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FPT Industrial, die Antriebsstrangmarke der Iveco Group (MI:IVG) und weltweit führender Hersteller von Lösungen mit geringen Umweltauswirkungen, und Maserati, das legendäre Unternehmen mit dem Dreizack-Logo, haben eng zusammengearbeitet, um den neuen Maserati GranTurismo Folgore, das erste Auto in der Geschichte der Marke, mit einem 100 % elektrischen Antriebsstrang zu entwickeln.

Der neue Wagen von Maserati – seit beinahe einem Jahrhundert Symbol für Leistung und Eleganz –, der GranTurismo Folgore, basiert auf der 800 V-Technologie und wurde mit modernsten technischen Lösungen entwickelt, die aus der Formel E stammen. Ein wichtiger Punkt ist die Ausstattung mit drei Permanentmagnetmotoren mit 300 kW, die in die vorderen und hinteren elektrischen Achsen von FPT Industrial integriert sind und dem Fahrzeug bis zu 761 PS liefern. Dieses leistungsstarke und effiziente System ermöglicht erstaunliche Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h.

Perfekt im Einklang mit der DNA von Maserati, bietet das ePropulsion-System von FPT Industrial eine hervorragende Leistung, gepaart mit der hohen Qualität und der Eleganz, die für die Marke mit dem Dreizack typisch sind.

Die gemeinsam von FPT Industrial und Maserati entwickelten FPT Industrial eAchsen – eine elektrische Achse mit Einfachmotor vorne und eine elektrische Achse mit Zweifachmotor hinten – liefern eine Leistungsdichte auf höchstem Niveau (bis zu 4,83 kW/kg). Diese Achsen sind eine Premiere der Marke FPT Industrial und weisen dank ihrer Vollaluminium-Struktur ein kompaktes und leichtes Design auf. Die eAchsen passen perfekt in den Nachhaltigkeitsfokus von FPT Industrial und werden im ePowertrain-Werk, dem ersten klimaneutralen Betriebsgelände der Iveco Group in Turin (Italien), gefertigt.

Sowohl die vorderen als auch die hinteren eAchsen zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine komplette Lösung in einem sehr kompakten Design darstellen. Alle Komponenten, einschließlich der Wechselrichter, sind perfekt in die eAchsen integriert, damit sie nicht an anderer Stelle in der Fahrzeugstruktur angebracht werden müssen. Dies liefert erhebliche Vorteile in Bezug auf Platz und Gewichtsverteilung, besonders für ein Hochleistungs-Auto wie den neuen Maserati GranTurismo Folgore.

Am 09. und 10. Mai 2023 traf sich die Fachgruppe Polyurethane des Fachverbands Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) zur Sitzung bei der Firma Getzner Werkstoffe GmbH in Bürs, Österreich. Umgeben von Bergspitzen wählte die Fachgruppe die SprecherInnen neu, diskutierte wichtige aktuelle Themen und besichtigte das moderne Hochregallager der Gastgeberin.



Spannende Vorträge auf dem Fachtag Polyurethane bei der Getzner Werkstoffe GmbH in Bürs, Österreich.

Unsere größte Fachgruppe im Verband, die Fachgruppe Polyurethane traf sich am 09. Mai 2023 zu einem gemütlichen Get-together im österreichischen Bürs. Mit viel Raum für Networking bildete das Abendessen in uriger Lokalität den Auftakt für die Sitzung und Fachtag der Fachgruppe Polyurethane am 10. Mai 2023.

Zur Wahl als stellvertretendeR SprecherIn ließen sich aufstellen: Helena Naue, Alba tooling & engineering GmbH und Sven Müller, Getzner Werkstoffe GmbH. Jens Kompe, KraussMaffei Technologies GmbH erklärte sich bereit das Amt des Sprechers zu übernehmen. Alle drei wurden einstimmig von der Versammlung gewählt und nahmen die Wahl gerne an, wie die abwesende Helena Naue bereits im Vorfeld erklärt hatte. In diesem Rahmen bedankte sich FSK-Geschäftsführer Klaus Junginger bei Wilhelm Rupertsberger, Fill GmbH, Martin Dietrich, FSK-Mastertrainer und Jörg Arntzen, Dow Anlagengesellschaft mbH, die bislang Sprecher der Fachgruppe Polyurethane waren.

Im Anschluss an die Sitzung folgte die Vortragsreihe zu aktuellen Themen in der Branche. Sven Müller aus dem Hause Getzner Werkstoffe GmbH griff das Thema „Recyclingstrategien in der PUR-Industrie“ auf. Dr. Fadi Dohnal vom Forschungszentrum Mikrotechnik, FHV (Fachhochschule Vorarlberg), und Dr. Alexander Murr vom Forschungszentrum Energie, FHV, untermauerten im Vortrag ihr Statement „The beauty of materials (ageing): Wir altern nicht nur, wir charakterisieren und designen auch.“ Gerald Forsthuber von der Alba tooling & engeneering GmbH einen Vortrag über „Tannin als biogene Alternative bei Akustik- und Wärmeisolierung“. „Partikelschaum ersetzt PU?“ stellte Wilhelm Rupertsberger von der Firma Fill GmbH in den Raum und stieß damit, wie auch die anderen Referenten zuvor, eine rege Fragerunde und Diskussion mit den TeilnehmerInnen an. Der abschließende Impulsvortrag von Dr. Tina Kärcher-Heilemann, Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht der Dreitor Partnerschaft, behandelte das Thema „Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LkSG) - Was ist für Unternehmen zu tun?“. Der Fachtag endete mit einer geführten Besichtigung durch das Werk der Getzner Werkstoffe GmbH. Die TeilnehmerInnen zeigten sich sichtlich beeindruckt von dem modernen und hoch technisierten Betrieb. Insbesondere das moderne Hochlager, mit ausgeklügeltem, nahezu geräuschlos Krahnsystem das in enorme Höhen reicht wurde staunend in Betracht genommen. Ein großer Dank gebührt dem FSK-Mitglied Firma Getzner Werkstoffe GmbH, für die großartige Gastfreundschaft und tolle Organisation.

Besser nicht regieren als schlecht regieren?
Eine Aussage die heute nicht mehr gilt.

Wann tritt Schwesig endlich zurück???

Einer mit Erinnerungslücken, einer mit Problemen im Lebenslauf, das gilt auch für eine weitere.