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Donnerstag, 12. Mai 2022
IN BRASILIEN PRÄSENTIERTE NEUE FELDSPRITZE VON HORSCH WIRD VON FPT INDUSTRIAL ANGETRIEBEN
bodohann, 17:22h
Auf der Tecnoshow Comigo 2022 präsentiert, profitiert die Leeb VL von der Leistung und Zuverlässigkeit des FPT N67 Motors aus der renommierten NEF-Familie
Die Eigenschaften des Motors resultieren in größerer Produktivität und einer Erleichterung der Spritzarbeiten
Die Agrarindustrie erfordert die effizienteste und zuverlässigste Technologie zur Maximierung der Produktion mit den niedrigsten Betriebskosten. Dies gilt auch für das Feldspritzen-Segment, und FPT Industrial liefert die benötigte Energie für alle Phasen. Als Maßstab in der Branche treibt der FPT N67 Motor der Marke die Leeb VL Feldspritze an, die HORSCH kürzlich in Brasilien lanciert hat. Die Maschine wurde Ende März auf der Tecnoshow Comigo 2022 in Rio Verde (Goiás) präsentiert.
Das Mitglied der renommierten NEF-Familie bietet 6,7 Liter Hubraum, sechs Zylinder und 280 PS für die Leeb VL, der Motor sorgt für hohes Drehmoment, Leistung und lange Wartungsintervalle. Diese Eigenschaften resultieren in größerer Produktivität und einer Erleichterung der Spritzarbeiten.
In Bezug auf die technischen Eigenschaften weist der FPT N67 eine Common Rail-Einspritzung und vier Ventile pro Zylinder auf, sodass er eine hohe Leistung und einen geringen Kraftstoffverbrauch gewährleistet. Die Einhaltung der Stage 3a-Vorschriften wird durch die interne Abgasrückführung (iEGR) ohne jegliche Zusatzkomponenten erreicht. Der Turbolader mit fester Geometrie (FTG) optimiert die Leistungskurve auch bei niedrigen Drehzahlen und liefert maximale Motorleistung unter widrigen Bedingungen, was sich in einer höheren Bedienerkontrolle und Maschinenperformance, sowie einer besseren Kraftstoffeffizienz niederschlägt.
?Die Technologie von FPT ist weltweit anerkannt und auch ein Maßstab für HORSCH für seine in Europa verkauften Feldspritzen. Mit diesem Konzept können die Kunden der deutschen Marke nun von all der Energie und Produktivität profitieren, die sie bei ihren Arbeiten in Brasilien benötigen?, so Edinilson Almeida, Produktmarketing-Spezialist bei FPT Industrial. ?Unser Fokus liegt darauf, Lösungen zu entwickeln, die die beste Customer Experience liefern.?
WELTWEIT VERTRETEN
Die Zuverlässigkeit der NEF-Familie wird durch nahezu zwei Millionen verkaufte Motoren weltweit für verschiedene Einsatzarten in den Segmenten Offroad, Onroad, Marine und Power Generation belegt.
Technische Eigenschaften FPT N67 Horsch Leeb VL
Hubraum: 6,7 l
Leistungsabgabe [PS]: 280 bei 2000 U/min
Drehmoment [Nm]: 1035 bei 1500 U/min
Zylinder: 6
Ventile pro Zylinder: 4
Luftansaugung: Turbolader mit fester Geometrie und Wastegate-Ventil
Einspritzsystem: Common Rail elektronisch
Abgasnachbehandlungs-Technologie: I-EGR
Die Eigenschaften des Motors resultieren in größerer Produktivität und einer Erleichterung der Spritzarbeiten
Die Agrarindustrie erfordert die effizienteste und zuverlässigste Technologie zur Maximierung der Produktion mit den niedrigsten Betriebskosten. Dies gilt auch für das Feldspritzen-Segment, und FPT Industrial liefert die benötigte Energie für alle Phasen. Als Maßstab in der Branche treibt der FPT N67 Motor der Marke die Leeb VL Feldspritze an, die HORSCH kürzlich in Brasilien lanciert hat. Die Maschine wurde Ende März auf der Tecnoshow Comigo 2022 in Rio Verde (Goiás) präsentiert.
Das Mitglied der renommierten NEF-Familie bietet 6,7 Liter Hubraum, sechs Zylinder und 280 PS für die Leeb VL, der Motor sorgt für hohes Drehmoment, Leistung und lange Wartungsintervalle. Diese Eigenschaften resultieren in größerer Produktivität und einer Erleichterung der Spritzarbeiten.
In Bezug auf die technischen Eigenschaften weist der FPT N67 eine Common Rail-Einspritzung und vier Ventile pro Zylinder auf, sodass er eine hohe Leistung und einen geringen Kraftstoffverbrauch gewährleistet. Die Einhaltung der Stage 3a-Vorschriften wird durch die interne Abgasrückführung (iEGR) ohne jegliche Zusatzkomponenten erreicht. Der Turbolader mit fester Geometrie (FTG) optimiert die Leistungskurve auch bei niedrigen Drehzahlen und liefert maximale Motorleistung unter widrigen Bedingungen, was sich in einer höheren Bedienerkontrolle und Maschinenperformance, sowie einer besseren Kraftstoffeffizienz niederschlägt.
?Die Technologie von FPT ist weltweit anerkannt und auch ein Maßstab für HORSCH für seine in Europa verkauften Feldspritzen. Mit diesem Konzept können die Kunden der deutschen Marke nun von all der Energie und Produktivität profitieren, die sie bei ihren Arbeiten in Brasilien benötigen?, so Edinilson Almeida, Produktmarketing-Spezialist bei FPT Industrial. ?Unser Fokus liegt darauf, Lösungen zu entwickeln, die die beste Customer Experience liefern.?
WELTWEIT VERTRETEN
Die Zuverlässigkeit der NEF-Familie wird durch nahezu zwei Millionen verkaufte Motoren weltweit für verschiedene Einsatzarten in den Segmenten Offroad, Onroad, Marine und Power Generation belegt.
Technische Eigenschaften FPT N67 Horsch Leeb VL
Hubraum: 6,7 l
Leistungsabgabe [PS]: 280 bei 2000 U/min
Drehmoment [Nm]: 1035 bei 1500 U/min
Zylinder: 6
Ventile pro Zylinder: 4
Luftansaugung: Turbolader mit fester Geometrie und Wastegate-Ventil
Einspritzsystem: Common Rail elektronisch
Abgasnachbehandlungs-Technologie: I-EGR
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Teledyne FLIR stellt die duale Wärmebild-/ optische Kamera Hadron 640R für unbemannte Systeme vor
bodohann, 17:20h
Kombination einer radiometrischen Boson®-Wärmebildkamera mit einer Auflösung von 640x512 Pixeln und einer optischen 64-MP-Kamera in einem SWaP-optimierten Design (Bauraum, Gewicht, Leistung) für die Integration in kompakte Geräte
GOLETA, Kalifornien, und ORLANDO, Florida - Teledyne FLIR, ein Geschäftsbereich von Teledyne Technologies Incorporated, gibt die Markteinführung eines kombinierten radiometrischen Wärmebild- und optischen Kameramoduls mit der Bezeichnung Hadron 640R bekannt. Die Konstruktion dieses Kamerasystems wurde für die Integration in unbemannte Flugsysteme (UAS), unbemannte Bodenfahrzeuge (UGV), Roboterplattformen und neue KI-Anwendungen optimiert, bei denen extrem kompakte Bauform, hohe Batterielebensdauer und lange Betriebszeit entscheidend sind.
Die integrierte Boson Langwellen-Infrarot-Wärmebildkamera (LWIR) mit einer Auflösung von 640 x 512 Pixel kann durch völlige Dunkelheit, Rauch, Nebel und Blendung hindurchsehen und liefert einen Temperaturwert für jedes einzelne Pixel im Sensorfeld. In Kombination mit der hochauflösenden optischen 64-MP-Kamera für den sichtbaren Bereich ist der Hadron 640R in der Lage, sowohl Wärmebilder als auch Bilder im sichtbaren Bereich zu liefern, die mit den heutigen On-Device- und Edge-Computing-Prozessoren für KI- und Machine-Learning-Anwendungen kompatibel sind.
Michael Walters, Vice President Produktmanagement bei Teledyne FLIR: ?Der Hadron 640R bietet Integratoren die Möglichkeit, ein hochleistungsfähiges Doppelkameramodul in einer Vielzahl von unbemannten, flug- und fahrfähigen Systemen wie UAS und UGV einzusetzen. Hierfür ist er gerade prädestiniert aufgrund seiner extrem kompakten Abmessungen, seines minimalen Gewichts und seines geringen Energiebedarfs. Das neue Modul ist, so Walters weiter, auf maximale Effizienz ausgelegt und dank Schutzart IP 54 bestens gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschützt.
Mit dem Hadron 640R leistet Teledyne FLIR aus Anwendersicht einen Beitrag zur Reduzierung der Entwicklungskosten und des Faktors ?time to market?. Denn der Integrator oder OEM-Produktentwickler kann ein komplettes System aus einer Hand beziehen ? einschließlich der Treiber für marktführende Prozessoren von NVIDIA, Qualcomm und anderen Herstellern sowie branchenführende Integrationsunterstützung und Service durch ein Expertenteam. Darüber hinaus bietet er eine flexible 60-Hz-Videoausgabe über USB oder MIPI-Kompatibilität. Der Hadron 640R ist ein ?Dual Use?-Produkt und fällt unter die Zuständigkeit des US-Handelsministeriums.
GOLETA, Kalifornien, und ORLANDO, Florida - Teledyne FLIR, ein Geschäftsbereich von Teledyne Technologies Incorporated, gibt die Markteinführung eines kombinierten radiometrischen Wärmebild- und optischen Kameramoduls mit der Bezeichnung Hadron 640R bekannt. Die Konstruktion dieses Kamerasystems wurde für die Integration in unbemannte Flugsysteme (UAS), unbemannte Bodenfahrzeuge (UGV), Roboterplattformen und neue KI-Anwendungen optimiert, bei denen extrem kompakte Bauform, hohe Batterielebensdauer und lange Betriebszeit entscheidend sind.
Die integrierte Boson Langwellen-Infrarot-Wärmebildkamera (LWIR) mit einer Auflösung von 640 x 512 Pixel kann durch völlige Dunkelheit, Rauch, Nebel und Blendung hindurchsehen und liefert einen Temperaturwert für jedes einzelne Pixel im Sensorfeld. In Kombination mit der hochauflösenden optischen 64-MP-Kamera für den sichtbaren Bereich ist der Hadron 640R in der Lage, sowohl Wärmebilder als auch Bilder im sichtbaren Bereich zu liefern, die mit den heutigen On-Device- und Edge-Computing-Prozessoren für KI- und Machine-Learning-Anwendungen kompatibel sind.
Michael Walters, Vice President Produktmanagement bei Teledyne FLIR: ?Der Hadron 640R bietet Integratoren die Möglichkeit, ein hochleistungsfähiges Doppelkameramodul in einer Vielzahl von unbemannten, flug- und fahrfähigen Systemen wie UAS und UGV einzusetzen. Hierfür ist er gerade prädestiniert aufgrund seiner extrem kompakten Abmessungen, seines minimalen Gewichts und seines geringen Energiebedarfs. Das neue Modul ist, so Walters weiter, auf maximale Effizienz ausgelegt und dank Schutzart IP 54 bestens gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschützt.
Mit dem Hadron 640R leistet Teledyne FLIR aus Anwendersicht einen Beitrag zur Reduzierung der Entwicklungskosten und des Faktors ?time to market?. Denn der Integrator oder OEM-Produktentwickler kann ein komplettes System aus einer Hand beziehen ? einschließlich der Treiber für marktführende Prozessoren von NVIDIA, Qualcomm und anderen Herstellern sowie branchenführende Integrationsunterstützung und Service durch ein Expertenteam. Darüber hinaus bietet er eine flexible 60-Hz-Videoausgabe über USB oder MIPI-Kompatibilität. Der Hadron 640R ist ein ?Dual Use?-Produkt und fällt unter die Zuständigkeit des US-Handelsministeriums.
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Delta präsentiert neuen M100A Flex auf der Intersolar 2022
bodohann, 17:19h
Delta, ein weltweit führender Anbieter von Stromversorgungs- und Wärmemanagementlösungen, wird auf der Intersolar 2022 in München seine neuesten Photovoltaik-Wechselrichter für private und gewerbliche Aufdachanlagen sowie Großanlagen vorstellen. EPCs, Distributoren, PV-Installateure, Investoren und private Hausbesitzer erhalten einen Einblick, wie Deltas PV-Wechselrichter zum Erreichen der Klimaschutzziele beitragen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.
Andreas Hoischen, Senior Director, Photovoltaic Inverters Business Unit, Delta EMEA, kommentierte die Präsenz des Unternehmens auf der Intersolar 2022: "In diesem klimabewussten Zeitalter rücken erneuerbare Energien immer stärker in den Fokus, was sich auch in einer erhöhten Nachfrage von Solarlösungen ausdrückt. Eine Solaranlage kann außerdem ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Green-Building-Zertifizierung sein, um die Attraktivität einer Immobilie zu steigern. Wir sind sicher, dass unser neuer M100A Flex auf großes Interesse stoßen wird, da er vielseitig einsetzbar und für Aufdach- sowie Freiflächenanlagen geeignet ist."
M100A Flex ? Attraktive Eigenschaften für große kommerzielle Aufdachanlagen
Der M100A Flex ist das jüngste Mitglied der neuen Flex-Serie und die leistungsstärkere Ergänzung zu M50A und M70A, die beide im vergangenen Jahr eingeführt wurden. Mit seinem Gesamtkonzept aus flexibler Wand- oder Bodenmontage, acht MPP-Trackern für 16 Modulstränge, und verschiedenen Schutzfunktionen zielt er insbesondere auf den Einsatz in großen Aufdachanlagen ab. Als besondere Sicherheitsfeature seien hier AC-/DC-Überspannungsableiter Typ 2 (DC optional Typ 1+2), Verpolungsschutz sowie Lichtbogenerkennung und ?unterdrückung genannt. Weitere interessante Feature sind die Strangüberwachung und die Datenpunkterfassung für die Generierung von I-U-Kurven.
M250HV ? Gemacht für große Freiflächenanlagen in allen Klimazonen
Der String-Wechselrichter M250HV von Delta arbeitet mit Eingangsspannungen von bis zu 1.500 Volt und erreicht durch den Einsatz modernster Technologien einen Spitzenwirkungsgrad von 99 Prozent. Mit einer maximale Ausgangsleistung von 250 kVA und einem Eingangsspannungsbereich von 500 bis 1.500 VDC ist er prädestiniert für den Einsatz in Freiflächenanlagen im Megawattbereich. Für dieses Einsatzszenario ebenfalls relevant sind die 12 MPP-Tracker, flexible Wand- oder Bodenmontage und ein intelligentes Kühlkonzept, das den Betrieb in einem weiten Temperaturbereich ermöglicht. Darüber hinaus bietet der Wechselrichter wichtige Funktionen wie Lichtbogenerkennung oder Pro EL zur Identifizierung beschädigter Solarzellen mithilfe elektrischer Lumineszenz.
M15A/M20A/M30A Flex - Die perfekte Wahl wenn?s richtig leise sein muss
Hauptanwendungsgebiet der lüfterlosen und damit besonders leisen Wechselrichter M15A, M20A und M30A Flex sind Gebäude, für die strenge Vorgaben hinsichtlich der Geräuschemission gelten. Dazu gehören zum Beispiel Wohngebäude oder Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen. Die Wechselrichter haben zwei bzw. drei (M30A) MPP-Tracker für je 2 Modulstränge, integriertes Wi-Fi für die Einbindung in ein WLAN-Netzwerk und werden mit Montageplatte sowie allen benötigten Steckern ausgeliefert. Inbetriebnahme und Konfiguration erfolgen bequem über die DeltaSolar App.
Andreas Hoischen, Senior Director, Photovoltaic Inverters Business Unit, Delta EMEA, kommentierte die Präsenz des Unternehmens auf der Intersolar 2022: "In diesem klimabewussten Zeitalter rücken erneuerbare Energien immer stärker in den Fokus, was sich auch in einer erhöhten Nachfrage von Solarlösungen ausdrückt. Eine Solaranlage kann außerdem ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Green-Building-Zertifizierung sein, um die Attraktivität einer Immobilie zu steigern. Wir sind sicher, dass unser neuer M100A Flex auf großes Interesse stoßen wird, da er vielseitig einsetzbar und für Aufdach- sowie Freiflächenanlagen geeignet ist."
M100A Flex ? Attraktive Eigenschaften für große kommerzielle Aufdachanlagen
Der M100A Flex ist das jüngste Mitglied der neuen Flex-Serie und die leistungsstärkere Ergänzung zu M50A und M70A, die beide im vergangenen Jahr eingeführt wurden. Mit seinem Gesamtkonzept aus flexibler Wand- oder Bodenmontage, acht MPP-Trackern für 16 Modulstränge, und verschiedenen Schutzfunktionen zielt er insbesondere auf den Einsatz in großen Aufdachanlagen ab. Als besondere Sicherheitsfeature seien hier AC-/DC-Überspannungsableiter Typ 2 (DC optional Typ 1+2), Verpolungsschutz sowie Lichtbogenerkennung und ?unterdrückung genannt. Weitere interessante Feature sind die Strangüberwachung und die Datenpunkterfassung für die Generierung von I-U-Kurven.
M250HV ? Gemacht für große Freiflächenanlagen in allen Klimazonen
Der String-Wechselrichter M250HV von Delta arbeitet mit Eingangsspannungen von bis zu 1.500 Volt und erreicht durch den Einsatz modernster Technologien einen Spitzenwirkungsgrad von 99 Prozent. Mit einer maximale Ausgangsleistung von 250 kVA und einem Eingangsspannungsbereich von 500 bis 1.500 VDC ist er prädestiniert für den Einsatz in Freiflächenanlagen im Megawattbereich. Für dieses Einsatzszenario ebenfalls relevant sind die 12 MPP-Tracker, flexible Wand- oder Bodenmontage und ein intelligentes Kühlkonzept, das den Betrieb in einem weiten Temperaturbereich ermöglicht. Darüber hinaus bietet der Wechselrichter wichtige Funktionen wie Lichtbogenerkennung oder Pro EL zur Identifizierung beschädigter Solarzellen mithilfe elektrischer Lumineszenz.
M15A/M20A/M30A Flex - Die perfekte Wahl wenn?s richtig leise sein muss
Hauptanwendungsgebiet der lüfterlosen und damit besonders leisen Wechselrichter M15A, M20A und M30A Flex sind Gebäude, für die strenge Vorgaben hinsichtlich der Geräuschemission gelten. Dazu gehören zum Beispiel Wohngebäude oder Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen. Die Wechselrichter haben zwei bzw. drei (M30A) MPP-Tracker für je 2 Modulstränge, integriertes Wi-Fi für die Einbindung in ein WLAN-Netzwerk und werden mit Montageplatte sowie allen benötigten Steckern ausgeliefert. Inbetriebnahme und Konfiguration erfolgen bequem über die DeltaSolar App.
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Mittwoch, 20. April 2022
ARNOLD Umformtechnik - Energieverbrauch managen, klimaneutral produzieren
bodohann, 17:01h
Auch bei ARNOLD Umformtechnik werden regelmäßig Treibhausgasbilanzen erstellt, um das Potenzial für Klimaschutzmaßnahmen im gesamten Unternehmen kontinuierlich auszuloten. Die Datengewinnung für eine aussagekräftige Klimabilanz ist aufwendig und komplex, aber lohnenswert: seit 2021 gilt bei dem Hersteller hochwertiger Verbindungssysteme und Präzisionsteile die Produktion als klimaneutral.
Vor dem Hintergrund von Schlagworten wie Klimawandel, Kyoto-Protokoll und
Treibhausgasemissionen sind sich auch Industrieunternehmen ihrer Verantwortung für die nachfolgenden Generationen und unseren Planeten Erde bewusst.
ARNOLD Umformtechnik, internationaler Marktführer für leistungsfähige Verbindungssysteme und Präzisionsteile, will mit gutem Beispiel vorangehen und seine Kräfte bündeln: der Energieverbrauch und somit auch die Treibhausgasemissionen an den Produktionsstandorten sollen weiter sinken.
Die klimaneutrale Produktion ist bei den ambitionierten Plänen ein wichtiger Baustein, wie Frank Agner, Geschäftsführer bei ARNOLD, betont. ?ARNOLD folgt dem Dreifachprinzip aus Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren. Die Kompensation ist dabei der letzte Schritt, um aktuell noch unvermeidbare Emissionen heute schon auszugleichen?.
In welchem Umfang sich die Emissionen bewegen, wird bei ARNOLD in einer Klimabilanz festgehalten: 2018 wurde erstmalig für die Standorte in Dörzbach, Ernsbach und Neu-Kupfer eine Klimabilanz (auch bekannt als CO2e- oder Treibhausgasbilanz) aufgestellt. Die erforderlichen Daten für die Erstellung der Klimabilanz 2021 werden derzeit gesammelt.
Mithilfe der KlimAktiv Consulting GmbH, einem Beratungsunternehmen für individuelle Klimaschutzstrategien und Klimaneutralität mit Sitz in Tübingen, wird der aussagekräftige ?Datenschatz? erhoben und veröffentlicht: Greenhouse Gas Protocol (GHG) nennt sich im Englischen das Treibhausgasprotokoll, das neben der ISO-Norm mit der Nummer 14064 den Standard für die Erstellung der Klimabilanzierung markiert.
Das GHG-Protokoll ist der weltweit verbreiteste Standard für Klimabilanzen. Im GHG-Protokoll werden die CO2-Emissionen in so genannten Scopes ermittelt: Scope 1 (direkte Emissionen), Scope 2 (indirekte Emissionen aus Energiebezug) und Scope 3 (vor- und nachgelagerte indirekte Emissionen). Der Fokus der Klimaneutralität liegt aktuell auf Scope 1 & 2, da die Datengrundlage und Beeinflussbarkeit im Scope 3 aktuell noch nicht ausreichend gegeben sind. In der Bilanzierung werden alle drei Scopes ausführlich erfasst und analysiert.
Für Frank Agner sind die Zahlen der Bilanz sehr aufschlussreich. ?Es werden relevante Emissionsquellen im Unternehmen identifiziert und als Folge können sinnvolle Reduktionsmaßnahmen abgeleitet werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zukünftig weiter zu verringern. Vor dem Hintergrund des Klimawandels erwarten neben unseren Kunden auch die Menschen aus der Region mehr Transparenz darüber, wie wir das Geschäftsmodell noch nachhaltiger gestalten?, betont der Geschäftsführer.
Rund vier Millionen Euro investiert ARNOLD zwischen 2018 und 2023 in das
Energiemanagement. Das Energiemanagement-Team von ARNOLD verfolgt bei der Optimierung der eigenen Emissionen sowohl operative als auch strategische Ziele. Aus strategischer Sicht soll die Transparenz der Energieflüsse erhöht und der Energieeinsatz weiter gesenkt werden. Auch der Beschaffungsgrad von thermischer und elektrischer Energie soll weiter sinken, um die CO2-Emissionen noch weiter zu reduzieren.
Operative Ziele im Energiemanagement verfolgt ARNOLD unter anderem mit einer Optimierung des Beleuchtungskonzepts und einer Reduktion des Druckluft-, Heizöl- sowie Stromverbrauchs. Das Industrieunternehmen verspricht sich ebenfalls viel von einer Wärmerückgewinnung der Abluft in der Härterei. Um die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren und die klimaneutrale Produktion zu gewährleisten, wird ARNOLD verstärkt auf den Bezug von Grünstrom setzen. Die indirekt bezogene Energie (Scope 2), die ARNOLD für den Unternehmensbetrieb benötigt, wird heute schon durch Herkunftsnachweise (englisch: ?Guarantees of Origin?) als Energie aus
erneuerbaren Quellen ausgewiesen.
Vor dem Hintergrund von Schlagworten wie Klimawandel, Kyoto-Protokoll und
Treibhausgasemissionen sind sich auch Industrieunternehmen ihrer Verantwortung für die nachfolgenden Generationen und unseren Planeten Erde bewusst.
ARNOLD Umformtechnik, internationaler Marktführer für leistungsfähige Verbindungssysteme und Präzisionsteile, will mit gutem Beispiel vorangehen und seine Kräfte bündeln: der Energieverbrauch und somit auch die Treibhausgasemissionen an den Produktionsstandorten sollen weiter sinken.
Die klimaneutrale Produktion ist bei den ambitionierten Plänen ein wichtiger Baustein, wie Frank Agner, Geschäftsführer bei ARNOLD, betont. ?ARNOLD folgt dem Dreifachprinzip aus Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren. Die Kompensation ist dabei der letzte Schritt, um aktuell noch unvermeidbare Emissionen heute schon auszugleichen?.
In welchem Umfang sich die Emissionen bewegen, wird bei ARNOLD in einer Klimabilanz festgehalten: 2018 wurde erstmalig für die Standorte in Dörzbach, Ernsbach und Neu-Kupfer eine Klimabilanz (auch bekannt als CO2e- oder Treibhausgasbilanz) aufgestellt. Die erforderlichen Daten für die Erstellung der Klimabilanz 2021 werden derzeit gesammelt.
Mithilfe der KlimAktiv Consulting GmbH, einem Beratungsunternehmen für individuelle Klimaschutzstrategien und Klimaneutralität mit Sitz in Tübingen, wird der aussagekräftige ?Datenschatz? erhoben und veröffentlicht: Greenhouse Gas Protocol (GHG) nennt sich im Englischen das Treibhausgasprotokoll, das neben der ISO-Norm mit der Nummer 14064 den Standard für die Erstellung der Klimabilanzierung markiert.
Das GHG-Protokoll ist der weltweit verbreiteste Standard für Klimabilanzen. Im GHG-Protokoll werden die CO2-Emissionen in so genannten Scopes ermittelt: Scope 1 (direkte Emissionen), Scope 2 (indirekte Emissionen aus Energiebezug) und Scope 3 (vor- und nachgelagerte indirekte Emissionen). Der Fokus der Klimaneutralität liegt aktuell auf Scope 1 & 2, da die Datengrundlage und Beeinflussbarkeit im Scope 3 aktuell noch nicht ausreichend gegeben sind. In der Bilanzierung werden alle drei Scopes ausführlich erfasst und analysiert.
Für Frank Agner sind die Zahlen der Bilanz sehr aufschlussreich. ?Es werden relevante Emissionsquellen im Unternehmen identifiziert und als Folge können sinnvolle Reduktionsmaßnahmen abgeleitet werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zukünftig weiter zu verringern. Vor dem Hintergrund des Klimawandels erwarten neben unseren Kunden auch die Menschen aus der Region mehr Transparenz darüber, wie wir das Geschäftsmodell noch nachhaltiger gestalten?, betont der Geschäftsführer.
Rund vier Millionen Euro investiert ARNOLD zwischen 2018 und 2023 in das
Energiemanagement. Das Energiemanagement-Team von ARNOLD verfolgt bei der Optimierung der eigenen Emissionen sowohl operative als auch strategische Ziele. Aus strategischer Sicht soll die Transparenz der Energieflüsse erhöht und der Energieeinsatz weiter gesenkt werden. Auch der Beschaffungsgrad von thermischer und elektrischer Energie soll weiter sinken, um die CO2-Emissionen noch weiter zu reduzieren.
Operative Ziele im Energiemanagement verfolgt ARNOLD unter anderem mit einer Optimierung des Beleuchtungskonzepts und einer Reduktion des Druckluft-, Heizöl- sowie Stromverbrauchs. Das Industrieunternehmen verspricht sich ebenfalls viel von einer Wärmerückgewinnung der Abluft in der Härterei. Um die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren und die klimaneutrale Produktion zu gewährleisten, wird ARNOLD verstärkt auf den Bezug von Grünstrom setzen. Die indirekt bezogene Energie (Scope 2), die ARNOLD für den Unternehmensbetrieb benötigt, wird heute schon durch Herkunftsnachweise (englisch: ?Guarantees of Origin?) als Energie aus
erneuerbaren Quellen ausgewiesen.
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Transposafe - Wie gewährleistet man einen sicheren Transport von biologischem Material
bodohann, 16:57h
Es gibt viele Gründe, warum die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit biologischer Materialien während des Transports so wichtig sind - nicht zuletzt die Sicherheit aller Personen, die mit Proben umgehen, seien es Patienten, Labortechniker oder Kuriere. Mit diesem Hintergrundgedanken fragt man sich, welche Verpackungslösungen es gibt, um Proben und Handler in der gesamten Lieferkette zu schützen, und ob Produkte erhältlich sind, die die Temperatur überwachen und steuern, um die Integrität der Proben zu gewährleisten? Dieser Artikel beschreibt die entscheidenden Berücksichtigungen bei Verpackungen, wenn es darum geht, die Rückverfolgbarkeit und Sicherheit beim Transport von biologischen Proben zu optimieren und die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Der korrekte Transport von biologischem Material ist ein wesentlicher Aspekt der modernen Biogesetzgebung, in der die Anforderungen an den Export, die Verpackung und den Versand von biologischem Material vielfältig und die Anzahl möglicher Fehler praktisch unbegrenzt ist.
Um die Situation richtig einschätzen zu können, lohnt es sich zunächst zu überlegen, was ein biologisches Material ausmacht. Kurz gesagt umfassen diese Materialien Proben menschlicher oder tierischer Körperflüssigkeit oder Körpergewebe. Alle Proben dieser Art können ?wie sie sind? versendet oder vor dem Transport von Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken zu einem Labor zur weiteren Analyse eingefroren werden.
Die Kosten für schlechte oder falsche Verpackung
Es kann dramatische Folgen für biologische Proben haben, die einem falschen oder unsachgemäßen Versand ausgesetzt sind - hauptsächlich in Bezug auf menschliche Kosten und potenzielle Gefahren. Stellen Sie sich in Bezug auf die menschlichen Kosten vor, wenn eine unersetzliche Probe verloren geht oder wenn ein schlechter Transport den Analyseprozess verzerrt und sich auf die nachfolgende Diagnose und/oder Medikation auswirkt? Oder was ist, wenn der Verlust einer Probe zu einer Verzögerung der Diagnose und/oder Medikation führt? Die Implikationen und Auswirkungen für die Patienten sind potenziell immens.
Das andere Problem ist die Gefahr. Schließlich müssen alle Proben als potenziell infektiös betrachtet werden, sodass ein falscher oder schlechter Transport Kuriere und die breite Öffentlichkeit gefährden könnte. Einfach gesagt, jeder Kontakt mit der Probe ohne den entsprechenden Schutz kann einen Menschen infizieren. Die Folgen sind sowohl physisch in der Gefährdung von Personen als auch kostspielig im Falle eventueller späterer Schadensersatzforderungen und Reputationsschäden.
Schiene, Straße, Luft und Wasser
Leider hat jedes Transportmittel seine eigenen Regeln, wenn es um den Transport biologischer Proben geht, ob auf der Straße, der Schiene, in der Luft oder auf dem Wasser. Beispielsweise veröffentlicht die International Air Transport Association (IATA) Dangerous Goods Regulations (DGR), die rechtsverbindliche Bestimmungen der ICAO (International Civil Aviation Organization) enthalten, die auf allen internationalen Flügen gelten. Für nationale Flüge wenden die Zivilluftfahrtbehörden die nationale Gesetzgebung an, obwohl diese normalerweise auf den ICAO-Bestimmungen basiert, jedoch mit möglichen Abweichungen.
Die Bahnvorschriften zur internationalen Beförderung gefährlicher Güter auf der Schiene (RID) gelten für Länder in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika, während das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) für 46 Länder gilt. Ebenso muss die Beförderung gefährlicher Güter in verpackter Form auf dem Seeweg den einschlägigen Bestimmungen des International Maritime Dangerous Goods (IMDG) Code entsprechen.
In allen Fällen müssen die Transportbedingungen die Versandgeschwindigkeit, Probenintegrität (einschließlich Temperatur), Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Vertraulichkeit gewährleisten. Hier ist die Verpackung eindeutig ein entscheidendes Element, um die optimale Lösung zu gewährleisten.
Pauschalangebote
P 650 (ADR ? Straße) und PI 650 (IATA ? Luft) sind die Verpackungsanweisungen für UN 3373-Materialien der Kategorie B (UN3373 enthält eine Definition von biologischen Materialien und deren erforderlicher Handhabung). Für ADR reicht es aus, dass entweder die Außen- oder Sekundärverpackung starr ist, während für IATA eine starre Außenverpackung vorgeschrieben ist. Der Unterschied ist zwar gering, aber wichtig für den Aufbau der Gesamtverpackung.
In beiden Fällen muss mindestens eine der Oberflächen der Außenverpackung eine Mindestgröße von 100 mm x 100 mm aufweisen, die benötigt wird, um das UN3373-Logo in der erforderlichen Größe anzuzeigen. Beide Vorschriften verlangen auch, dass zerbrechliche Primärbehälter wie Reagenzgläser oder Flaschen aus Glas oder Kunststoff immer getrennt bleiben, indem sie einzeln mit stoß- und feuchtigkeitsabsorbierendem Material umwickelt werden, bevor sie in die Sekundärverpackung gegeben werden. Ein Kontakt zwischen Primärverpackungen ist nicht zulässig. In den meisten Fällen ist die Verwendung von einem oder mehreren absorbierenden Tüchern oder Beuteln üblich, ebenso wie die Verwendung von Schaumvorformen in Kombination mit absorbierendem Material.
Eine weitere Vorgabe ist, dass die Umverpackung wasserdicht sein muss, wobei hinsichtlich Größe und Inhalt der Verpackung weitere Unterschiede zu beachten sind. Hier hat die IATA bestimmte Höchstgrenzen festgelegt, die ADR nicht widerspiegelt. Beispielsweise darf nach IATA PI 650 die Primärverpackung für flüssige biologische Stoffe (Flüssigkeiten der Kategorie B) ein Fassungsvermögen von 1 Liter nicht überschreiten (das Gesamtpaket darf maximal 4 Liter fassen). Bei Feststoffen beträgt das maximale Bruttogewicht des Inhalts 4 kg. Außerdem muss für IATA das Primärgefäß oder die Sekundärverpackung einem Innendruck von 95 kPa ohne Leckage standhalten.
Der korrekte Transport von biologischem Material ist ein wesentlicher Aspekt der modernen Biogesetzgebung, in der die Anforderungen an den Export, die Verpackung und den Versand von biologischem Material vielfältig und die Anzahl möglicher Fehler praktisch unbegrenzt ist.
Um die Situation richtig einschätzen zu können, lohnt es sich zunächst zu überlegen, was ein biologisches Material ausmacht. Kurz gesagt umfassen diese Materialien Proben menschlicher oder tierischer Körperflüssigkeit oder Körpergewebe. Alle Proben dieser Art können ?wie sie sind? versendet oder vor dem Transport von Krankenhäusern, Kliniken und Apotheken zu einem Labor zur weiteren Analyse eingefroren werden.
Die Kosten für schlechte oder falsche Verpackung
Es kann dramatische Folgen für biologische Proben haben, die einem falschen oder unsachgemäßen Versand ausgesetzt sind - hauptsächlich in Bezug auf menschliche Kosten und potenzielle Gefahren. Stellen Sie sich in Bezug auf die menschlichen Kosten vor, wenn eine unersetzliche Probe verloren geht oder wenn ein schlechter Transport den Analyseprozess verzerrt und sich auf die nachfolgende Diagnose und/oder Medikation auswirkt? Oder was ist, wenn der Verlust einer Probe zu einer Verzögerung der Diagnose und/oder Medikation führt? Die Implikationen und Auswirkungen für die Patienten sind potenziell immens.
Das andere Problem ist die Gefahr. Schließlich müssen alle Proben als potenziell infektiös betrachtet werden, sodass ein falscher oder schlechter Transport Kuriere und die breite Öffentlichkeit gefährden könnte. Einfach gesagt, jeder Kontakt mit der Probe ohne den entsprechenden Schutz kann einen Menschen infizieren. Die Folgen sind sowohl physisch in der Gefährdung von Personen als auch kostspielig im Falle eventueller späterer Schadensersatzforderungen und Reputationsschäden.
Schiene, Straße, Luft und Wasser
Leider hat jedes Transportmittel seine eigenen Regeln, wenn es um den Transport biologischer Proben geht, ob auf der Straße, der Schiene, in der Luft oder auf dem Wasser. Beispielsweise veröffentlicht die International Air Transport Association (IATA) Dangerous Goods Regulations (DGR), die rechtsverbindliche Bestimmungen der ICAO (International Civil Aviation Organization) enthalten, die auf allen internationalen Flügen gelten. Für nationale Flüge wenden die Zivilluftfahrtbehörden die nationale Gesetzgebung an, obwohl diese normalerweise auf den ICAO-Bestimmungen basiert, jedoch mit möglichen Abweichungen.
Die Bahnvorschriften zur internationalen Beförderung gefährlicher Güter auf der Schiene (RID) gelten für Länder in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika, während das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) für 46 Länder gilt. Ebenso muss die Beförderung gefährlicher Güter in verpackter Form auf dem Seeweg den einschlägigen Bestimmungen des International Maritime Dangerous Goods (IMDG) Code entsprechen.
In allen Fällen müssen die Transportbedingungen die Versandgeschwindigkeit, Probenintegrität (einschließlich Temperatur), Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Vertraulichkeit gewährleisten. Hier ist die Verpackung eindeutig ein entscheidendes Element, um die optimale Lösung zu gewährleisten.
Pauschalangebote
P 650 (ADR ? Straße) und PI 650 (IATA ? Luft) sind die Verpackungsanweisungen für UN 3373-Materialien der Kategorie B (UN3373 enthält eine Definition von biologischen Materialien und deren erforderlicher Handhabung). Für ADR reicht es aus, dass entweder die Außen- oder Sekundärverpackung starr ist, während für IATA eine starre Außenverpackung vorgeschrieben ist. Der Unterschied ist zwar gering, aber wichtig für den Aufbau der Gesamtverpackung.
In beiden Fällen muss mindestens eine der Oberflächen der Außenverpackung eine Mindestgröße von 100 mm x 100 mm aufweisen, die benötigt wird, um das UN3373-Logo in der erforderlichen Größe anzuzeigen. Beide Vorschriften verlangen auch, dass zerbrechliche Primärbehälter wie Reagenzgläser oder Flaschen aus Glas oder Kunststoff immer getrennt bleiben, indem sie einzeln mit stoß- und feuchtigkeitsabsorbierendem Material umwickelt werden, bevor sie in die Sekundärverpackung gegeben werden. Ein Kontakt zwischen Primärverpackungen ist nicht zulässig. In den meisten Fällen ist die Verwendung von einem oder mehreren absorbierenden Tüchern oder Beuteln üblich, ebenso wie die Verwendung von Schaumvorformen in Kombination mit absorbierendem Material.
Eine weitere Vorgabe ist, dass die Umverpackung wasserdicht sein muss, wobei hinsichtlich Größe und Inhalt der Verpackung weitere Unterschiede zu beachten sind. Hier hat die IATA bestimmte Höchstgrenzen festgelegt, die ADR nicht widerspiegelt. Beispielsweise darf nach IATA PI 650 die Primärverpackung für flüssige biologische Stoffe (Flüssigkeiten der Kategorie B) ein Fassungsvermögen von 1 Liter nicht überschreiten (das Gesamtpaket darf maximal 4 Liter fassen). Bei Feststoffen beträgt das maximale Bruttogewicht des Inhalts 4 kg. Außerdem muss für IATA das Primärgefäß oder die Sekundärverpackung einem Innendruck von 95 kPa ohne Leckage standhalten.
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Freitag, 1. April 2022
IVECO und Enel X unterzeichnen Memorandum of Understanding für den Ausbau der Nutzfahrzeug-E-Mobilität in Europa
bodohann, 15:14h
Turin, 30. März 2022. IVECO, eine Marke der Iveco Group N.V. (MI: IVG) und Pionier beim Vertrieb und der Produktion von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, gab die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) mit Enel X bekannt, einem Unternehmen der Enel-Group das sich der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer Energiedienstleistungen und -lösungen für die Elektromobilität widmet.
Im Rahmen des unverbindlichen MoU wollen IVECO und Enel X eine mögliche Zusammenarbeit prüfen, um das Elektromobilitätspotenzial für Nutzfahrzeuge in Europa zu erschließen, wobei der Schwerpunkt auf leichten Nutzfahrzeugen, schweren Nutzfahrzeugen und Bussen liegt. Die beiden Unternehmen beurteilen zudem, inwieweit batterieelektrische IVECO Nutzfahrzeuge bei der Umstellung der Enel-Flotte auf emissionsfreie Fahrzeuge beitragen können, und prüfen gleichzeitig neue gemeinsame Möglichkeiten in anderen Verkehrsbereichen.
Die Zusammenarbeit zielt ebenfalls darauf, ein gemeinsames Angebot für batterieelektrische Nutzfahrzeugflotten zu entwickeln, das unter anderem die Ladeinfrastruktur für leichte und schwere Nutzfahrzeuge umfasst. IVECO und Enel X nutzen dabei ihre jeweilige beeindruckende Forschungs- und Entwicklungskompetenz und ihr technisches Know-how, um die Kompatibilität der Enel X-Ladeinfrastruktur mit den IVECO-Elektrofahrzeugen und die mögliche gemeinsame Entwicklung fortschrittlicher Dienste wie intelligentes Laden und Vehicle-to-Grid (V2G), eine Technologie, die es ermöglicht, Energie aus den Batterien von Elektrofahrzeugen zurück ins Energiesystem zu speisen, zu prüfen.
?Auf dem Weg in Richtung Null CO2-Emissionen ist die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen ein grundlegender Faktor, um die Ziele des gesamten Nutzfahrzeugbereichs zu erreichen", sagt Luca Sra, President Truck Business Unit bei der Iveco Group. ?Wir sind fest entschlossen, diesen Weg einzuschlagen. Das mit Enel X unterzeichnete MoU markiert für IVECO den Beginn einer strategischen Zusammenarbeit mit einem der fortschrittlichsten Akteure auf dem Energiesektor. Wir sind zuversichtlich, dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, die von uns vorangetriebene Energiewende weiter zu beschleunigen."
?Basierend auf den zwei Säulen Elektrifizierung und Digitalisierung, treibt Enel X die Dekarbonisierung der Städte durch innovative und nachhaltige Lösungen an. Seit mehr als einem Jahrzehnt spielen wir dabei eine aktive Rolle, insbesondere bei der Elektrifizierung des öffentlichen Personennahverkehrs, indem wir Mehrwertdienste für über 3.000 Elektrobusse anbieten", kommentierte Valerio Vadacchino, Global Head of e-Bus bei Enel X. ?Partnerschaften wie diese mit der Iveco Group ? einem weltweit führenden Hersteller sauberer Nutzfahrzeuge ? sind für uns von zentraler Bedeutung, um die Energiewende im Verkehrssektor zu beschleunigen, der immer noch für einen großen Anteil der Emissionen im innerstädtischen Bereich verantwortlich ist."
Im Rahmen des unverbindlichen MoU wollen IVECO und Enel X eine mögliche Zusammenarbeit prüfen, um das Elektromobilitätspotenzial für Nutzfahrzeuge in Europa zu erschließen, wobei der Schwerpunkt auf leichten Nutzfahrzeugen, schweren Nutzfahrzeugen und Bussen liegt. Die beiden Unternehmen beurteilen zudem, inwieweit batterieelektrische IVECO Nutzfahrzeuge bei der Umstellung der Enel-Flotte auf emissionsfreie Fahrzeuge beitragen können, und prüfen gleichzeitig neue gemeinsame Möglichkeiten in anderen Verkehrsbereichen.
Die Zusammenarbeit zielt ebenfalls darauf, ein gemeinsames Angebot für batterieelektrische Nutzfahrzeugflotten zu entwickeln, das unter anderem die Ladeinfrastruktur für leichte und schwere Nutzfahrzeuge umfasst. IVECO und Enel X nutzen dabei ihre jeweilige beeindruckende Forschungs- und Entwicklungskompetenz und ihr technisches Know-how, um die Kompatibilität der Enel X-Ladeinfrastruktur mit den IVECO-Elektrofahrzeugen und die mögliche gemeinsame Entwicklung fortschrittlicher Dienste wie intelligentes Laden und Vehicle-to-Grid (V2G), eine Technologie, die es ermöglicht, Energie aus den Batterien von Elektrofahrzeugen zurück ins Energiesystem zu speisen, zu prüfen.
?Auf dem Weg in Richtung Null CO2-Emissionen ist die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen ein grundlegender Faktor, um die Ziele des gesamten Nutzfahrzeugbereichs zu erreichen", sagt Luca Sra, President Truck Business Unit bei der Iveco Group. ?Wir sind fest entschlossen, diesen Weg einzuschlagen. Das mit Enel X unterzeichnete MoU markiert für IVECO den Beginn einer strategischen Zusammenarbeit mit einem der fortschrittlichsten Akteure auf dem Energiesektor. Wir sind zuversichtlich, dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, die von uns vorangetriebene Energiewende weiter zu beschleunigen."
?Basierend auf den zwei Säulen Elektrifizierung und Digitalisierung, treibt Enel X die Dekarbonisierung der Städte durch innovative und nachhaltige Lösungen an. Seit mehr als einem Jahrzehnt spielen wir dabei eine aktive Rolle, insbesondere bei der Elektrifizierung des öffentlichen Personennahverkehrs, indem wir Mehrwertdienste für über 3.000 Elektrobusse anbieten", kommentierte Valerio Vadacchino, Global Head of e-Bus bei Enel X. ?Partnerschaften wie diese mit der Iveco Group ? einem weltweit führenden Hersteller sauberer Nutzfahrzeuge ? sind für uns von zentraler Bedeutung, um die Energiewende im Verkehrssektor zu beschleunigen, der immer noch für einen großen Anteil der Emissionen im innerstädtischen Bereich verantwortlich ist."
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Aggreko - Experten sehen Rechenzentrumssektor vor dringenden Herausforderungen und fordern sofortige Maßnahmen
bodohann, 15:11h
Neue Erkenntnisse von Aggreko, einem Spezialisten für temporäre Stromversorgung, bestätigen die wichtigsten Aufgaben für die Betreiber von Hyperscale- und Edge-Rechenzentren: Hohe Prioritäten bleiben die Gewährleistung von tragfähigen grünen Energietechnologien sowie die Minderung der Risiken durch schwankende Stromversorgung und ungeplante Ausfallzeiten.
In zwei Berichten unter der Bezeichnung ?The Inside View? auf der Basis ausführlicher Interviews mit Branchenexperten erläutert Aggreko die Herausforderungen bei der Verwaltung und Wartung von Rechenzentren. Die beiden Berichte befassen sich ausführlich mit den Bedenken derer, die die Anlagen im Alltag betreiben, in Bezug auf die Stromversorgung und das Risikomanagement in den boomenden Hyperscale- und Edge-Rechenzentrumsmärkten.
Zur Erstellung der Berichte befragte Aggreko zehn Branchenexperten, darunter Energiemanager, Anlagenmanager, Geschäftsführer, Berater und Mitarbeiter, die am täglichen Betrieb einer Hyperscale-Anlage beteiligt sind.
Die Berichte identifizieren Probleme mit Anlagen, deren Vorsorge für eine dauerhafte Stromversorgung angesichts der wachsenden nationalen Netzbelastung nicht immer gewährleistet ist, und deren implementierte Instandhaltungsstrategien eher die störenden Ereignisse verhindern sollen als auf solche Vorfälle zu reagieren. Zudem befassen sie sich mit Fragen zur nachhaltigen Energieversorgung während der Bauphase von Edge- und Hyperscale-Rechenzentren, einschließlich der Frage, wie sich grüne Technologien in der Praxis kostengünstig und in großem Maßstab implementieren lassen
?Der Bau von Rechenzentren boomt nach wie vor in ganz Europa, aber mit steigender Nachfrage stellt sich umso mehr die Frage, welche Probleme auftreten können, wenn weitere Einrichtungen errichtet werden?, sagt Billy Durie, weltweiter Chef des Bereichs Rechenzentren bei Aggreko. ?In einem solchen Nachfragemarkt ist es entscheidend, dass die wichtigsten Stakeholder sich der andauernden und der künftigen Trends bewusst sind, und nirgendwo wird dies deutlicher als bei der Bereitstellung von Versorgungsleistungen.?
?Einfach gesagt, wenn es keinen Notfallplan für die Stromversorgung oder geeignete Wartungsstrategien gibt, kann die Verfügbarkeit von Rechenzentren gefährdet sein. Zugleich wirft jedoch die Nachhaltigkeit ein ähnlich existentielles Problem auf, insbesondere angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden weiteren Verschärfung der Regulierungslandschaft. In einer derart schwierigen Situation braucht die Branche Zulieferer, die flexible und wirksame Anlagenlösungen anbieten können.?
Neben der Sorge um die Aufrechthaltung von Strom und Ausrüstung untersucht ?The Inside View? die Probleme der Fachleute bei Hyperscale- und Edge-Einrichtungen mit der Skalierung bestehender Rechenzentren, um der sprunghaften Nachfrage gerecht zu werden. Zu den angesprochenen Problemen zählen die alternde Infrastruktur sowie die Fragen, wie sie die Stromversorgung moderner IT-Geräte bewältigen kann, und wie bestehende Anlagen schnell und effektiv erweitert werden können.
?Unsere Forschung hat deutlich gezeigt, dass der Rechenzentrumsmarkt nach wie vor mit immer höheren Latenzanforderungen zu kämpfen hat, um einen Ausgleich zu schaffen zwischen den ineffizienten bestehenden Anlagen und den schnell voranschreitenden datenintensiven Technologien?, berichtet Durie. ?Neben der bestehenden, unzureichenden Energieinfrastruktur und unklaren Vorschriften können zudem Situationen entstehen, in denen die Beteiligten nicht bereit sind, vorhandene Anlagen aufzurüsten, um dringenden Problemen zu begegnen. Diese neuen Berichte zeigen jedoch, dass innovative Strategien gefunden werden müssen, wie die Versorgung entscheidender Standorte sichergestellt werden kann, wenn der Sektor die Anforderungen an die Dekarbonisierung erfüllen und zugleich das Serviceniveau erhöhen soll.?
In zwei Berichten unter der Bezeichnung ?The Inside View? auf der Basis ausführlicher Interviews mit Branchenexperten erläutert Aggreko die Herausforderungen bei der Verwaltung und Wartung von Rechenzentren. Die beiden Berichte befassen sich ausführlich mit den Bedenken derer, die die Anlagen im Alltag betreiben, in Bezug auf die Stromversorgung und das Risikomanagement in den boomenden Hyperscale- und Edge-Rechenzentrumsmärkten.
Zur Erstellung der Berichte befragte Aggreko zehn Branchenexperten, darunter Energiemanager, Anlagenmanager, Geschäftsführer, Berater und Mitarbeiter, die am täglichen Betrieb einer Hyperscale-Anlage beteiligt sind.
Die Berichte identifizieren Probleme mit Anlagen, deren Vorsorge für eine dauerhafte Stromversorgung angesichts der wachsenden nationalen Netzbelastung nicht immer gewährleistet ist, und deren implementierte Instandhaltungsstrategien eher die störenden Ereignisse verhindern sollen als auf solche Vorfälle zu reagieren. Zudem befassen sie sich mit Fragen zur nachhaltigen Energieversorgung während der Bauphase von Edge- und Hyperscale-Rechenzentren, einschließlich der Frage, wie sich grüne Technologien in der Praxis kostengünstig und in großem Maßstab implementieren lassen
?Der Bau von Rechenzentren boomt nach wie vor in ganz Europa, aber mit steigender Nachfrage stellt sich umso mehr die Frage, welche Probleme auftreten können, wenn weitere Einrichtungen errichtet werden?, sagt Billy Durie, weltweiter Chef des Bereichs Rechenzentren bei Aggreko. ?In einem solchen Nachfragemarkt ist es entscheidend, dass die wichtigsten Stakeholder sich der andauernden und der künftigen Trends bewusst sind, und nirgendwo wird dies deutlicher als bei der Bereitstellung von Versorgungsleistungen.?
?Einfach gesagt, wenn es keinen Notfallplan für die Stromversorgung oder geeignete Wartungsstrategien gibt, kann die Verfügbarkeit von Rechenzentren gefährdet sein. Zugleich wirft jedoch die Nachhaltigkeit ein ähnlich existentielles Problem auf, insbesondere angesichts der in den kommenden Jahren zu erwartenden weiteren Verschärfung der Regulierungslandschaft. In einer derart schwierigen Situation braucht die Branche Zulieferer, die flexible und wirksame Anlagenlösungen anbieten können.?
Neben der Sorge um die Aufrechthaltung von Strom und Ausrüstung untersucht ?The Inside View? die Probleme der Fachleute bei Hyperscale- und Edge-Einrichtungen mit der Skalierung bestehender Rechenzentren, um der sprunghaften Nachfrage gerecht zu werden. Zu den angesprochenen Problemen zählen die alternde Infrastruktur sowie die Fragen, wie sie die Stromversorgung moderner IT-Geräte bewältigen kann, und wie bestehende Anlagen schnell und effektiv erweitert werden können.
?Unsere Forschung hat deutlich gezeigt, dass der Rechenzentrumsmarkt nach wie vor mit immer höheren Latenzanforderungen zu kämpfen hat, um einen Ausgleich zu schaffen zwischen den ineffizienten bestehenden Anlagen und den schnell voranschreitenden datenintensiven Technologien?, berichtet Durie. ?Neben der bestehenden, unzureichenden Energieinfrastruktur und unklaren Vorschriften können zudem Situationen entstehen, in denen die Beteiligten nicht bereit sind, vorhandene Anlagen aufzurüsten, um dringenden Problemen zu begegnen. Diese neuen Berichte zeigen jedoch, dass innovative Strategien gefunden werden müssen, wie die Versorgung entscheidender Standorte sichergestellt werden kann, wenn der Sektor die Anforderungen an die Dekarbonisierung erfüllen und zugleich das Serviceniveau erhöhen soll.?
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Rohde & Schwarz präsentiert erste automatisierte Testlösung für High-Speed-Ethernet-Kabel bis IEEE 802.3ck
bodohann, 15:08h
Neue Automatisierungssoftware von Rohde & Schwarz für IEEE 802.3-Kabel erlaubt präzise und zeitsparende Konformitätstests von High-Speed-Kabeln und Backplanes gemäß den Standards IEEE 802.3bj, by, cd und ck.
Neue Automatisierungssoftware von Rohde & Schwarz erlaubt präzise und zeitsparende Konformitätstests von IEEE 802.3-Kabeln.
Die R&S ZNrun Vector Network Analyzer Automation Suite steuert einen Vektornetzwerkanalysator und eine Schaltlösung von Rohde & Schwarz für den automatisierten Test von Hochgeschwindigkeits-Ethernet- Kabeln. Im Vergleich zu manuellen Testverfahren für Ethernet-Kabel werden Testzeit und mögliche Fehler deutlich reduziert. Rohde & Schwarz stellt diese Lösung erstmals auf der DesignCon 2022 in Santa Clara in Kalifornien vor.
Angesichts immer größerer Datenmengen, die über das Internet übertragen werden, und der weltweit wachsenden Anzahl an Rechenzentren kommt der ordnungsgemäßen Überprüfung von Ethernet-Kabeln entscheidende Bedeutung zu. Direct-Attach-Kupferkabel (DAC) sind die wirtschaftlichste Lösung für Datenverbindungen über kurze Distanzen und finden daher breite Anwendung in Hochgeschwindigkeitsnetzen und Rechenzentren. In solchen Anlagen ist eine enorme Anzahl von DAC-Kabeln verbaut, und ihre korrekte Funktion hat entscheidenden Einfluss auf die Funktion des Gesamtsystems. IEEE 802.3bj und IEEE 802.3by sehen Datenraten von 25 Gbps pro Pfad vor, und IEEE 802.3cd deckt bis zu 50 Gbps pro Pfad ab. Der neue Standard IEEE 802.3ck verdoppelt die Datenrate auf 100 Gbps pro Pfad und ermöglicht damit die Kabelkonfigurationen 100GBASE CR1, 200GBASE CR2, 400GBASE CR4 und 800GBASE CR8.
Mit zwei neuen Optionen für seine R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite nimmt Rohde & Schwarz diese Herausforderungen effizient in Angriff. Die R&S ZNrun K410 Softwareoption ist für automatisierte Kabeltests gemäß IEEE 802.3bj, by und cd konzipiert und ermöglicht Anwendern eine erhebliche Zeitersparnis. Die Lösung automatisiert die Messungen, die Nachverarbeitung der Ergebnisse für die Konformitätsmetriken Channel Operating Margin (COM) und Effective Return Loss (ERL) zur Beschreibung des Kanalverhaltens, die Analyse von Pass/Fail-Ergebnissen und Sicherheitsmargen, sowie die Erstellung des Prüfprotokolls. Damit wird der Zeitaufwand für den gesamten Testablauf deutlich reduziert. Die R&S ZNrun-K411 Softwareoption ist bereits für Kabeltests gemäß Ethernet-Standard IEEE 802.3ck vorbereitet, der Datenraten von 800 Gbps für 800GBASE CR8-Konfigurationen vorsieht.
Der Messaufbau basiert auf einem geeigneten Vektornetzwerkanalysator wie dem R&S ZNA oder R&S ZNB. Um dem Anwender die Handhabung zu erleichtern und eine kostengünstige Mehrtorlösung zur Verfügung zu stellen, wird die R&S OSP Open Switch and Control Platform unterstützt. Gesteuert wird der gesamte Aufbau von der R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite mit den Optionen R&S ZNrun K410 und/oder R&S ZNrun K411, die den kompletten Messablauf, die Datenerfassung, die Nachverarbeitung und die Prüfprotokollerstellung automatisiert.
Rohde & Schwarz stellt seine neue Lösung vom 5. bis 7. April auf der DesignCon 2022 im Santa Clara Convention Center in Kalifornien am Stand 1049 vor. Dort können Besucher die Verifizierung von IEEE 802.3ck-High-Speed-Kabeln mittels eines automatisierten Ethernet-Konformitätstests mit der neuen Option R&S ZNrun-K411 für die R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite erleben. Die Option R&S ZNrun-K410 wird bis Mitte 2022 verfügbar sein; die Option R&S ZNrun-K411 folgt zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls im Jahr 2022.
Neue Automatisierungssoftware von Rohde & Schwarz erlaubt präzise und zeitsparende Konformitätstests von IEEE 802.3-Kabeln.
Die R&S ZNrun Vector Network Analyzer Automation Suite steuert einen Vektornetzwerkanalysator und eine Schaltlösung von Rohde & Schwarz für den automatisierten Test von Hochgeschwindigkeits-Ethernet- Kabeln. Im Vergleich zu manuellen Testverfahren für Ethernet-Kabel werden Testzeit und mögliche Fehler deutlich reduziert. Rohde & Schwarz stellt diese Lösung erstmals auf der DesignCon 2022 in Santa Clara in Kalifornien vor.
Angesichts immer größerer Datenmengen, die über das Internet übertragen werden, und der weltweit wachsenden Anzahl an Rechenzentren kommt der ordnungsgemäßen Überprüfung von Ethernet-Kabeln entscheidende Bedeutung zu. Direct-Attach-Kupferkabel (DAC) sind die wirtschaftlichste Lösung für Datenverbindungen über kurze Distanzen und finden daher breite Anwendung in Hochgeschwindigkeitsnetzen und Rechenzentren. In solchen Anlagen ist eine enorme Anzahl von DAC-Kabeln verbaut, und ihre korrekte Funktion hat entscheidenden Einfluss auf die Funktion des Gesamtsystems. IEEE 802.3bj und IEEE 802.3by sehen Datenraten von 25 Gbps pro Pfad vor, und IEEE 802.3cd deckt bis zu 50 Gbps pro Pfad ab. Der neue Standard IEEE 802.3ck verdoppelt die Datenrate auf 100 Gbps pro Pfad und ermöglicht damit die Kabelkonfigurationen 100GBASE CR1, 200GBASE CR2, 400GBASE CR4 und 800GBASE CR8.
Mit zwei neuen Optionen für seine R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite nimmt Rohde & Schwarz diese Herausforderungen effizient in Angriff. Die R&S ZNrun K410 Softwareoption ist für automatisierte Kabeltests gemäß IEEE 802.3bj, by und cd konzipiert und ermöglicht Anwendern eine erhebliche Zeitersparnis. Die Lösung automatisiert die Messungen, die Nachverarbeitung der Ergebnisse für die Konformitätsmetriken Channel Operating Margin (COM) und Effective Return Loss (ERL) zur Beschreibung des Kanalverhaltens, die Analyse von Pass/Fail-Ergebnissen und Sicherheitsmargen, sowie die Erstellung des Prüfprotokolls. Damit wird der Zeitaufwand für den gesamten Testablauf deutlich reduziert. Die R&S ZNrun-K411 Softwareoption ist bereits für Kabeltests gemäß Ethernet-Standard IEEE 802.3ck vorbereitet, der Datenraten von 800 Gbps für 800GBASE CR8-Konfigurationen vorsieht.
Der Messaufbau basiert auf einem geeigneten Vektornetzwerkanalysator wie dem R&S ZNA oder R&S ZNB. Um dem Anwender die Handhabung zu erleichtern und eine kostengünstige Mehrtorlösung zur Verfügung zu stellen, wird die R&S OSP Open Switch and Control Platform unterstützt. Gesteuert wird der gesamte Aufbau von der R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite mit den Optionen R&S ZNrun K410 und/oder R&S ZNrun K411, die den kompletten Messablauf, die Datenerfassung, die Nachverarbeitung und die Prüfprotokollerstellung automatisiert.
Rohde & Schwarz stellt seine neue Lösung vom 5. bis 7. April auf der DesignCon 2022 im Santa Clara Convention Center in Kalifornien am Stand 1049 vor. Dort können Besucher die Verifizierung von IEEE 802.3ck-High-Speed-Kabeln mittels eines automatisierten Ethernet-Konformitätstests mit der neuen Option R&S ZNrun-K411 für die R&S ZNrun VNA-Automatisierungs-Suite erleben. Die Option R&S ZNrun-K410 wird bis Mitte 2022 verfügbar sein; die Option R&S ZNrun-K411 folgt zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls im Jahr 2022.
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Rohde & Schwarz zeigt seine Testlösungen für mmWave-Anwendungen auf der EuMW in London
bodohann, 15:06h
Europas bedeutendstes Event für Mikrowelle, HF, Wireless und Radaranwendungen ? die European Microwave Week ? kehrt zurück nach London als Live-Veranstaltung im April 2022. Messtechnikexperte Rohde & Schwarz hat in den vergangenen Monaten eine Reihe innovativer Lösungen für Messanwendungen im Millimeterwellenbereich vorgestellt, welche die Konferenzbesucher im Ausstellungsbereich der EuMW persönlich erleben können.
Rohde & Schwarz nimmt an der EuMW teil und zeigt seine Lösungen vom 4. Bis 6. April 2022 in Halle 11 des ExCel London. Die Exponate am Rohde & Schwarz-Stand decken das komplette Spektrum an Mikrowellentestlösungen ab ? von Gigahertz bis Terahertz.
Eines der Highlights am Rohde & Schwarz-Stand ist der kürzlich eingeführte R&S FSPN. Als reiner Phasenrausch- und VCO-Messplatz bietet der R&S FSPN eine einzigartige Kombination aus Leistungsfähigkeit mit hervorragender Empfindlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Rohde & Schwarz hat das neue Gerät für Produktions- und Entwicklungsingenieure konzipiert, die schnelle Echtzeit-Phasenrauschmessungen ausführen müssen an Quellen für anspruchsvolle Anwendungen, die eine hohe Stabilität erfordern. Dazu gehören Synthesizer, VCOs, OCXOs und DROs. Der R&S FSPN ergänzt das Rohde & Schwarz-Produktportfolio für Phasenrauschmessungen, das bereits den marktführenden R&S FSWP High-End-Phasenrausch- und VCO-Messplatz mit integriertem Signal- und Spektrumanalysator enthält.
Ein weiteres Setup zeigt das R&S VSESIM-VSS Signalerzeugungs- und Analysetool, das EDA-Simulationen mit Hardware-Tests kombiniert. Rohde & Schwarz und Cadence haben gemeinsam diese Lösung entwickelt, die den Entwicklungsprozess für HF-Komponenten beschleunigt. Durch Verwendung realistischer Signale sowohl bei Simulationen als auch bei Tests vereinfacht R&S VSESIM-VSS den Prozess von der HF-Entwicklung bis zur Implementierung und sorgt dabei für mehr Genauigkeit. Die Lösung richtet sich insbesondere an Anwender aus der Wireless-, Automobil-, A&D-Industrie sowie Hersteller aktiver Komponenten und Systeme.
Kürzlich hat Rohde & Schwarz auch neue Modelle seiner tragbaren Benchtop-Vektornetzwerkanalysatoren vorgestellt. Auf der EuMW können Besucher sich nun ein Bild des R&S ZNL20 machen, der die Zweitor-Netzwerkanalyse zur Bestimmung aller S-Parameter von Komponenten im Frequenzbereich bis 20 GHz ermöglicht. Mit dem Gerät lässt sich auch bis zur dritten Harmonischen messen bei Technologien, die im 5-GHz- und 6-GHz-Band arbeiten, wie z. B. WLAN oder Mobilfunkstandards.
Auch beim Signal- und Spektrumanalyseportfolio gab es Zuwachs. Ein neues Grundmodell des R&S FPL1000 Signal- und Spektrumanalysators bis 26,5 GHz ist auf der EuMW zu sehen. Der tragbare Analysator kombiniert die Funktionalität eines Tischgeräts mit der Leichtigkeit eines Handheld-Geräts und verfügt über intuitive Funktionen, die Hochleistungsmessungen unterwegs schnell und einfach machen. Auch seine beliebten Analysatoren der R&S Spectrum Rider FPH Familie hat Rohde & Schwarz um neue Grundmodelle mit Messfrequenzen bis 44 GHz erweitert. Die neuen Modelle des robusten R&S Spectrum Rider FPH liefern eine solide HF-Performance für Messungen im Feld und im Labor für Anwendungen wie die Verifizierung von 5G-, Broadcast-, Radar-, Verteidigungs- und Satellitenkommunikationsverbindungen.
Mit dem R&S FSMR3000 Measuring Receiver hat Rohde & Schwarz einen neuen Mikrowellenmessempfänger dabei, der die Kalibrierung von Signalgeneratoren und Dämpfungsgliedern mit einem einzigen Gerät erlaubt. Die wichtigsten Funktionen sind frequenzselektive HF-Pegelmessungen, Pegelmessungen, analoge Modulation und Spektrumanalyse. Zusätzlich kann der R&S FSMR3000 ? als Ergänzung zu Standard-Phasenrauschmessungen mit dem Spektrumanalysator ? mit leistungsfähiger Hardware für High-End-Phasenrauschmessungen ausgestattet werden. Das Gerät ermöglicht auch die digitale und analoge Modulationssignalanalyse, bietet 80 MHz Analysebandbreite und unterstützt die Analyse von Pulsen und VOR/ILS-Signalen. Der R&S FSMR3000 wurde als Single-Box-Lösung konzipiert, um die Arbeit mit den verschiedenen Kalibrierfunktionen zu vereinfachen.
Rohde & Schwarz nimmt an der EuMW teil und zeigt seine Lösungen vom 4. Bis 6. April 2022 in Halle 11 des ExCel London. Die Exponate am Rohde & Schwarz-Stand decken das komplette Spektrum an Mikrowellentestlösungen ab ? von Gigahertz bis Terahertz.
Eines der Highlights am Rohde & Schwarz-Stand ist der kürzlich eingeführte R&S FSPN. Als reiner Phasenrausch- und VCO-Messplatz bietet der R&S FSPN eine einzigartige Kombination aus Leistungsfähigkeit mit hervorragender Empfindlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Rohde & Schwarz hat das neue Gerät für Produktions- und Entwicklungsingenieure konzipiert, die schnelle Echtzeit-Phasenrauschmessungen ausführen müssen an Quellen für anspruchsvolle Anwendungen, die eine hohe Stabilität erfordern. Dazu gehören Synthesizer, VCOs, OCXOs und DROs. Der R&S FSPN ergänzt das Rohde & Schwarz-Produktportfolio für Phasenrauschmessungen, das bereits den marktführenden R&S FSWP High-End-Phasenrausch- und VCO-Messplatz mit integriertem Signal- und Spektrumanalysator enthält.
Ein weiteres Setup zeigt das R&S VSESIM-VSS Signalerzeugungs- und Analysetool, das EDA-Simulationen mit Hardware-Tests kombiniert. Rohde & Schwarz und Cadence haben gemeinsam diese Lösung entwickelt, die den Entwicklungsprozess für HF-Komponenten beschleunigt. Durch Verwendung realistischer Signale sowohl bei Simulationen als auch bei Tests vereinfacht R&S VSESIM-VSS den Prozess von der HF-Entwicklung bis zur Implementierung und sorgt dabei für mehr Genauigkeit. Die Lösung richtet sich insbesondere an Anwender aus der Wireless-, Automobil-, A&D-Industrie sowie Hersteller aktiver Komponenten und Systeme.
Kürzlich hat Rohde & Schwarz auch neue Modelle seiner tragbaren Benchtop-Vektornetzwerkanalysatoren vorgestellt. Auf der EuMW können Besucher sich nun ein Bild des R&S ZNL20 machen, der die Zweitor-Netzwerkanalyse zur Bestimmung aller S-Parameter von Komponenten im Frequenzbereich bis 20 GHz ermöglicht. Mit dem Gerät lässt sich auch bis zur dritten Harmonischen messen bei Technologien, die im 5-GHz- und 6-GHz-Band arbeiten, wie z. B. WLAN oder Mobilfunkstandards.
Auch beim Signal- und Spektrumanalyseportfolio gab es Zuwachs. Ein neues Grundmodell des R&S FPL1000 Signal- und Spektrumanalysators bis 26,5 GHz ist auf der EuMW zu sehen. Der tragbare Analysator kombiniert die Funktionalität eines Tischgeräts mit der Leichtigkeit eines Handheld-Geräts und verfügt über intuitive Funktionen, die Hochleistungsmessungen unterwegs schnell und einfach machen. Auch seine beliebten Analysatoren der R&S Spectrum Rider FPH Familie hat Rohde & Schwarz um neue Grundmodelle mit Messfrequenzen bis 44 GHz erweitert. Die neuen Modelle des robusten R&S Spectrum Rider FPH liefern eine solide HF-Performance für Messungen im Feld und im Labor für Anwendungen wie die Verifizierung von 5G-, Broadcast-, Radar-, Verteidigungs- und Satellitenkommunikationsverbindungen.
Mit dem R&S FSMR3000 Measuring Receiver hat Rohde & Schwarz einen neuen Mikrowellenmessempfänger dabei, der die Kalibrierung von Signalgeneratoren und Dämpfungsgliedern mit einem einzigen Gerät erlaubt. Die wichtigsten Funktionen sind frequenzselektive HF-Pegelmessungen, Pegelmessungen, analoge Modulation und Spektrumanalyse. Zusätzlich kann der R&S FSMR3000 ? als Ergänzung zu Standard-Phasenrauschmessungen mit dem Spektrumanalysator ? mit leistungsfähiger Hardware für High-End-Phasenrauschmessungen ausgestattet werden. Das Gerät ermöglicht auch die digitale und analoge Modulationssignalanalyse, bietet 80 MHz Analysebandbreite und unterstützt die Analyse von Pulsen und VOR/ILS-Signalen. Der R&S FSMR3000 wurde als Single-Box-Lösung konzipiert, um die Arbeit mit den verschiedenen Kalibrierfunktionen zu vereinfachen.
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