Samstag, 23. November 2019
Delta präsentiert auf der Compamed in Deutschland seine Innovationen im Bereich Medizinprodukte
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter von Energie- und Wärmemanagementlösungen, präsentiert auf der Compamed, der führenden Fachmesse für Produktentwickler und Zulieferer der gesamten Medizinbranche, eine ausgewählte Palette seiner medizinischen Netzteile (MPS, Medical Power Supplies), die für die hohen Anforderungen medizinischer Anwendungen konzipiert sind - sowie mehrere biomedizinische Produkte von DELBio.

Innerhalb des MPS-Portfolios sind die konfigurierbaren AC-DC-Netzteile der MEG-Reihe aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte von bis zu 27 W/Inch3 und einer Ausgangsleistung von bis zu 2.100 W eine ideale Option für ein breites Spektrum medizinischer Anwendungen.«Die Medizinindustrie hat sehr spezifische Anforderungen an die MPS-Lösungen. Bei der Vielzahl von medizinischen Anwendungen können unzuverlässige oder fehlerhafte Produkte in einer Notsituation möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Die Compamed bietet uns die perfekte Plattform, um unsere maßgeschneiderten Lösungen in Aktion zu präsentieren, und den Besuchern bietet sie eine praktische Erfahrung mit vielen Produkten und biomedizinischen Geräten in diesem Bereich», erläutert Kenny Tan, stellvertretender Direktor für den Geschäftsbereich Industriestromversorgungen und medizinische Anwendungen bei Delta für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).

Der Delta-Stand bietet jeweils einen speziellen Bereich für jeden der drei MPS-Produkttypen innerhalb seiner umfangreichen Produktpalette - Konfigurierbare Netzteile, Einbaunetzteile und externe Adapter - sowie einen Bereich für biomedizinische Produkte - von medizinischen Konsumgütern, medizinischen Bildgebungssystemen bis hin zu In-vitro-Diagnostika -, die von DELBio, einem Mitglied der Delta-Gruppe, bereitgestellt werden.

Konfigurierbare Netzteile

Die MEG-A-Serie zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte von bis zu 27 W/inch3 aus und ist in drei Modulvarianten mit Ausgangsleistungen von maximal 240 W, 300 W und 1200 W erhältlich. Die Serie bietet vier Arten von Einbaurahmen mit 1 bis 9 Steckplätzen - abhängig von der Modulvariante. Damit sind Ausgangsleistungen von 16,5 W bis 3000 W realisierbar. Die Ausgangsspannung kann über die GUI-Schnittstelle mittels USB-Kommunikation (PMbus/RS232/RS485) bis zu 60 V konfiguriert werden.

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FPT INDUSTRIAL MOTOREN SIND DIE ANTRIEBSKRAFT HINTER DEN NACHHALTIGEN SPEZIALTRAKTOREN DES JAHRES
FPT Industrial, eingetragene Marke von CNH Industrial, die Antriebsstränge für Nutzfahrzeuge, Landmaschinen, Schiffe sowie Stromaggregate entwickelt, produziert
und vertreibt, feiert die erfolgreiche Rolle, die ihre qualitativ hochwertige Technik bei der diesjährigen Verleihung des 'Tractor of the Year' (TOTY) gespielt hat.
Einer der Höhepunkte der diesjährigen Preisverleihung ist die Kategorie 'Sustainable
TOTY', die den innovativsten Traktor in Bezug auf Nachhaltigkeit auszeichnet, wozu
nicht nur die Aspekte der verringerten Schadstoffemissionen, sondern auch
Sicherheit, Komfort, Effizienz und Konnektivität gehören. Aus dem Wettstreit mit allen
Finalisten der Auszeichnungen und mit zwei anderen Prototypen ging der Traktor des
Typs New Holland Methane Power, der vom neuen Erdgasmotor FPT Industrial N67
Natural Gas angetrieben wird, als Sieger hervor.

Als Teil der FPT-Strategie, führend bei der Einführung alternativer Kraftstoffen für
Geländefahrzeuge zu sein, hat der N67 Gas
einen Hubraum von 6,7 Litern und eine
6-Zylinder-Reihenkonfiguration, womit eine Leistung von 180 kW bei 1.800 U/min und
ein Drehmoment von 1.035 Nm bei 1.500 U/min erreicht werden.

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Für ein langes Kettenleben Sparsam, sauber, punktgenau: iwis stellt das neue CLA-Schmiersystem für Kettentriebe vor
Individuelle Zusammenstellung des CLA-Schmiersystems von iwis

Regelmäßiges Warten und Schmieren sind Grundvoraussetzungen für einen geringen Verschleiß und eine längere Lebensdauer von Kettentrieben. Immerhin können mehr als zwei Drittel aller Fälle von Kettenversagen mit sachgemäßem Nachschmieren vermieden werden. Grund genug für den Münchner Kettenhersteller iwis, sein Portfolio rund um die Kette um ein serviceorientiertes Produkt zu erweitern: Das neue CLA-Schmiersystem von iwis (CLA = Chain Lubrication Application) gibt mithilfe eines Spezial-Applikators permanent Schmierstoff an den Kettentrieb und andere Komponenten ab - und sorgt damit sparsam, sauber und punktgenau für ein langes Kettenleben.


Wertvolle Schmierstoffersparnis durch den besonders widerstandsfähigen iwis-Applikator

Mit dem neuen Schmiersystem für Kettentriebe hat iwis Engineering, die firmeneigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, den Fokus auf die Instandhaltung gelegt - Ziel war es, eine Verlängerung der Kettenlebenszeit mithilfe der richtigen Kettenschmierung zu erreichen. Das Ergebnis: Ein hocheffizientes Minimalmengen-Schmiersystem. Der Spezial-Applikator aus hochleistungsfähigem Material dient als Reservoir, von dem aus kontinuierlich kleine Mengen Schmierstoff an die eingesetzte Antriebskette abgegeben werden - und zwar nur dort, wo diese benötigt werden. Das verhindert, dass die Rollenkette im Einsatz mit Schmierstoff mangelversorgt oder unnötig viel Öl auf der Kette und in der Umgebung des Kettentriebs abgegeben wird. Eine umweltfreundliche, «grüne» Lösung, die zudem Kosten senkt und die Gefahr der Kontamination von Anlagen reduziert.
Die CLA-Pumpen können wahlweise separat mit Zeitschaltung betrieben oder unkompliziert in die Maschinen-SPS integriert werden. Die kompakte Größe erleichtert ein nachträgliches Einbauen in vorhandene Maschinen und Anlagen.
Mit bis zu 70 bar Pumpendruck können, dank Verteiler, sogar bis zu 16 Schmierpunkte mit ausreichend Öl versorgt werden, ohne dabei die Umgebung zu kontaminieren und wertvollen Schmierstoff zu verschwenden. Die besonderen Applikatoren aus PU-Schaum sind extrem widerstandsfähig und in vielen, auch individuellen Ausführungen erhältlich.

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Der Helmut-Werner-Preis der Kinderhilfe Organtransplantation e.V. (KiO) ist in Frankfurt am Main an Dr. med. Michael Sasse aus Hannover verliehen worden. Sasse (59) ist an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Leitender Oberarzt der Pädiatrischen Intensivmedizin.
Der Helmut-Werner-Preis der Kinderhilfe Organtransplantation e.V. (KiO) ist in Frankfurt am Main an Dr. med. Michael Sasse aus Hannover verliehen worden. Sasse (59) ist an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Leitender Oberarzt der Pädiatrischen Intensivmedizin.

Der Helmut-Werner-Preis wird seit 2005 von KiO ausgeschrieben und ist nach dem Mercedes-Vorstand benannt, der 2004 an den Folgen eines Leberversagens starb, aber die KiO-Gründung ermöglichte. Das Preisgeld von 5.000 Euro stiftet die Familie Werner. Über die jährliche Preisvergabe entscheidet das KiO-Kuratorium, dem führende Transplantationsmediziner Deutschlands angehören. Die Auszeichnung wurde im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) vergeben.

Die von Sasse an der MHH geleitete „Station 67“ verfügt über 18 vollausgestattete Beatmungsplätze und ist damit die größte Kinderintensivstation im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr werden dort etwa 1.100 Kinder jeden Alters behandelt. Im Vordergrund stehen die Behandlung angeborener Herzfehler, die Therapie von Organversagen, die Vorbereitung, Durchführung und Nachbetreuung bei Organtransplantationen, die Betreuung nach schweren Eingriffen sowie die Versorgung von akut lebensbedrohlich erkrankten oder verunfallten Kindern. Auf Station 67 werden Kinderleben aus dem gesamten Bundesgebiet gerettet; die Genesungsquote ist überdurchschnittlich.

Der KiO-Vorsitzende Reinhard Gödel sagt zum neuen Helmut-Werner-Preisträger: „Dr. Michael Sasse kümmert sich mit seinem Team von Station 67 nicht nur in vorbildlicher Weise um die kleinen Patienten, auch für seine Mitarbeitenden setzt er sich in besonderer Weise ein und macht speziell auf den Pflegekräftenotstand in der Kinder-Intensivmedizin aufmerksam. Das ist sehr wichtig und mutig.“ Auch auf Station 67 können etliche Stellen für Fachpflegekräfte nicht besetzt werden, da der Arbeitsmarkt das nicht hergibt, die Gehälter vergleichsweise gering sind. Einige Behandlungsplätze bleiben so ungenutzt. Sasse weist auf das Problem immer wieder öffentlich hin – stets in der Absicht, noch mehr Leben zu retten und die Arbeitssituation der Mitarbeitenden zu verbessern.

Der in Hünfeld geborene Arzt absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Gießen. Nach einer zweijährigen Ausbildung an der Bad Nauheimer Kerckhoff-Klinik in den Fächern Herzchirurgie und Kardiologie wechselte er 1991 an die MHH, wo er seit 1999 Leitender Oberarzt der pädiatrischen Intensivstation ist. Dem KiO-Kuratorium zur Wahl vorgeschlagen hatte ihn der Projektverein „Kleine Herzen Hannover“, der sich für eine bessere Unterbringung und Betreuung von jungen Menschen mit angeborenem Herzfehler in der MHH einsetzt.

Der gemeinnützige und mildtätige Hilfeverein KiO unterstützt organkranke Kinder und deren Familien vor und nach einer Transplantation in sozialen Notlagen. KiO hilft in Härtefällen finanziell, berät Eltern und hat spezielle Freizeit-Programme entwickelt, die Kindern nach oft jahrelanger Krankheit neues Selbstvertrauen geben und dem Zusammenhalt der Familien gut tun. KiO (kiohilfe.de) finanziert sich ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen (ab 48 Euro/Jahr). Ins Leben gerufen worden ist KiO im Februar 2004 vom Verein „Sportler für Organspende“.

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