Mittwoch, 20. Mai 2020
Die Groupe Latty feiert in diesem Jahr ihren 100. Jahrestag
Hundert Jahre Forschung und Innovation

Das 1920 gegründete Unternehmen, jetzt geführt von Christian-Xavier Latty, dem Enkel des Firmengründers, gilt nun ein Jahrhundert später als französischer Marktführer im Bereich der industriellen Dichtungen. Die Produkte von Latty stellen sicher, dass industrielle Verfahren perfekt abgedichtet bleiben.

Heute sind sie aus vielen Sektoren wie der Lebensmittelverarbeitung, dem Petrochemiesektor, dem Bergbau und der Nuklearindustrie nicht mehr wegzudenken. Die Groupe Latty hat sich damit einen Namen gemacht, die strengsten Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten, um die Produktzuverlässigkeit zu gewährleisten. Auch aufgrund ihres fundierten Fachwissens in der Erstellung, Erforschung und Entwicklung von Dichtungslösungen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Herstellungsprozesse genießt sie einen hervorragenden Ruf.

In dieser hart umkämpften Branche sticht die Groupe Latty besonders dadurch hervor, dass sie den Fokus auf ihre Dienstleistungen setzt und stets ein offenes Ohr für seine Kunden hat, wie es nur ein mittelständisches Unternehmen kann. Gleichzeitig investiert sie jährlich 5 % ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung.
Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein eigenes Prüflabor, um die Produkte vor der Markteinführung unter optimalen Nutzungsbedingungen prüfen zu können oder sie in den Geräten der Kunden für die Zulassung und Genehmigung zu testen.

Die französische Groupe Latty setzt sich aus der Firmenzentrale in Orsay in der Region Paris sowie einer Produktionsanlage und einem F&D-Labor in Brou im Departement Eure-et-Loir zusammen. Neben dem Verkaufsteam aus technischen Vertriebsingenieuren und Verkaufsleitern arbeiten täglich weitere 160 Mitarbeiter bei Latty in der Betreuung der Kunden. Außerdem steht ein erstklassiges lokales Netzwerk aus etwa hundert Händlern, Fräsunternehmen und Multi-Service-Kompetenzzentren zur Verfügung.

Die Groupe Latty erzielt einen Großteil ihres Umsatzes durch die Exporte ihrer zehn Niederlassungen, von denen manche über eigene Produktionsanlagen oder Multiservice-Kompetenzzentren verfügen. Das mittelfristige Ziel besteht darin, insbesondere durch die Gründung neuer Niederlassungen den Marktanteil auf den Exportmärkten zu erhöhen und gleichzeitig die rege Geschäftstätigkeit in Frankreich aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund hat die Gruppe die Eröffnung zweier neuer Niederlassungen in Indien und Brasilien angekündigt.

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