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Mittwoch, 1. Juni 2022
DENSO vereinfacht das Laden von Elektrofahrzeugen
bodohann, 14:56h
Mit einer neuen Technologie vereinfacht DENSO das Laden von Elektrofahrzeugen ganz erheblich. Künftig müssen die Fahrer von E-Autos nicht mehr anhalten, um die Batterien ihres Fahrzeugs aufzuladen. Stattdessen nutzen sie eine dynamische drahtlose Energieübertragung.
DENSO, der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt, hat eine Technologie entwickelt, mit der die Batterien von E-Autos kabellos aufgeladen werden können ? im Stand oder während der Fahrt. Für die Fahrer von Elektrofahrzeugen hat das fünf Vorteile auf einmal: Der Ladevorgang wird schneller und einfacher. Die Reichweite des Fahrzeugs wird erhöht. Die Kosteneinsparungen bei der Produktion können an die Kunden weitergegeben werden. Die Entwicklung und das Wachstum von Dienstleistungen wie Mobility-as-a-Service (MaaS) wird beschleunigt, und die Umweltbelastung wird reduziert.
Nutzer von Elektrofahrzeugen kennen die Herausforderungen bei der Suche nach Ladestationen. Ihre mangelnde Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit und die damit verbundene ?Reichweitenangst? gehören für potenzielle Käufer zu den wichtigsten Hinderungsgründen, ein E-Auto anzuschaffen. Und mit größerem Bestand an E-Autos könnte dieses Problem sogar noch größer werden, wenn das Ladesäulennetz nicht mitwächst.
Ein Vorteil von selbstaufladenden Hybridfahrzeugen besteht darin, dass sie die Batterien während der Fahrt aufladen können. Bei reinen Elektrofahrzeugen ist die Funktionsweise des Selbstladesystems zwar ganz anders, das Konzept aber ist ähnlich. Seine Umsetzung in die Praxis verringert die Wahrscheinlichkeit von Reichweitenangst, ungeplanter Stillstandszeit wegen leerer Batterien, langen Ladezeiten und dem persönlichen Stress, der in solchen Situationen auftreten kann, weil man z.B. Termine nicht einhalten kann. Die dynamische kabellose Energieübertragung hat deshalb das Potenzial, die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Alltag zu revolutionieren.
Als ?Electrification Systems Engineers? bei DENSO waren Keisuke Tani und Nobuhisa Yamaguchi an der Entwicklung des kabellosen dynamischen Ladesystems beteiligt. Ihr Ziel dabei war es, eine ähnliche Leistung und ein ähnliches Fahrgefühl wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu erreichen, und damit das Fahren mit einem Elektroauto attraktiver zu machen. Keisuke Tani: ?Die Funktionsweise der Technologie entspricht dem kabellosen Laden von Smartphones. Die
Ladegeräte sind in die Straße eingelassen. Sie versorgen die Fahrzeuge dynamisch mit Strom und nutzen dabei einen sehr einfachen Mechanismus. Anspruchsvoller ist die Begrenzung der Ladepunkte durch die Koordinierung von Infrastruktur und Mobilität, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dafür ist eine ausgeklügelte Systemsteuerung erforderlich.?
Als erfahrener Anbieter von Steuerungstechnik ist DENSO in der Lage, genau diese komplexe Aufgabe zu übernehmen: ?Wir haben mehr als ausreichende Expertise auf dem Gebiet der Steuerungstechnologien für Mobilitätsprodukte, so dass wir Systeme entwickeln können, die Mobilität und Infrastruktur effektiv koordinieren."
Ein offener Innovationsansatz ? Schritt für Schritt
Aktuell befindet sich DENSO noch in der Entwicklungsphase des ?Proof of Concept? (POC). Das Unternehmen hat mit gemeinsamen Demonstrationstests von Industrie und Hochschulen begonnen, die auf einem offenen Innovationsansatz basieren. Im Jahr 2025 ? so der Plan ? wird DENSO mit der praktischen Anwendung der Technologie in kompakten Mobilitätssystemen in den eigenen globalen Produktionsstätten beginnen. Es wird erwartet, dass sich diese Technologie besonders gut für Fahrzeuge der Intralogistik eignet, die den ganzen Tag über nonstop arbeiten.
DENSO, der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt, hat eine Technologie entwickelt, mit der die Batterien von E-Autos kabellos aufgeladen werden können ? im Stand oder während der Fahrt. Für die Fahrer von Elektrofahrzeugen hat das fünf Vorteile auf einmal: Der Ladevorgang wird schneller und einfacher. Die Reichweite des Fahrzeugs wird erhöht. Die Kosteneinsparungen bei der Produktion können an die Kunden weitergegeben werden. Die Entwicklung und das Wachstum von Dienstleistungen wie Mobility-as-a-Service (MaaS) wird beschleunigt, und die Umweltbelastung wird reduziert.
Nutzer von Elektrofahrzeugen kennen die Herausforderungen bei der Suche nach Ladestationen. Ihre mangelnde Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit und die damit verbundene ?Reichweitenangst? gehören für potenzielle Käufer zu den wichtigsten Hinderungsgründen, ein E-Auto anzuschaffen. Und mit größerem Bestand an E-Autos könnte dieses Problem sogar noch größer werden, wenn das Ladesäulennetz nicht mitwächst.
Ein Vorteil von selbstaufladenden Hybridfahrzeugen besteht darin, dass sie die Batterien während der Fahrt aufladen können. Bei reinen Elektrofahrzeugen ist die Funktionsweise des Selbstladesystems zwar ganz anders, das Konzept aber ist ähnlich. Seine Umsetzung in die Praxis verringert die Wahrscheinlichkeit von Reichweitenangst, ungeplanter Stillstandszeit wegen leerer Batterien, langen Ladezeiten und dem persönlichen Stress, der in solchen Situationen auftreten kann, weil man z.B. Termine nicht einhalten kann. Die dynamische kabellose Energieübertragung hat deshalb das Potenzial, die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Alltag zu revolutionieren.
Als ?Electrification Systems Engineers? bei DENSO waren Keisuke Tani und Nobuhisa Yamaguchi an der Entwicklung des kabellosen dynamischen Ladesystems beteiligt. Ihr Ziel dabei war es, eine ähnliche Leistung und ein ähnliches Fahrgefühl wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu erreichen, und damit das Fahren mit einem Elektroauto attraktiver zu machen. Keisuke Tani: ?Die Funktionsweise der Technologie entspricht dem kabellosen Laden von Smartphones. Die
Ladegeräte sind in die Straße eingelassen. Sie versorgen die Fahrzeuge dynamisch mit Strom und nutzen dabei einen sehr einfachen Mechanismus. Anspruchsvoller ist die Begrenzung der Ladepunkte durch die Koordinierung von Infrastruktur und Mobilität, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dafür ist eine ausgeklügelte Systemsteuerung erforderlich.?
Als erfahrener Anbieter von Steuerungstechnik ist DENSO in der Lage, genau diese komplexe Aufgabe zu übernehmen: ?Wir haben mehr als ausreichende Expertise auf dem Gebiet der Steuerungstechnologien für Mobilitätsprodukte, so dass wir Systeme entwickeln können, die Mobilität und Infrastruktur effektiv koordinieren."
Ein offener Innovationsansatz ? Schritt für Schritt
Aktuell befindet sich DENSO noch in der Entwicklungsphase des ?Proof of Concept? (POC). Das Unternehmen hat mit gemeinsamen Demonstrationstests von Industrie und Hochschulen begonnen, die auf einem offenen Innovationsansatz basieren. Im Jahr 2025 ? so der Plan ? wird DENSO mit der praktischen Anwendung der Technologie in kompakten Mobilitätssystemen in den eigenen globalen Produktionsstätten beginnen. Es wird erwartet, dass sich diese Technologie besonders gut für Fahrzeuge der Intralogistik eignet, die den ganzen Tag über nonstop arbeiten.
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Umsatz von DFI wächst in 5 aufeinanderfolgenden Jahren
bodohann, 14:53h
Zum ersten Mal von der Financial Times in den Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies gelistet
Die Umsätze von DFI sind in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und wurden in diesem Jahr erstmals von der Financial Times als eines der 2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies ausgewählt.
Die Rangliste der "Asia-Pacific High-Growth Companies" (?wachstumsstarke Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum") geht in ihr viertes Jahr. Diese Rangliste wird von der britischen Financial Times und Statista, einem deutschen Unternehmen, das auf Markt- und Verbraucherdaten spezialisiert ist, erstellt. Die 500 wachstumsstärksten Unternehmen werden auf der Grundlage der Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) im asiatisch-pazifischen Raum ausgewählt; DFI wurde aufgrund seiner CAGR von 31% ausgewählt.
Darüber hinaus ist der Umsatz von DFI in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und hat 2021 die 319 Millionen Euro (10-Milliarden-NTD-Grenze) überschritten. Dank seiner stabilen Betriebsstrategie hat DFI der Pandemie getrotzt. Die Aufnahme in die "2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies" der Financial Times ist ein Beleg für das Streben des Unternehmens nach operativem Wachstum.
DFI gab während seiner Online-Investorenkonferenz im Mai bekannt, dass sich der Umsatz im ersten Quartal auf 1,23 Millionen Euro (3,871 Mrd. NT$) belief, was einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Vorquartal und einem Anstieg von 93 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 2,67 Millionen Euro (84 Mio. NT$), ein Plus von 26 % im Vergleich zum Vorjahr, bei einem Gewinn je Aktie von 0,73 NT$. Der stellvertretende Vorsitzende von DFI, Michael Lee, erklärte, dass sich zwar Materialengpässe und COVID-19 auf den Umsatz im ersten Quartal auswirkten, das Betriebsteam aber dennoch in der Lage war, die Lieferkapazitäten in jedem Quartal zu erhöhen und die Nachfrage der Kunden zu befriedigen.
Mit Blick auf die Zukunft wird die Welle neuer Infrastrukturen, die durch die Produktionsautomatisierung und die digitale Transformation ausgelöst wird, intelligente Anwendungen zu einer langfristigen, festen Nachfrage machen. DFI hat von dieser Entwicklung profitiert, eine große Anzahl von Aufträgen erhalten und seine Produktionskapazitäten in jedem Quartal erhöht.
Die Umsätze von DFI sind in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und wurden in diesem Jahr erstmals von der Financial Times als eines der 2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies ausgewählt.
Die Rangliste der "Asia-Pacific High-Growth Companies" (?wachstumsstarke Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum") geht in ihr viertes Jahr. Diese Rangliste wird von der britischen Financial Times und Statista, einem deutschen Unternehmen, das auf Markt- und Verbraucherdaten spezialisiert ist, erstellt. Die 500 wachstumsstärksten Unternehmen werden auf der Grundlage der Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) im asiatisch-pazifischen Raum ausgewählt; DFI wurde aufgrund seiner CAGR von 31% ausgewählt.
Darüber hinaus ist der Umsatz von DFI in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und hat 2021 die 319 Millionen Euro (10-Milliarden-NTD-Grenze) überschritten. Dank seiner stabilen Betriebsstrategie hat DFI der Pandemie getrotzt. Die Aufnahme in die "2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies" der Financial Times ist ein Beleg für das Streben des Unternehmens nach operativem Wachstum.
DFI gab während seiner Online-Investorenkonferenz im Mai bekannt, dass sich der Umsatz im ersten Quartal auf 1,23 Millionen Euro (3,871 Mrd. NT$) belief, was einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Vorquartal und einem Anstieg von 93 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 2,67 Millionen Euro (84 Mio. NT$), ein Plus von 26 % im Vergleich zum Vorjahr, bei einem Gewinn je Aktie von 0,73 NT$. Der stellvertretende Vorsitzende von DFI, Michael Lee, erklärte, dass sich zwar Materialengpässe und COVID-19 auf den Umsatz im ersten Quartal auswirkten, das Betriebsteam aber dennoch in der Lage war, die Lieferkapazitäten in jedem Quartal zu erhöhen und die Nachfrage der Kunden zu befriedigen.
Mit Blick auf die Zukunft wird die Welle neuer Infrastrukturen, die durch die Produktionsautomatisierung und die digitale Transformation ausgelöst wird, intelligente Anwendungen zu einer langfristigen, festen Nachfrage machen. DFI hat von dieser Entwicklung profitiert, eine große Anzahl von Aufträgen erhalten und seine Produktionskapazitäten in jedem Quartal erhöht.
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Dienstag, 31. Mai 2022
ADAC - Autobahnbaustellen: Staufalle Nummer 1
bodohann, 13:47h
Derzeit rund 1000 Baustellen im Autobahnnetz / ADAC mahnt zu Vorsicht in den Nadelöhren
Rund 1000 Baustellen gibt es nach Angaben des ADAC aktuell im deutschen Autobahnnetz. Neben hohem Verkehrsaufkommen und Unfällen sind sie die Hauptursache für Staus und Verzögerungen. Einige Autobahnabschnitte, auf denen während der Sommermonate gebaut wird, dürften ? insbesondere bei starkem Reiseverkehr ? besonders stauanfällig sein. Dazu zählen die Autobahnen
? A3 Würzburg ? Nürnberg im gesamten Bereich mehrere Baustellen,
? A4 Chemnitz Richtung Dresden zwischen Dreieck Dresden-West und Dresden-Neustadt,
? A 8 Stuttgart ? Karlsruhe bei Pforzheim,
? A9 Nürnberg ? Halle/Leipzig zwischen Kreuz Nürnberg-Ost und Kreuz Nürnberg sowie
? A45 Hagen ? Gießen in beiden Richtungen zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid wegen Sperrung der Rahmede-Talbrücke.
Vor allem im Pfingstreiseverkehr, aber auch während der Sommerferien sollten Autofahrer auf diesen Abschnitten mit Staus und längeren Wartezeiten rechnen und die Bereiche notfalls großräumig umfahren.
Autofahrer sollten in einer Baustelle generell sehr aufmerksam fahren. Im Zulauf der Baustelle, in Überleitungs- und Verschwenkungsbereichen sowie im Bereich von Anschlussstellen kommt es oft zu gefährlichen Situationen. Besondere Vorsicht erfordern auch die oftmals sehr schmalen Fahrspuren in Baustellen. Hier sollten Autofahrer verstärkt versetzt fahren und auf das Überholen verzichten.
Zudem ist es erforderlich, die Breite seines Fahrzeugs zu kennen. In vielen Baustellen ist auf den linken und mittleren Fahrspuren die zulässige Fahrzeugbreite beschränkt. Dabei gilt die Breite einschließlich der Außenspiegel. Nervenschonender und nur unwesentlich langsamer kann die Fahrt auf der rechten Spur sein.
Quelle: ADAC e.V.
Rund 1000 Baustellen gibt es nach Angaben des ADAC aktuell im deutschen Autobahnnetz. Neben hohem Verkehrsaufkommen und Unfällen sind sie die Hauptursache für Staus und Verzögerungen. Einige Autobahnabschnitte, auf denen während der Sommermonate gebaut wird, dürften ? insbesondere bei starkem Reiseverkehr ? besonders stauanfällig sein. Dazu zählen die Autobahnen
? A3 Würzburg ? Nürnberg im gesamten Bereich mehrere Baustellen,
? A4 Chemnitz Richtung Dresden zwischen Dreieck Dresden-West und Dresden-Neustadt,
? A 8 Stuttgart ? Karlsruhe bei Pforzheim,
? A9 Nürnberg ? Halle/Leipzig zwischen Kreuz Nürnberg-Ost und Kreuz Nürnberg sowie
? A45 Hagen ? Gießen in beiden Richtungen zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid wegen Sperrung der Rahmede-Talbrücke.
Vor allem im Pfingstreiseverkehr, aber auch während der Sommerferien sollten Autofahrer auf diesen Abschnitten mit Staus und längeren Wartezeiten rechnen und die Bereiche notfalls großräumig umfahren.
Autofahrer sollten in einer Baustelle generell sehr aufmerksam fahren. Im Zulauf der Baustelle, in Überleitungs- und Verschwenkungsbereichen sowie im Bereich von Anschlussstellen kommt es oft zu gefährlichen Situationen. Besondere Vorsicht erfordern auch die oftmals sehr schmalen Fahrspuren in Baustellen. Hier sollten Autofahrer verstärkt versetzt fahren und auf das Überholen verzichten.
Zudem ist es erforderlich, die Breite seines Fahrzeugs zu kennen. In vielen Baustellen ist auf den linken und mittleren Fahrspuren die zulässige Fahrzeugbreite beschränkt. Dabei gilt die Breite einschließlich der Außenspiegel. Nervenschonender und nur unwesentlich langsamer kann die Fahrt auf der rechten Spur sein.
Quelle: ADAC e.V.
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Ärztekammer NDS - ÄKN-Live-Talk: Wie lassen sich chronische Krankheiten vermeiden?
bodohann, 13:42h
In der 42. Folge des ÄKN-Live-Talks am heutigen 31. Mai, gesendet von der Insel Langeoog, stehen die Themen Sportverletzungen, chronische Krankheiten und Präventionsmaßnahmen im Mittelpunkt. Zu Gast sind Jens Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Ärztekammer Niedersachsen und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin.
Mit einem Spezial von den Langeooger Fortbildungswochen sendet die Ärztekammer Niedersachsen am 31. Mai die 42. Folge des Live-Talks zum Thema Sportmedizin. Zu den Gästen zählen Jens Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Ärztekammer Niedersachsen und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin.
Der Talk wird moderiert von ÄKN-Kommunikationschef Thomas Spieker und Esther Schmotz, Redakteurin im Team Kommunikation der ÄKN.
In dem Talk wird es u. a. um die Zunahme chronischer Erkrankungen gehen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, welche Risikofaktoren bei Patientinnen und Patienten vorliegen und wie gezielte Präventionsmaßnahmen dabei helfen, das Erkrankungsrisiko zu verringern. Die Experten werden erklären, welchen Einfluss das Betriebliche Gesundheitsmanagement hat und ob 10.000 Schritte am Tag stundenlanges Sitzen am Arbeitsplatz ausgleichen können. Ein weiteres Thema wird das Volksleiden Rückenschmerzen sein: Hat die Arbeit im Stehen einen gesundheitsförderlichen Effekt?
Die 42. Live-Talk-Folge am 31. Mai 2022 können Sie ab 19 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Ärztekammer sowie über die Webseite der ÄKN ansehen.
(Hinweis: Mit Quellenangabe ist der Talk für alle Radio- und Fernsehsender nutzbar. Gerne stellen wir Ihnen für die redaktionelle Verwendung separate Audio- oder Video-Dateien zur Verfügung.)
Mit einem Spezial von den Langeooger Fortbildungswochen sendet die Ärztekammer Niedersachsen am 31. Mai die 42. Folge des Live-Talks zum Thema Sportmedizin. Zu den Gästen zählen Jens Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Ärztekammer Niedersachsen und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin.
Der Talk wird moderiert von ÄKN-Kommunikationschef Thomas Spieker und Esther Schmotz, Redakteurin im Team Kommunikation der ÄKN.
In dem Talk wird es u. a. um die Zunahme chronischer Erkrankungen gehen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, welche Risikofaktoren bei Patientinnen und Patienten vorliegen und wie gezielte Präventionsmaßnahmen dabei helfen, das Erkrankungsrisiko zu verringern. Die Experten werden erklären, welchen Einfluss das Betriebliche Gesundheitsmanagement hat und ob 10.000 Schritte am Tag stundenlanges Sitzen am Arbeitsplatz ausgleichen können. Ein weiteres Thema wird das Volksleiden Rückenschmerzen sein: Hat die Arbeit im Stehen einen gesundheitsförderlichen Effekt?
Die 42. Live-Talk-Folge am 31. Mai 2022 können Sie ab 19 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Ärztekammer sowie über die Webseite der ÄKN ansehen.
(Hinweis: Mit Quellenangabe ist der Talk für alle Radio- und Fernsehsender nutzbar. Gerne stellen wir Ihnen für die redaktionelle Verwendung separate Audio- oder Video-Dateien zur Verfügung.)
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Ärztekammer Niedersachsen - Themen rund um Sportmedizin und Berufspolitik
bodohann, 13:38h
Die 42. und 43. Folge des ÄKN-Talks werden von den Langeooger Fortbildungswochen übertragen: Thematisch geht es am 31. Mai 2022 um sportmedizinische Fragestellungen und am 1. Juni 2022 stehen berufspolitische Herausforderungen im Fokus.
Hannover, 30. Mai 2022. Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) sendet die 42. und 43. Folge ihres Live-Talks von den Fortbildungswochen auf der Insel Langeoog ? jeweils mit einem Fokus auf Sportmedizin und Berufspolitik.
Im Talk am Dienstag, 31. Mai wird das Thema Sportmedizin im Fokus stehen. Zu Gast in der ÄKN-Gesprächsrunde werden Jens Wagenknecht, ÄKN-Vorstandsmitglied und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin mit dem Spezialgebiet Sportmedizin, sein. Themen dieses 42. Live-Talks werden etwa die Behandlungsmöglichkeiten von Sportverletzungen sein und die Frage, was einem gesunden Lebensstil zuträglich ist.
Ärztemangel, Ökonomisierungsdruck und die Situation von Ärztinnen und Ärzten nach zwei Jahren pandemischer Lage: In der 43. Folge des ÄKN-Live-Talks am Mittwoch, den 1. Juni, stehen Fragestellungen rund um die Berufspolitik im Fokus. Zu Gast bei der Talk-Runde werden dann Ruben Bernau, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Thorsten Schmidt, Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, und Jens Wagenknecht, Wissenschaftlicher Leiter der Woche der Praktischen Medizin auf Langeoog, sein.
Über die Langeooger Fortbildungswochen
Seit 1952 veranstaltet die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) mit wenigen Unterbrechungen die ?Woche der Praktischen Medizin? auf der Nordseeinsel Langeoog. Nachdem die Fortbildungen, die auf jegliches Firmensponsoring verzichten, während der Pandemie in den vergangenen beiden Jahren abgesagt werden mussten, nehmen in dieser Woche vom 30. Mai bis 3. Juni wieder 320 Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland an der Fortbildung teil.
Schwerpunktthema der Fortbildungswoche ist diesmal die Sportmedizin mit Vorträgen rund um die Vorteile von regelmäßiger Bewegung, aber zum Beispiel auch zu möglichen Verletzungen und Therapiemöglichkeiten.
Die 42. Live-Talk-Folge am 31. Mai bzw. die 43. Live-Talk-Folge am 1. Juni können Sie auf dem YouTube-Kanal der Ärztekammer sowie über die Webseite der ÄKN verfolgen oder auch später im Nachgang auf YouTube ansehen. (Hinweis: Mit Quellenangabe ist der Talk für alle Radio- und Fernsehsender nutzbar. Gerne stellen wir Ihnen für die redaktionelle Verwendung separate Audio- oder Video-Dateien zur Verfügung.) Sie haben eine konkrete Frage an unsere Gäste? Schicken Sie uns diese gerne per E-Mail an kommunikation@aekn.de.
Seit März 2020 bietet die Ärztekammer Niedersachsen einen regelmäßigen Live-Talk zu aktuellen Fragen der Gesundheitsversorgung mit Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Medizin an. Alle bisherigen 41 Folgen finden Sie auf dem YouTube-Kanal der ÄKN.
Hannover, 30. Mai 2022. Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) sendet die 42. und 43. Folge ihres Live-Talks von den Fortbildungswochen auf der Insel Langeoog ? jeweils mit einem Fokus auf Sportmedizin und Berufspolitik.
Im Talk am Dienstag, 31. Mai wird das Thema Sportmedizin im Fokus stehen. Zu Gast in der ÄKN-Gesprächsrunde werden Jens Wagenknecht, ÄKN-Vorstandsmitglied und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin mit dem Spezialgebiet Sportmedizin, sein. Themen dieses 42. Live-Talks werden etwa die Behandlungsmöglichkeiten von Sportverletzungen sein und die Frage, was einem gesunden Lebensstil zuträglich ist.
Ärztemangel, Ökonomisierungsdruck und die Situation von Ärztinnen und Ärzten nach zwei Jahren pandemischer Lage: In der 43. Folge des ÄKN-Live-Talks am Mittwoch, den 1. Juni, stehen Fragestellungen rund um die Berufspolitik im Fokus. Zu Gast bei der Talk-Runde werden dann Ruben Bernau, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Thorsten Schmidt, Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, und Jens Wagenknecht, Wissenschaftlicher Leiter der Woche der Praktischen Medizin auf Langeoog, sein.
Über die Langeooger Fortbildungswochen
Seit 1952 veranstaltet die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) mit wenigen Unterbrechungen die ?Woche der Praktischen Medizin? auf der Nordseeinsel Langeoog. Nachdem die Fortbildungen, die auf jegliches Firmensponsoring verzichten, während der Pandemie in den vergangenen beiden Jahren abgesagt werden mussten, nehmen in dieser Woche vom 30. Mai bis 3. Juni wieder 320 Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland an der Fortbildung teil.
Schwerpunktthema der Fortbildungswoche ist diesmal die Sportmedizin mit Vorträgen rund um die Vorteile von regelmäßiger Bewegung, aber zum Beispiel auch zu möglichen Verletzungen und Therapiemöglichkeiten.
Die 42. Live-Talk-Folge am 31. Mai bzw. die 43. Live-Talk-Folge am 1. Juni können Sie auf dem YouTube-Kanal der Ärztekammer sowie über die Webseite der ÄKN verfolgen oder auch später im Nachgang auf YouTube ansehen. (Hinweis: Mit Quellenangabe ist der Talk für alle Radio- und Fernsehsender nutzbar. Gerne stellen wir Ihnen für die redaktionelle Verwendung separate Audio- oder Video-Dateien zur Verfügung.) Sie haben eine konkrete Frage an unsere Gäste? Schicken Sie uns diese gerne per E-Mail an kommunikation@aekn.de.
Seit März 2020 bietet die Ärztekammer Niedersachsen einen regelmäßigen Live-Talk zu aktuellen Fragen der Gesundheitsversorgung mit Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Medizin an. Alle bisherigen 41 Folgen finden Sie auf dem YouTube-Kanal der ÄKN.
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Dienstag, 24. Mai 2022
Präsentationen von Seeq und seinen Kunden bei AVEVA PI World in Amsterdam
bodohann, 13:50h
Präsentation und Demos, in denen gezeigt wurde, wie Seeq und das PI System es den Kunden ermöglichen, neue Erkenntnisse für die Verbesserung ihrer Betriebs- und Produktionsergebnisse zu gewinnen.
Seeq Corporation, ein führendes Unternehmen für Software mit erweiterten Analysefunktionen für die Fertigung und das industrielle Internet der Dinge, hat heute sein Gold-Level-Sponsoring von AVEVA PI World angekündigt, der weltweit größten jährlichen Zusammenkunft von AVEVA Kunden und Partnern. Seeq war mit Präsentationen und Ausstellungen auf dem Event in Amsterdam vom 16. bis zum 19. Mai 2022 vertreten.
Am 17. Mai fand eine Präsentation von Petter Mörée, dem geschäftsführenden Direktor von Seeq für die EMEA-Region, statt, bei der die Leistungsfähigkeit des PI Systems mit Seeq hervorgehoben wurde. Dabei wurden Anwendungsfälle aus den Sektoren Öl und Gas, Chemie sowie Biowissenschaften vorgestellt, allesamt mit Datenintegrität bezüglich Umfang und Ausmaß.
?Für viele Organisationen ist Seeq eine Art natürliche Erweiterung des PI Systems, da es sich nahtlos mit sämtlichen Komponenten integriert und gleichzeitig Fachexperten unmittelbaren Zugriff auf alle operationellen Daten und Kontexte gibt?, sagt Petter Mörée. ?Die Kombination von Seeq und dem PI System ermöglicht es Organisationen, ihre Betriebs- und Produktionsergebnisse durch erweiterte Analysefunktionen zu verbessern, wie an den Erfolgsgeschichten unserer gemeinsamen Kunden zu sehen ist.?
Einige Kunden von Seeq, einschließlich des Öl-, Gas- und Petrochemieunternehmens OMV, stellten am 18. Mai Anwendungsfälle von PI System mit Mehrwert von Seeq vor.
Seeq Corporation, ein führendes Unternehmen für Software mit erweiterten Analysefunktionen für die Fertigung und das industrielle Internet der Dinge, hat heute sein Gold-Level-Sponsoring von AVEVA PI World angekündigt, der weltweit größten jährlichen Zusammenkunft von AVEVA Kunden und Partnern. Seeq war mit Präsentationen und Ausstellungen auf dem Event in Amsterdam vom 16. bis zum 19. Mai 2022 vertreten.
Am 17. Mai fand eine Präsentation von Petter Mörée, dem geschäftsführenden Direktor von Seeq für die EMEA-Region, statt, bei der die Leistungsfähigkeit des PI Systems mit Seeq hervorgehoben wurde. Dabei wurden Anwendungsfälle aus den Sektoren Öl und Gas, Chemie sowie Biowissenschaften vorgestellt, allesamt mit Datenintegrität bezüglich Umfang und Ausmaß.
?Für viele Organisationen ist Seeq eine Art natürliche Erweiterung des PI Systems, da es sich nahtlos mit sämtlichen Komponenten integriert und gleichzeitig Fachexperten unmittelbaren Zugriff auf alle operationellen Daten und Kontexte gibt?, sagt Petter Mörée. ?Die Kombination von Seeq und dem PI System ermöglicht es Organisationen, ihre Betriebs- und Produktionsergebnisse durch erweiterte Analysefunktionen zu verbessern, wie an den Erfolgsgeschichten unserer gemeinsamen Kunden zu sehen ist.?
Einige Kunden von Seeq, einschließlich des Öl-, Gas- und Petrochemieunternehmens OMV, stellten am 18. Mai Anwendungsfälle von PI System mit Mehrwert von Seeq vor.
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