechen und durch die kleinere Abmessung weniger Reibung. Somit fällt das Furchmoment geringer aus als bei der herkömmlichen Flowform 5. Da hier generell das Niveau des Drehmomentes geringer ausfällt, kann die Verbindung auch mit einem niedrigeren Anzugsdrehmoment angezogen werden. Die Verbindungsfestigkeit ist laut Arnold Umformtechnik etwas schlechter als bei Flowform 5, jedoch gut genug für die Anwendung.
Durch den kleineren Kopfdurchmesser der Flowform Plus könne zudem bereits die konstruktive Auslegung der Baugruppe beim Kunden angepasst werden, heißt es weiter. Das bedeutet: Flansche können beispielsweise schmaler und damit gewichtsoptimierter gestaltet werden.
Durch die geringere Materialverdrängung bei der Schraube sind in einer vergleichbaren Materialkombination im Vergleich zur herkömmlichen Flowform zudem weniger Axialkräfte erforderlich. Die Prozessbelastung kann damit reduziert werden. Dadurch kann der Roboter gegebenenfalls kleiner dimensioniert werden. Bei gleichbleibendem Roboter kommt es zu einer geringeren Belastung der Schraube während des Fügens.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Anwender die bestehenden Anlagen für die Verschraubung weiterhin einsetzen können. Es sind keine größeren Umbauten erforderlich.
Gegenüber der herkömmlichen Flowform änderten die Entwickler von Arnold bei der Flowform Plus die Abmessungen von 5 mm Durchmesser auf nun 4 mm Durchmesser. Zudem wurde die Geometrie der Fließlochformspitze optimiert und das Wärmebehandlungsverfahren angepasst, sodass die Performance annähern gleichbleibend ist. Bild: Arnold Umformtechnik
Text: Annedore Bose-Munde
Mit der Flowform Plus einer Weiterentwicklung der eingeführten fließloch- und gewindeformenden Schraube Flowform reagiert die Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG auf die gewachsenen Kundenanforderungen. Die Anwendungsgrenze für das Fügen von Blechen mit einer Dicke von 1,5 mm lag im Stahlbereich bei der herkömmlichen Flowform bei maximal 600 MPa, mit der Flowform Plus liegt sie nun bei 1.000 MPa.
Gegenüber der herkömmlichen Flowform änderten die Entwickler von Arnold bei der Flowform Plus die Abmessungen von 5 mm Durchmesser auf nun 4 mm Durchmesser. In Abhängigkeit von Kopf und Länge wiegt die herkömmliche Flowform 5,0 etwa 4,0 Gramm, die neue Flowform Plus 4,0 etwa 3,0 Gramm. Das bedeutet eine Gewichtseinsparung von 25 Prozent. Zudem wurde die Geometrie der Fließlochformspitze optimiert und das Wärmebehandlungsverfahren angepasst, so dass eine vergleichbar gute Performance entsteht.
Vielfältige Einsparungen für klassische Anwendungsfälle
Grundsätzlich ist die Flowform Plus für höherfeste Stahlbleche und dickere Blechkombinationen konzipiert. Durch den Einsatz von Aluminium-Bauteilen können auch dickere Fügekombinationen mit mehreren Lagen entstehen. Das hat in der Vergangenheit in Bezug auf dreilagige Verbindungen dazu geführt, dass die Deck- und Mittellagen vorgelocht wurden. Durch den Einsatz der Flowform Plus können laut Arnold Umformtechnik nun in Abhängigkeit von Fügewerkstoff dickere Materialkombinationen bis zu 7,5 mm ohne Vorloch gefügt werden.
Begründet ist dies in der geringeren Materialverdrängung durch die Durchmesserreduzierung. Dadurch entstehen eine kleinere Spaltbildung zwischen den Blechen und durch die kleinere Abmessung weniger Reibung. Somit fällt das Furchmoment geringer aus als bei der herkömmlichen Flowform 5. Da hier generell das Niveau des Drehmomentes geringer ausfällt, kann die Verbindung auch mit einem niedrigeren Anzugsdrehmoment angezogen werden. Die Verbindungsfestigkeit ist laut Arnold Umformtechnik etwas schlechter als bei Flowform 5, jedoch gut genug für die Anwendung.
Durch den kleineren Kopfdurchmesser der Flowform Plus könne zudem bereits die konstruktive Auslegung der Baugruppe beim Kunden angepasst werden, heißt es weiter. Das bedeutet: Flansche können beispielsweise schmaler und damit gewichtsoptimierter gestaltet werden.
Durch die geringere Materialverdrängung bei der Schraube sind in einer vergleichbaren Materialkombination im Vergleich zur herkömmlichen Flowform zudem weniger Axialkräfte erforderlich. Die Prozessbelastung kann damit reduziert werden. Dadurch kann der Roboter gegebenenfalls kleiner dimensioniert werden. Bei gleichbleibendem Roboter kommt es zu einer geringeren Belastung der Schraube während des Fügens.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Anwender die bestehenden Anlagen für die Verschraubung weiterhin einsetzen können. Es sind keine größeren Umbauten erforderlich.
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Sonntag, 6. März 2022
Moxa stellt IEC 61850-konformes Gateway für die sichere Modernisierung von Umspannwerknetzen vor
bodohann, 18:18h
Moxa, ein führender Anbieter industrieller Edge-Konnektivitätslösungen, vereinfacht mit dem neuen Gateway aus der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie die Systemintegration und optimiert den Kommunikationsschutz für Umspannwerke.
Dieses Umspannwerk-Gateway bietet die Protokollkonvertierung von DNP3, IEC 101, IEC 104 und Modbus zu IEC 61850, anwenderfreundliche Funktionen für die vereinfachte Konfiguration und Fehlerbehebung, schutzgehärtete Funktionen gemäß IEC 62443 und NERC CIP-Standards sowie eine Protokollverschlüsselung zur Erhöhung des Kommunikationsschutzes. Mit dieser Funktionalität ist das Gateway aus der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie die perfekte Lösung für die Modernisierung von Umspannwerken.
Optimierter Kommunikationsschutz bei der Modernisierung von Umspannwerken
Bei der Modernisierung von Automatisierungssystemen für Umspannwerke sorgt die Anbindung veralteter Leistungsbausteine, wie Schutzrelais oder Fernbediengeräte, an die Netzstruktur für Sicherheitsbedenken. Die Auslegung der IEC 61850-konformen Gateways aus der MGate? 5119-Serie basiert auf den Anforderungen der IEC 62443 und der NERC CIP-Standards (North American Electric Reliability Corporation Critical Infrastructure Protection) und bietet eingebettete Schutzfunktionen zur Gewährleistung der sicheren Anbindung von Betriebsmitteln. Darüber hinaus bietet das Gateway aus der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie eine Datenverschlüsselung für die Protokollkommunikation für den verbesserten Cyberschutz kritischer Übertragungen zwischen netztechnischen SCADA-Systemen und den Gateways von Umspannwerken.
Vereinfachte Integration von Automatisierungssystemen für Umspannwerke
Auf dem Weg zu modernen Umspannwerken ist die Anbindungsmöglichkeit einer Vielzahl älterer Betriebsmittel bei geringem finanziellem und zeitlichem Aufwand entscheidend. Die IEC 61850-konforme MGate? 5119-Serie konvertiert nicht nur Ihr Protokoll von Modbus, DNP3 und IEC 60870-5-101/104 zu IEC 61850 MMS, sondern unterstützt auch Zeitsynchronisierungsfunktionen, um Daten mit einem konsistenten Zeitstempel zu versehen. Darüber hinaus bietet die IEC 61850-konforme MGate? 5119-Serie eine unkomplizierte Funktion zur Erstellung von SCL-Dateien (Substation Configuration Language), was eine erhebliche Zeitersparnis bei der Erstinstallation bedeutet. Um den täglichen Wartungsaufwand zu reduzieren, unterstützt das MGate? der Serie 5119 umfangreiche Tools zur Fehlersuche, die den Protokollstatus analysieren und Datenverkehr erfassen können, um bei Auftreten eines Übertragungsfehlers die zugrunde liegende Ursache ermitteln zu können.
Zuverlässige Auslegung für unterbrechungsfreien Betrieb
Für die Kommunikation bei Umspannwerken braucht es zuverlässige Gateways, die auch rauen Betriebsbedingungen standhalten können. Daher sind die seriellen Ports bei der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie bis 2 kV isoliert, es werden die Anforderungen der IEC 61850-3 bzw. IEEE 1613 erfüllt, und dank des erweiterten Betriebstemperaturbereichs von -40 °C bis 75 °C ist die Zuverlässigkeit von Kommunikation und Betrieb gewährleistet. Zusätzlich ist die IEC 61850-konforme MGate? 5119-Serie mit einer branchenführenden 5-Jahres-Gewährleistung ausgestattet und sorgt so für Stabilität und Zuverlässigkeit im Langzeitbetrieb.
Weiterführende Informationen und Produktdetails finden Sie auf unserer Produktseite.
Dieses Umspannwerk-Gateway bietet die Protokollkonvertierung von DNP3, IEC 101, IEC 104 und Modbus zu IEC 61850, anwenderfreundliche Funktionen für die vereinfachte Konfiguration und Fehlerbehebung, schutzgehärtete Funktionen gemäß IEC 62443 und NERC CIP-Standards sowie eine Protokollverschlüsselung zur Erhöhung des Kommunikationsschutzes. Mit dieser Funktionalität ist das Gateway aus der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie die perfekte Lösung für die Modernisierung von Umspannwerken.
Optimierter Kommunikationsschutz bei der Modernisierung von Umspannwerken
Bei der Modernisierung von Automatisierungssystemen für Umspannwerke sorgt die Anbindung veralteter Leistungsbausteine, wie Schutzrelais oder Fernbediengeräte, an die Netzstruktur für Sicherheitsbedenken. Die Auslegung der IEC 61850-konformen Gateways aus der MGate? 5119-Serie basiert auf den Anforderungen der IEC 62443 und der NERC CIP-Standards (North American Electric Reliability Corporation Critical Infrastructure Protection) und bietet eingebettete Schutzfunktionen zur Gewährleistung der sicheren Anbindung von Betriebsmitteln. Darüber hinaus bietet das Gateway aus der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie eine Datenverschlüsselung für die Protokollkommunikation für den verbesserten Cyberschutz kritischer Übertragungen zwischen netztechnischen SCADA-Systemen und den Gateways von Umspannwerken.
Vereinfachte Integration von Automatisierungssystemen für Umspannwerke
Auf dem Weg zu modernen Umspannwerken ist die Anbindungsmöglichkeit einer Vielzahl älterer Betriebsmittel bei geringem finanziellem und zeitlichem Aufwand entscheidend. Die IEC 61850-konforme MGate? 5119-Serie konvertiert nicht nur Ihr Protokoll von Modbus, DNP3 und IEC 60870-5-101/104 zu IEC 61850 MMS, sondern unterstützt auch Zeitsynchronisierungsfunktionen, um Daten mit einem konsistenten Zeitstempel zu versehen. Darüber hinaus bietet die IEC 61850-konforme MGate? 5119-Serie eine unkomplizierte Funktion zur Erstellung von SCL-Dateien (Substation Configuration Language), was eine erhebliche Zeitersparnis bei der Erstinstallation bedeutet. Um den täglichen Wartungsaufwand zu reduzieren, unterstützt das MGate? der Serie 5119 umfangreiche Tools zur Fehlersuche, die den Protokollstatus analysieren und Datenverkehr erfassen können, um bei Auftreten eines Übertragungsfehlers die zugrunde liegende Ursache ermitteln zu können.
Zuverlässige Auslegung für unterbrechungsfreien Betrieb
Für die Kommunikation bei Umspannwerken braucht es zuverlässige Gateways, die auch rauen Betriebsbedingungen standhalten können. Daher sind die seriellen Ports bei der IEC 61850-konformen MGate? 5119-Serie bis 2 kV isoliert, es werden die Anforderungen der IEC 61850-3 bzw. IEEE 1613 erfüllt, und dank des erweiterten Betriebstemperaturbereichs von -40 °C bis 75 °C ist die Zuverlässigkeit von Kommunikation und Betrieb gewährleistet. Zusätzlich ist die IEC 61850-konforme MGate? 5119-Serie mit einer branchenführenden 5-Jahres-Gewährleistung ausgestattet und sorgt so für Stabilität und Zuverlässigkeit im Langzeitbetrieb.
Weiterführende Informationen und Produktdetails finden Sie auf unserer Produktseite.
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FPT INDUSTRIAL POWERS CASE CONSTRUCTION EQUIPMENT?S NEW E-SERIES CRAWLER EXCAVATORS
bodohann, 18:15h
FPT Industrial is strengthening its already solid position in the construction equipment sector, with the new ?E-Series? crawler excavators from CASE Construction Equipment to be powered by the company?s Stage V NEF engines.
Building on a legacy of earth-moving innovation spanning 180 years, CASE now presents the ?E-Series? crawler excavators ? where ?E? stands for ?Excellence? ? ranging from 13 to 30-metric ton models: CX130E, CX160E, CX180E, CX210E, CX240E, CX250E, CX300E. They all feature best-in-class benefits, offering customers greater controllability, reliability, operator comfort, efficiency, productivity, and lower total cost of ownership (TCO), and are all powered by FPT Industrial?s NEF engines.
The choice of FPT Industrial NEF engines will guarantee an improved transient response ensuring high reliability, thus responding to the demanding needs of this specific application.
With the E-Series CASE completes its Stage V offering confirming FPT Industrial as a strong partner.
The new E-Series incorporates more powerful and efficient Stage V engines, which offer greater displacement while meeting stringent emissions requirements. The 13-18-metric ton models feature the N45, the 4.5-liter engine from the renowned NEF series, while the N67 (6.7-liter, 6-cylinder version from the same engine family) powers the 21-30-metric ton models.
The NEF engines powering the new CASE E-Series ensure optimal combustion efficiency thanks to their EGR-free architecture, while the FPT-patented HI-eSCR2 after-treatment system results in low running costs ? this for-life system has no need for mechanical cleaning or replacement parts over its life cycle. High-capacity filters with clogging sensor deliver best-in-class service intervals of up to 1,000 hours, an outstanding improvement over previous solutions.
With the NEF engines powering this new range of excavators, more and more CASE Construction vehicles are being supplied with an FPT engine. This provides advantages in the field, with the management of construction sites greatly simplified.
To allow the use of renewable fuels, NEF Stage V engines fitted on all E-Series models are compatible with EN15940-compliant fuels, such as the increasingly popular HVO (Hydrogenated Vegetable Oils).
The FPT Industrial N45 engine
Designed for the most demanding construction equipment missions, the NEF series is the foremost example of FPT Industrial?s technological excellence. Since 2001, more than 2 million engines have been manufactured for a wide range of applications: construction equipment, agriculture, on-road, marine, and power generation.
FPT Industrial?s offering for the earthmoving sector features engine families with power outputs ranging from 40 to 670 kW, and displacements of 2.8 to 20 liters. They can be installed on a number of applications such as excavators, wheel loaders, skid steer loaders, graders, dozers, forklifts, and cranes, amongst others.
With best-in-class performance in terms of power, torque, fuel efficiency, and reliability, the NEF series stands out for its flexibility, with 4- (N45) and 6- (N67) cylinder configurations, as well as a wide range of options to customize the solution to the customers? requirements.
The FPT Industrial N67 engine
Both NEF engines and the HI-eSCR2 system for Stage V compliance are offered in a compact and lightweight package to facilitate installation on the vehicle, offering a wide range of after-treatment layouts for customized solutions.
Combining robustness, reliability, and performance, NEF engines have been chosen by huge numbers of customers over the years for heavy-duty off-road applications.
Building on a legacy of earth-moving innovation spanning 180 years, CASE now presents the ?E-Series? crawler excavators ? where ?E? stands for ?Excellence? ? ranging from 13 to 30-metric ton models: CX130E, CX160E, CX180E, CX210E, CX240E, CX250E, CX300E. They all feature best-in-class benefits, offering customers greater controllability, reliability, operator comfort, efficiency, productivity, and lower total cost of ownership (TCO), and are all powered by FPT Industrial?s NEF engines.
The choice of FPT Industrial NEF engines will guarantee an improved transient response ensuring high reliability, thus responding to the demanding needs of this specific application.
With the E-Series CASE completes its Stage V offering confirming FPT Industrial as a strong partner.
The new E-Series incorporates more powerful and efficient Stage V engines, which offer greater displacement while meeting stringent emissions requirements. The 13-18-metric ton models feature the N45, the 4.5-liter engine from the renowned NEF series, while the N67 (6.7-liter, 6-cylinder version from the same engine family) powers the 21-30-metric ton models.
The NEF engines powering the new CASE E-Series ensure optimal combustion efficiency thanks to their EGR-free architecture, while the FPT-patented HI-eSCR2 after-treatment system results in low running costs ? this for-life system has no need for mechanical cleaning or replacement parts over its life cycle. High-capacity filters with clogging sensor deliver best-in-class service intervals of up to 1,000 hours, an outstanding improvement over previous solutions.
With the NEF engines powering this new range of excavators, more and more CASE Construction vehicles are being supplied with an FPT engine. This provides advantages in the field, with the management of construction sites greatly simplified.
To allow the use of renewable fuels, NEF Stage V engines fitted on all E-Series models are compatible with EN15940-compliant fuels, such as the increasingly popular HVO (Hydrogenated Vegetable Oils).
The FPT Industrial N45 engine
Designed for the most demanding construction equipment missions, the NEF series is the foremost example of FPT Industrial?s technological excellence. Since 2001, more than 2 million engines have been manufactured for a wide range of applications: construction equipment, agriculture, on-road, marine, and power generation.
FPT Industrial?s offering for the earthmoving sector features engine families with power outputs ranging from 40 to 670 kW, and displacements of 2.8 to 20 liters. They can be installed on a number of applications such as excavators, wheel loaders, skid steer loaders, graders, dozers, forklifts, and cranes, amongst others.
With best-in-class performance in terms of power, torque, fuel efficiency, and reliability, the NEF series stands out for its flexibility, with 4- (N45) and 6- (N67) cylinder configurations, as well as a wide range of options to customize the solution to the customers? requirements.
The FPT Industrial N67 engine
Both NEF engines and the HI-eSCR2 system for Stage V compliance are offered in a compact and lightweight package to facilitate installation on the vehicle, offering a wide range of after-treatment layouts for customized solutions.
Combining robustness, reliability, and performance, NEF engines have been chosen by huge numbers of customers over the years for heavy-duty off-road applications.
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Vier optische Messmaschinen im Dienst einer ganzen Werkshalle.
bodohann, 18:13h
Im Gespräch mit dem Hersteller kleiner Drehteile, GAI GIACOMO.
?Mein Großvater, der Gründer, wäre erstaunt über die Technologie, die uns heute zur Verfügung steht, ganz zu schweigen von den Fortschritten im Bereich der Messtechnik.?
Unsere Techniker? Sie sind die ersten, die sie ausprobieren wollen.
GAI GIACOMO verwendet Maschinen von Vicivision zum Messen von Werkstücken, die auf CNC-Mehrspindlern, konventionellen Mehrspindeldrehautomaten oder beweglichen Spindelstöcken hergestellt werden.
?Vici-Maschinen... Wir setzen sie direkt in der Produktion ein. Wir glauben an die Einbindung von jungen Menschen und Technikern; sie sind die ersten, die experimentieren und diese neue Erfahrung machen wollen.?
Ziel: Das Einrichten der Maschine zu beschleunigen.
?In nur 4 oder 5 Sekunden kann man auch Maße mit 30 oder 40 Punkten messen.?
?Wir können jedes Detail des Bauteils messen, die äußere Kontur jedes produzierten Artikels. Die Bediener sehen die vom Programm erstellten Ergebnisprotokolle, die dann während der Produktion des Bauteils abgelegt werden.?
Laden Sie den vollständigen Leitfaden zum Messen von Beschlägen, gedrehten Gewinden und Schrauben herunter
Als ich klein war, bin ich in der Werkstatt herumgelaufen, umgeben von den Maschinen.
Daniele Gai ? Technische Leitung GAI GIACOMO srl:
?Gai Giacomo ist eine Idee, die von meinem Großvater stammt, der das Unternehmen 1967 in einer kleinen Werkstatt gründete, in der er Lohnarbeiten durchführte. Das Unternehmen wurde dann an meinen Vater weitergegeben, der eine numerisch gesteuerte Maschine einführte.?
?Mit der Zeit wuchs das Unternehmen und expandierte...
Heute haben wir gesteuerte Mehrspindler, mechanische Mehrspindler und verschiebbare Spindelstöcke.
Alles, was man zum Drehen eines Teils braucht.
Manchmal sagt mein Vater zu mir: Wenn dein Großvater das nur sehen könnte.?
?Als ich klein war, bin ich hier mit meinem Skateboard rauf und runter gefahren. Einmal rutschte ich auf dem Öl auf dem Boden aus und stürzte sehr schwer.
Als ich dann hier anfing zu arbeiten, war meine erste Regel: nicht rennen!?.
Der deutsche Kunde ist anspruchsvoll und findet in Italien ein gutes Angebot.
Etwa 60% der Produktion von GAI GIACOMO entfällt auf den Automobilmarkt, aber wir arbeiten auch mit dem ölhydraulischen und medizinischen Sektor zusammen.
Elisa Gai - Export Manager bei GAI GIACOMO:
?Der jüngste Trend, den wir beobachten, ist, dass die CNC- Mehrspindeltechnologie auf dem Vormarsch ist.
Vor allem in Ländern wie Deutschland und der Schweiz.
Deutsche Kunden sind anspruchsvoll. Dabei suchen sie sich weiterhin italienische Unternehmen, was unserem Arbeitstag Sinn und Wert verleiht?.
Optische Dimensionsmessmaschine für kleine Drehteile
?Wenn man eine Vici-Maschine in der Werkstatt aufstellt, erhält man sofort Feedback über eine Reihe von Maßen, die automatisch in weniger als 15 Sekunden bereitgestellt werden.
Wir prüfen Durchmesser, Nuten, Schultern und Formfehler, denn durch die Rotation können wir die meisten Formfehler abfangen.?
?Dies ist die Produktionsabteilung, hier überwachen wir das Verfahren zur Kontrolle des Produktionsprozesses für etwa 20 Produkte.
?Mein Großvater, der Gründer, wäre erstaunt über die Technologie, die uns heute zur Verfügung steht, ganz zu schweigen von den Fortschritten im Bereich der Messtechnik.?
Unsere Techniker? Sie sind die ersten, die sie ausprobieren wollen.
GAI GIACOMO verwendet Maschinen von Vicivision zum Messen von Werkstücken, die auf CNC-Mehrspindlern, konventionellen Mehrspindeldrehautomaten oder beweglichen Spindelstöcken hergestellt werden.
?Vici-Maschinen... Wir setzen sie direkt in der Produktion ein. Wir glauben an die Einbindung von jungen Menschen und Technikern; sie sind die ersten, die experimentieren und diese neue Erfahrung machen wollen.?
Ziel: Das Einrichten der Maschine zu beschleunigen.
?In nur 4 oder 5 Sekunden kann man auch Maße mit 30 oder 40 Punkten messen.?
?Wir können jedes Detail des Bauteils messen, die äußere Kontur jedes produzierten Artikels. Die Bediener sehen die vom Programm erstellten Ergebnisprotokolle, die dann während der Produktion des Bauteils abgelegt werden.?
Laden Sie den vollständigen Leitfaden zum Messen von Beschlägen, gedrehten Gewinden und Schrauben herunter
Als ich klein war, bin ich in der Werkstatt herumgelaufen, umgeben von den Maschinen.
Daniele Gai ? Technische Leitung GAI GIACOMO srl:
?Gai Giacomo ist eine Idee, die von meinem Großvater stammt, der das Unternehmen 1967 in einer kleinen Werkstatt gründete, in der er Lohnarbeiten durchführte. Das Unternehmen wurde dann an meinen Vater weitergegeben, der eine numerisch gesteuerte Maschine einführte.?
?Mit der Zeit wuchs das Unternehmen und expandierte...
Heute haben wir gesteuerte Mehrspindler, mechanische Mehrspindler und verschiebbare Spindelstöcke.
Alles, was man zum Drehen eines Teils braucht.
Manchmal sagt mein Vater zu mir: Wenn dein Großvater das nur sehen könnte.?
?Als ich klein war, bin ich hier mit meinem Skateboard rauf und runter gefahren. Einmal rutschte ich auf dem Öl auf dem Boden aus und stürzte sehr schwer.
Als ich dann hier anfing zu arbeiten, war meine erste Regel: nicht rennen!?.
Der deutsche Kunde ist anspruchsvoll und findet in Italien ein gutes Angebot.
Etwa 60% der Produktion von GAI GIACOMO entfällt auf den Automobilmarkt, aber wir arbeiten auch mit dem ölhydraulischen und medizinischen Sektor zusammen.
Elisa Gai - Export Manager bei GAI GIACOMO:
?Der jüngste Trend, den wir beobachten, ist, dass die CNC- Mehrspindeltechnologie auf dem Vormarsch ist.
Vor allem in Ländern wie Deutschland und der Schweiz.
Deutsche Kunden sind anspruchsvoll. Dabei suchen sie sich weiterhin italienische Unternehmen, was unserem Arbeitstag Sinn und Wert verleiht?.
Optische Dimensionsmessmaschine für kleine Drehteile
?Wenn man eine Vici-Maschine in der Werkstatt aufstellt, erhält man sofort Feedback über eine Reihe von Maßen, die automatisch in weniger als 15 Sekunden bereitgestellt werden.
Wir prüfen Durchmesser, Nuten, Schultern und Formfehler, denn durch die Rotation können wir die meisten Formfehler abfangen.?
?Dies ist die Produktionsabteilung, hier überwachen wir das Verfahren zur Kontrolle des Produktionsprozesses für etwa 20 Produkte.
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FPT INDUSTRIAL PARTNERS AGAIN IN 2022 WITH THE APRILIA RACING MOTOGP TEAM
bodohann, 18:11h
FPT Industrial is continuing its strong partnership with the Aprilia Racing Team in the MotoGP? World Championship, the pinnacle of technology and innovation in motorcycle racing.
The two companies share a focus on technology and innovation that let them constantly improve both their product portfolios and production processes. This is made possible by the strong emphasis the two companies place on their people, as well as attention to detail being firmly ingrained in the respective corporate DNAs.
For FPT Industrial, this is a natural continuation which will see the FPT Industrial logo displayed once again on the fairing of the new Aprilia RS-GP 2022 ridden by Maverick Viñales, Aleix Espargaró and Lorenzo Savadori, as well as on other touchpoints. These shared values are combined with a high level of craftsmanship by a passionate team working to achieve lofty goals.
Unveiled alongside the team on the 10th of February, the all-new racer will hit the track for the first time on the 6th of March at the Losail International Circuit for the 2022 season-opening Qatar Grand Prix.
?We are proud to continue this partnership which dates back to 2020, and to see how the two brands are growing in their respective industries. FPT Industrial is playing an even more active role in the energy transition, with its diversified product portfolio. Aprilia Racing, on the other hand, is showing growing confidence in the MotoGP Championship, with 2022 being its first year as a Factory Team,? says Carlo Moroni, Head of Brand Communication at FPT Industrial.
Indeed, throughout the 2022 MotoGP season, FPT Industrial will be supporting the Aprilia Racing Team on the track, as well as during the European races with two IVECO S-WAY trucks powered by the Brand?s top-of-the-range Cursor 13 engines.
?Here in Noale, we are thrilled to be continuing our partnership with FPT Industrial, which has believed in us since the beginning. Our partnership has given us the opportunity to work in close contact with a company which shares strong Italian DNA with a global market presence,? says Massimo Rivola, CEO of Aprilia Racing.
Aprilia is one of the most successful brands in the history of motorcycle racing, having won 54 world titles in its young career. Aprilia has racked up these impressive numbers since 1992, with 28 of them coming since the company from Noale, near Venice, joined the Piaggio Group in 2005.
The two companies share a focus on technology and innovation that let them constantly improve both their product portfolios and production processes. This is made possible by the strong emphasis the two companies place on their people, as well as attention to detail being firmly ingrained in the respective corporate DNAs.
For FPT Industrial, this is a natural continuation which will see the FPT Industrial logo displayed once again on the fairing of the new Aprilia RS-GP 2022 ridden by Maverick Viñales, Aleix Espargaró and Lorenzo Savadori, as well as on other touchpoints. These shared values are combined with a high level of craftsmanship by a passionate team working to achieve lofty goals.
Unveiled alongside the team on the 10th of February, the all-new racer will hit the track for the first time on the 6th of March at the Losail International Circuit for the 2022 season-opening Qatar Grand Prix.
?We are proud to continue this partnership which dates back to 2020, and to see how the two brands are growing in their respective industries. FPT Industrial is playing an even more active role in the energy transition, with its diversified product portfolio. Aprilia Racing, on the other hand, is showing growing confidence in the MotoGP Championship, with 2022 being its first year as a Factory Team,? says Carlo Moroni, Head of Brand Communication at FPT Industrial.
Indeed, throughout the 2022 MotoGP season, FPT Industrial will be supporting the Aprilia Racing Team on the track, as well as during the European races with two IVECO S-WAY trucks powered by the Brand?s top-of-the-range Cursor 13 engines.
?Here in Noale, we are thrilled to be continuing our partnership with FPT Industrial, which has believed in us since the beginning. Our partnership has given us the opportunity to work in close contact with a company which shares strong Italian DNA with a global market presence,? says Massimo Rivola, CEO of Aprilia Racing.
Aprilia is one of the most successful brands in the history of motorcycle racing, having won 54 world titles in its young career. Aprilia has racked up these impressive numbers since 1992, with 28 of them coming since the company from Noale, near Venice, joined the Piaggio Group in 2005.
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