Donnerstag, 7. Juli 2022
Emerson - Neuer diskreter Stellungsregler von Emerson für die Notabschaltung verbessert die Sicherheit und Verfügbarkeit von Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen
TopWorx DX Teilhubtest mit HART 7 liefert detaillierte Daten und Diagnoseinformationen von Armaturen, um vorbeugende Wartung und zuverlässigen Betrieb zu ermöglichen.

Emerson gab die Einführung des TopWorxTM DX PST mit HART® 7 bekannt. Diese Stellungsregler liefern wertvolle Daten und Diagnoseinformationen von Armaturen, um die digitale Transformation von Prozessanwendungen zu ermöglichen. Der neue DX PST kann nahtlos mit bestehenden Armaturen und Leitsystemen integriert werden, wodurch Anlagenbetreiber Zugriff auf wichtige Daten, Trends und Diagnoseinformationen zu den Armaturen erhalten, die zur Vorhersage und Planung von Wartungsmaßnahmen verwendet werden können.

Der Teilhubtest des DX PST unterstützt die zuverlässige Funktion des Systems, ohne den Prozess abschalten zu müssen. Diese Sicherheitsfunktion bestätigt, dass die Armatur vollständig schließt, und stoppt den Prozess bei Erkennung eines Notfalls. Der Test wird auf einfache Weise durch Drücken der PST-Taste an der Armatur aktiviert und erfordert keine zusätzliche Ausrüstung. Zur Vermeidung eines kritischen Ausfalls bei einer Prozessstörung übersteuert die Einheit den Test, um eine Notabschaltung vorzunehmen.

Der anpassungsfähige DX PST, der für den Einsatz in rauen und explosionsgefährdeten Bereichen zertifiziert ist, trägt zur Gewährleistung der Integrität von Armaturen bei. Dies erhöht wiederum die allgemeine Sicherheit und Verfügbarkeit von Anwendungen in Anlagen zahlreicher Branchen wie der Öl- und Gasindustrie, Raffinerien, Chemieindustrie, industrielle Energiewirtschaft und Bergbau.

?Die digitale Transformation der Prozessindustrie macht Betriebsabläufe zunehmend sicherer und produktiver?, sagte Prayag Vatsraj, Global Product Manager des Emerson-Geschäftsbereichs für Schaltkästen. ?Der DX PST mit HART 7 unterstützt die digitale Transformation durch Bereitstellung zuverlässiger Daten, die wertvolle Einblicke in den Zustand von Armaturen bieten und dadurch die Integrität des Systems sichern, ohne den Prozess herunterfahren zu müssen.?

Das HART® Protokoll, dessen Spezifikationen von der FieldComm Group vorgegeben werden, liefert eine weitere Ebene von Informationen, die dafür sorgt, dass Daten, Trends und Diagnoseinformationen überwacht und in das Industrielle Internet der Dinge eingebunden werden. Diese Informationen können dann zur effektiven Vorhersage und Planung von Wartungsmaßnahmen verwendet werden.

Der für den Einsatz in Anwendungen gemäß Sicherheitsstufe 3 (SIL 3) zugelassene DX PST ist in Kombination mit dem erweiterten redundanten Regelsystem ASCOTM Serie Advanced Redundant Control System (ARCS) mit einer integrierten Redundanz der Magnetventile gemäß 2oo2- oder 2oo3-Logik verfügbar. Dies bietet erhöhte Sicherheit und freie Anschlussklemmen, die den Anschluss eines zusätzlichen Druckmessumformers zusammen mit zwei Druckschaltern ermöglichen. Der diskrete Stellungsregler kann auf einfache Weise sowohl am Gerät als auch aus der Ferne kalibriert werden.

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Exxelia erweitert seine Palette an flachen Aluminium-Elektrolytkondensatoren für hohe Temperaturen von bis zu 125 °C
Paris, Frankreich ? Exxelia, ein globaler Hersteller komplexer passiver Komponenten und Subsysteme für raue Umgebungen, erweitert seine Kondensatorreihe CUBISIC mit einer HTLP (High Temperatur Low Profile)-Ausführung. Die CUBISIC HTLP-Ausführung bietet ? in einem flachen rechteckigen Gehäuse ? die höchste Energiedichte für Kondensatoren dieser Klasse, kombiniert mit einer hohen Temperaturbeständigkeit (-55° bis +125°C).

Die neue CUBISIC HTLP-Reihe von Exxelia hebt sich eindeutig von Konkurrenzprodukten ab! Warum?

● Sie bietet bis zu 60 % mehr Kapazität als andere rechteckige Elektrolytkondensatoren auf dem Markt, bei selbem Volumen, und hat eine Lebensdauer von 5.000 Stunden.
● Die CUBISIC HTLP deckt einen Temperaturbereich von -55° bis +125°C ab und ist somit darauf ausgelegt, auch bei extremen Temperaturen ausgezeichnete Leistung zu erbringen. Sie ist mit den meisten Militär- sowie Luft- und Raumfahrtanwendungen mit schwierigen Bedingungen kompatibel.

Ingenieure, die vor komplexen Designanforderungen stehen und nach einem einfach zu integrierenden Produkt suchen, gewinnen durch die Verwendung verbesserter Materialien (vollständig REACH-konform) mehr Platz und Zuverlässigkeit.

Die CUBISIC HTLP hält Vibrationen von 20g stand und ist für Niederdruck qualifiziert, wodurch sie bis zu einer Höhe von ca. 28.000 m eingesetzt werden kann. Sie eignet sich ideal für die Integration in Cockpits, Aktuatoren und Stromerzeugungsanlagen in der kommerziellen und militärischen Luft- und Raumfahrt sowie für Radar- und Lasersysteme.

=> https://exxelia.com/en/product/detail/807/cubisic-htlp

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN:
● Kapazität: 140μF to 58 000μF
● Spannung: 7.5V to 350V
● Lebensdauer: 5,000 Stunden bei 125°C
● Betriebstemperatur: -55°C bis +125°C
● 20g Vibrationen und 92,000m Höhe
● RoHS-Ausführungen erhältlich


Über Exxelia
Exxelia ist ein globaler Hersteller von hochwertigen passiven Komponenten und elektromechanischen Lösungen der Spitzenklasse. Die Exxelia Gruppe entstand 2009 aus dem Zusammenschluss mehrerer alteingesessener Unternehmen mit komplementären Aktivitäten und Know-Hows. Diese starke Allianz von Fachwissen ermöglicht es der Gruppe, ein einzigartiges Produktportfolio für raue Umgebungen anzubieten. Die Produkte von Exxelia werden häufig für Leistungselektronik, Stromerzeugung, Energiespeicherung und Signalfilterfunktionen in anspruchsvollen Bereichen wie Verteidigung, Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Transport, Medizin, Telekommunikation und anderen industriellen Anwendungen eingesetzt.
www.exxelia.com

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Carrier ergänzt die Optionen Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung Weitere Energiesparoptionen bei Scroll-Flüssigkeitskühlern mit R-32
Carrier hat bei seinen luftgekühlten Scroll-Flüssigkeitskühlern AquaSnap® 30RBP zusätzlich zur Umstellung auf das Kältemittel R-32 mit niedrigem Treibhauspotenzial (GWP) jetzt auch die Hochleistungsoptionen Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung eingeführt und ermöglicht dadurch noch größere Energieeinsparungen und eine weitere Senkung der Betriebskosten für Betreiber. Carrier ist ein Teil der Carrier Global Corporation (NYSE:CARR), einem weltweit führenden Anbieter von sicheren, nachhaltigen, gesunden und intelligenten Gebäude- und Kühlkettenlösungen.

Wärmerückgewinnung und freie Kühlung können bei den meisten Anwendungen zu erheblichen Energieeinsparungen führen.

Carrier war der erste europäische Hersteller, der eine vollständig optimierte R32-Baureihe von Scroll-Flüssigkeitskühlern einführte. Die Geräte der AquaSnap-Baureihe weisen außerdem im Kühlbetrieb hervorragende Jahresarbeitszahlen (SEER) von bis zu 6,62 auf und reduzieren so die indirekten, vom Energieverbrauch verursachten Treibhausgasemissionen. Die brandneuen Optionen für Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung sorgen für weitere Energieeinsparungen und damit für eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen über die gesamte Lebensdauer der Geräte.

Mit dem Wärmerückgewinnungssystem können Flüssigkeitskühler bei der Erzeugung von Kälte Warmwasser mit einer Temperatur von bis zu 80 Grad Celsius erhitzen, was für alle Anwendungen wie Hotels, Krankenhäuser und industrielle Prozesse, die Warmwasser benötigen, nützlich ist. Die Option Freie Kühlung nutzt günstige Umgebungs- und Lastbedingungen, indem sie die mechanische Kühlung über die Verdichter des Flüssigkeitskühlers durch eine natürliche Kühlung mithilfe der Umgebungsluft unterstützt oder sogar ganz ersetzt und so den Energieverbrauch und die Betriebskosten senkt.

Es sind zwei Versionen der freien Kühlung verfügbar. Die Teil-Freikühlung ist für Anwendungen mit einer variablen primären Kühllast ausgelegt, wie z. B. Büros und medizinische Einrichtungen, die auch einen konstanten Restkühlungsbedarf haben können. Beispiele hierfür sind Computerräume oder Computertomographie-Einrichtungen. Die Option Gesamt-Freikühlung eignet sich für Anwendungen mit konstantem Kühlbedarf über das ganze Jahr hinweg, wie z. B. industrielle Prozesse und Rechenzentren.

?Wärmerückgewinnung und freie Kühlung können bei den meisten Anwendungen zu erheblichen Energieeinsparungen führen?, sagt Eric Pollet, Marketing Product Manager, Flüssigkeitskühler und Wärmepumpen, Carrier HVAC. ?Die freie Kühlung ist besonders in nördlicheren Breitengraden wertvoll, wo das kühlere Klima die besten Möglichkeiten bietet, die natürlichen Umgebungsbedingungen anstelle der mechanische Kühlung zu nutzen. Unter diesen Bedingungen kann die freie Kühlung den größten Teil des Kühlbedarfs einer Anwendung abdecken und so dem Endnutzer erhebliche Kosten einsparen."

Das auf einem Wasserkreis basierende Freikühl-System von Carrier wird automatisch aktiviert, wenn die Außenlufttemperatur um 1 Grad Celsius unter die Rücklaufwassertemperatur des Flüssigkeitskühlers fällt. In Berlin beispielsweise kann die wassergestützte Freikühlung je nach Anwendung 50 bis 95 % der jährlichen Betriebszeit des Flüssigkeitskühlers ersetzen. In nördlicheren Gegenden ist das Potenzial für freie Kühlung sogar noch größer.

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Curtiss-Wright Führt Den Aktuator Der Serie Exlar® GTW Für Schweißzangenanwendung ImAutomobilbereich Ein
Die Actuation Division von Curtiss-Wright hat die Einführung des elektromechanischen Exlar® GTWAktuators mit Schwerpunkt auf Schweißzangenanwendung angekündigt.

Die Leistung und Vorteile von GTWentsprechen denen der Exlar GTX Aktuator-Produktfamilie. Hinzu kommen weitere Funktionen zurUnterstützung der Anforderungen von Schweißzangenanwendung im Automobilbereich. Der GTW Schweißzangen-Aktuator bietet eine leistungsstarke Wiederholbarkeit und hohe Präzision beiSchweißnähten von mehr als 20 M. Dank einer Dauerkraftleistung von bis zu 30,784 N undGeschwindigkeiten von bis zu 1,270 mm/Sek. kann der GTW Schwerlastzyklen unterstützen und sorgt so für eine höhere Produktivität und niedrigere Energieeffizienz.

Das elektromechanische Design ermöglichtniedrigere Gesamtbetriebskosten. Darüber hinaus sind die GTW Aktuatoren mit den Steuerungen weltweitführender Hersteller von Industrierobotern und Schweißzangenanwendung für den Automobilmarkt kompatibel.

Funktionen der GTW Serie:-Energieeffiziente integrierte bürstenlose Stator-(Motor)-Technologie-Planetenrollspindel-Technologie für hochpräzises Positionieren und zuverlässige Leistung über dienominelle Lebensdauer hinweg-Hochleistungsstangendichtung und Design mit zwei Wischern, um wichtige Komponenten vorVerunreinigung zu schützen-Integrierte Montagefunktionen für die Anpassung an verschiedene Schweißzangenkonfigurationen-Designeigene Montageoptionen für eine erleichterte Installation und Anpassung an standardmäßige C-Gun,X-Gun oder Pinch-Schweißzangenhüllen-Roboterschnittstellen-Kompatibilität mit führenden Herstellern von Industrie- Schweißzangen

Weitere Informationen über die Aktuatoren der GTW Serie oder den Exlar-Geschäftsbereich von Curtiss-Wright finden Sie auf www.cw-actuation.com. Exlar ist ein Geschäftsbereich der Actuation Division vonCurtiss-Wright.

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Mittwoch, 1. Juni 2022
DENSO vereinfacht das Laden von Elektrofahrzeugen
Mit einer neuen Technologie vereinfacht DENSO das Laden von Elektrofahrzeugen ganz erheblich. Künftig müssen die Fahrer von E-Autos nicht mehr anhalten, um die Batterien ihres Fahrzeugs aufzuladen. Stattdessen nutzen sie eine dynamische drahtlose Energieübertragung.

DENSO, der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt, hat eine Technologie entwickelt, mit der die Batterien von E-Autos kabellos aufgeladen werden können ? im Stand oder während der Fahrt. Für die Fahrer von Elektrofahrzeugen hat das fünf Vorteile auf einmal: Der Ladevorgang wird schneller und einfacher. Die Reichweite des Fahrzeugs wird erhöht. Die Kosteneinsparungen bei der Produktion können an die Kunden weitergegeben werden. Die Entwicklung und das Wachstum von Dienstleistungen wie Mobility-as-a-Service (MaaS) wird beschleunigt, und die Umweltbelastung wird reduziert.

Nutzer von Elektrofahrzeugen kennen die Herausforderungen bei der Suche nach Ladestationen. Ihre mangelnde Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit und die damit verbundene ?Reichweitenangst? gehören für potenzielle Käufer zu den wichtigsten Hinderungsgründen, ein E-Auto anzuschaffen. Und mit größerem Bestand an E-Autos könnte dieses Problem sogar noch größer werden, wenn das Ladesäulennetz nicht mitwächst.

Ein Vorteil von selbstaufladenden Hybridfahrzeugen besteht darin, dass sie die Batterien während der Fahrt aufladen können. Bei reinen Elektrofahrzeugen ist die Funktionsweise des Selbstladesystems zwar ganz anders, das Konzept aber ist ähnlich. Seine Umsetzung in die Praxis verringert die Wahrscheinlichkeit von Reichweitenangst, ungeplanter Stillstandszeit wegen leerer Batterien, langen Ladezeiten und dem persönlichen Stress, der in solchen Situationen auftreten kann, weil man z.B. Termine nicht einhalten kann. Die dynamische kabellose Energieübertragung hat deshalb das Potenzial, die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Alltag zu revolutionieren.

Als ?Electrification Systems Engineers? bei DENSO waren Keisuke Tani und Nobuhisa Yamaguchi an der Entwicklung des kabellosen dynamischen Ladesystems beteiligt. Ihr Ziel dabei war es, eine ähnliche Leistung und ein ähnliches Fahrgefühl wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu erreichen, und damit das Fahren mit einem Elektroauto attraktiver zu machen. Keisuke Tani: ?Die Funktionsweise der Technologie entspricht dem kabellosen Laden von Smartphones. Die

Ladegeräte sind in die Straße eingelassen. Sie versorgen die Fahrzeuge dynamisch mit Strom und nutzen dabei einen sehr einfachen Mechanismus. Anspruchsvoller ist die Begrenzung der Ladepunkte durch die Koordinierung von Infrastruktur und Mobilität, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dafür ist eine ausgeklügelte Systemsteuerung erforderlich.?

Als erfahrener Anbieter von Steuerungstechnik ist DENSO in der Lage, genau diese komplexe Aufgabe zu übernehmen: ?Wir haben mehr als ausreichende Expertise auf dem Gebiet der Steuerungstechnologien für Mobilitätsprodukte, so dass wir Systeme entwickeln können, die Mobilität und Infrastruktur effektiv koordinieren."

Ein offener Innovationsansatz ? Schritt für Schritt
Aktuell befindet sich DENSO noch in der Entwicklungsphase des ?Proof of Concept? (POC). Das Unternehmen hat mit gemeinsamen Demonstrationstests von Industrie und Hochschulen begonnen, die auf einem offenen Innovationsansatz basieren. Im Jahr 2025 ? so der Plan ? wird DENSO mit der praktischen Anwendung der Technologie in kompakten Mobilitätssystemen in den eigenen globalen Produktionsstätten beginnen. Es wird erwartet, dass sich diese Technologie besonders gut für Fahrzeuge der Intralogistik eignet, die den ganzen Tag über nonstop arbeiten.

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Umsatz von DFI wächst in 5 aufeinanderfolgenden Jahren
Zum ersten Mal von der Financial Times in den Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies gelistet


Die Umsätze von DFI sind in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und wurden in diesem Jahr erstmals von der Financial Times als eines der 2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies ausgewählt.

Die Rangliste der "Asia-Pacific High-Growth Companies" (?wachstumsstarke Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum") geht in ihr viertes Jahr. Diese Rangliste wird von der britischen Financial Times und Statista, einem deutschen Unternehmen, das auf Markt- und Verbraucherdaten spezialisiert ist, erstellt. Die 500 wachstumsstärksten Unternehmen werden auf der Grundlage der Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) im asiatisch-pazifischen Raum ausgewählt; DFI wurde aufgrund seiner CAGR von 31% ausgewählt.

Darüber hinaus ist der Umsatz von DFI in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und hat 2021 die 319 Millionen Euro (10-Milliarden-NTD-Grenze) überschritten. Dank seiner stabilen Betriebsstrategie hat DFI der Pandemie getrotzt. Die Aufnahme in die "2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies" der Financial Times ist ein Beleg für das Streben des Unternehmens nach operativem Wachstum.

DFI gab während seiner Online-Investorenkonferenz im Mai bekannt, dass sich der Umsatz im ersten Quartal auf 1,23 Millionen Euro (3,871 Mrd. NT$) belief, was einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Vorquartal und einem Anstieg von 93 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 2,67 Millionen Euro (84 Mio. NT$), ein Plus von 26 % im Vergleich zum Vorjahr, bei einem Gewinn je Aktie von 0,73 NT$. Der stellvertretende Vorsitzende von DFI, Michael Lee, erklärte, dass sich zwar Materialengpässe und COVID-19 auf den Umsatz im ersten Quartal auswirkten, das Betriebsteam aber dennoch in der Lage war, die Lieferkapazitäten in jedem Quartal zu erhöhen und die Nachfrage der Kunden zu befriedigen.

Mit Blick auf die Zukunft wird die Welle neuer Infrastrukturen, die durch die Produktionsautomatisierung und die digitale Transformation ausgelöst wird, intelligente Anwendungen zu einer langfristigen, festen Nachfrage machen. DFI hat von dieser Entwicklung profitiert, eine große Anzahl von Aufträgen erhalten und seine Produktionskapazitäten in jedem Quartal erhöht.

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Dienstag, 31. Mai 2022
ADAC - Autobahnbaustellen: Staufalle Nummer 1
Derzeit rund 1000 Baustellen im Autobahnnetz / ADAC mahnt zu Vorsicht in den Nadelöhren

Rund 1000 Baustellen gibt es nach Angaben des ADAC aktuell im deutschen Autobahnnetz. Neben hohem Verkehrsaufkommen und Unfällen sind sie die Hauptursache für Staus und Verzögerungen. Einige Autobahnabschnitte, auf denen während der Sommermonate gebaut wird, dürften ? insbesondere bei starkem Reiseverkehr ? besonders stauanfällig sein. Dazu zählen die Autobahnen

? A3 Würzburg ? Nürnberg im gesamten Bereich mehrere Baustellen,
? A4 Chemnitz Richtung Dresden zwischen Dreieck Dresden-West und Dresden-Neustadt,
? A 8 Stuttgart ? Karlsruhe bei Pforzheim,
? A9 Nürnberg ? Halle/Leipzig zwischen Kreuz Nürnberg-Ost und Kreuz Nürnberg sowie
? A45 Hagen ? Gießen in beiden Richtungen zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid wegen Sperrung der Rahmede-Talbrücke.

Vor allem im Pfingstreiseverkehr, aber auch während der Sommerferien sollten Autofahrer auf diesen Abschnitten mit Staus und längeren Wartezeiten rechnen und die Bereiche notfalls großräumig umfahren.

Autofahrer sollten in einer Baustelle generell sehr aufmerksam fahren. Im Zulauf der Baustelle, in Überleitungs- und Verschwenkungsbereichen sowie im Bereich von Anschlussstellen kommt es oft zu gefährlichen Situationen. Besondere Vorsicht erfordern auch die oftmals sehr schmalen Fahrspuren in Baustellen. Hier sollten Autofahrer verstärkt versetzt fahren und auf das Überholen verzichten.

Zudem ist es erforderlich, die Breite seines Fahrzeugs zu kennen. In vielen Baustellen ist auf den linken und mittleren Fahrspuren die zulässige Fahrzeugbreite beschränkt. Dabei gilt die Breite einschließlich der Außenspiegel. Nervenschonender und nur unwesentlich langsamer kann die Fahrt auf der rechten Spur sein.

Quelle: ADAC e.V.

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Ärztekammer NDS - ÄKN-Live-Talk: Wie lassen sich chronische Krankheiten vermeiden?
In der 42. Folge des ÄKN-Live-Talks am heutigen 31. Mai, gesendet von der Insel Langeoog, stehen die Themen Sportverletzungen, chronische Krankheiten und Präventionsmaßnahmen im Mittelpunkt. Zu Gast sind Jens Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Ärztekammer Niedersachsen und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin.

Mit einem Spezial von den Langeooger Fortbildungswochen sendet die Ärztekammer Niedersachsen am 31. Mai die 42. Folge des Live-Talks zum Thema Sportmedizin. Zu den Gästen zählen Jens Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Ärztekammer Niedersachsen und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin.

Der Talk wird moderiert von ÄKN-Kommunikationschef Thomas Spieker und Esther Schmotz, Redakteurin im Team Kommunikation der ÄKN.

In dem Talk wird es u. a. um die Zunahme chronischer Erkrankungen gehen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, welche Risikofaktoren bei Patientinnen und Patienten vorliegen und wie gezielte Präventionsmaßnahmen dabei helfen, das Erkrankungsrisiko zu verringern. Die Experten werden erklären, welchen Einfluss das Betriebliche Gesundheitsmanagement hat und ob 10.000 Schritte am Tag stundenlanges Sitzen am Arbeitsplatz ausgleichen können. Ein weiteres Thema wird das Volksleiden Rückenschmerzen sein: Hat die Arbeit im Stehen einen gesundheitsförderlichen Effekt?

Die 42. Live-Talk-Folge am 31. Mai 2022 können Sie ab 19 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Ärztekammer sowie über die Webseite der ÄKN ansehen.

(Hinweis: Mit Quellenangabe ist der Talk für alle Radio- und Fernsehsender nutzbar. Gerne stellen wir Ihnen für die redaktionelle Verwendung separate Audio- oder Video-Dateien zur Verfügung.)

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Ärztekammer Niedersachsen - Themen rund um Sportmedizin und Berufspolitik
Die 42. und 43. Folge des ÄKN-Talks werden von den Langeooger Fortbildungswochen übertragen: Thematisch geht es am 31. Mai 2022 um sportmedizinische Fragestellungen und am 1. Juni 2022 stehen berufspolitische Herausforderungen im Fokus.
Hannover, 30. Mai 2022. Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) sendet die 42. und 43. Folge ihres Live-Talks von den Fortbildungswochen auf der Insel Langeoog ? jeweils mit einem Fokus auf Sportmedizin und Berufspolitik.

Im Talk am Dienstag, 31. Mai wird das Thema Sportmedizin im Fokus stehen. Zu Gast in der ÄKN-Gesprächsrunde werden Jens Wagenknecht, ÄKN-Vorstandsmitglied und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Dr. med. Jörg Weißmann, Vorsitzender der ÄKN-Bezirksstelle Aurich und niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin mit dem Spezialgebiet Sportmedizin, sein. Themen dieses 42. Live-Talks werden etwa die Behandlungsmöglichkeiten von Sportverletzungen sein und die Frage, was einem gesunden Lebensstil zuträglich ist.

Ärztemangel, Ökonomisierungsdruck und die Situation von Ärztinnen und Ärzten nach zwei Jahren pandemischer Lage: In der 43. Folge des ÄKN-Live-Talks am Mittwoch, den 1. Juni, stehen Fragestellungen rund um die Berufspolitik im Fokus. Zu Gast bei der Talk-Runde werden dann Ruben Bernau, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, sowie Thorsten Schmidt, Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, und Jens Wagenknecht, Wissenschaftlicher Leiter der Woche der Praktischen Medizin auf Langeoog, sein.

Über die Langeooger Fortbildungswochen

Seit 1952 veranstaltet die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) mit wenigen Unterbrechungen die ?Woche der Praktischen Medizin? auf der Nordseeinsel Langeoog. Nachdem die Fortbildungen, die auf jegliches Firmensponsoring verzichten, während der Pandemie in den vergangenen beiden Jahren abgesagt werden mussten, nehmen in dieser Woche vom 30. Mai bis 3. Juni wieder 320 Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland an der Fortbildung teil.

Schwerpunktthema der Fortbildungswoche ist diesmal die Sportmedizin mit Vorträgen rund um die Vorteile von regelmäßiger Bewegung, aber zum Beispiel auch zu möglichen Verletzungen und Therapiemöglichkeiten.

Die 42. Live-Talk-Folge am 31. Mai bzw. die 43. Live-Talk-Folge am 1. Juni können Sie auf dem YouTube-Kanal der Ärztekammer sowie über die Webseite der ÄKN verfolgen oder auch später im Nachgang auf YouTube ansehen. (Hinweis: Mit Quellenangabe ist der Talk für alle Radio- und Fernsehsender nutzbar. Gerne stellen wir Ihnen für die redaktionelle Verwendung separate Audio- oder Video-Dateien zur Verfügung.) Sie haben eine konkrete Frage an unsere Gäste? Schicken Sie uns diese gerne per E-Mail an kommunikation@aekn.de.

Seit März 2020 bietet die Ärztekammer Niedersachsen einen regelmäßigen Live-Talk zu aktuellen Fragen der Gesundheitsversorgung mit Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Medizin an. Alle bisherigen 41 Folgen finden Sie auf dem YouTube-Kanal der ÄKN.

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