Sonntag, 8. Dezember 2019
Füllstand und Position mobiler Behälter - mit dem Internet der Dinge stets im Blick
Das Sensorsystem WILSEN.sonic.level bietet eine Lösung, bei der mit Hilfe des Internets die Füllstände von Containern, Tanks oder Silos aus der Ferne überwacht und verarbeitet werden können.IoT-Sensor WILSEN.sonic.level

Pepperl+Fuchs präsentiert einen IoT-Sensor mit integrierter Ultraschallmessung zur Bestimmung von Füllhöhen, Füll- und Pegelständen. Diese Messwerte werden in regelmäßigen Zeitabständen erfasst und zusammen mit der aktuellen Geoposition ins Internet gefunkt. Der autonom arbeitende Funksensor wird per Batterie betrieben und ermöglicht somit die Anwendung in mobilen Behältern.

Mit dem WILSEN.sonic.level präsentiert Pepperl+Fuchs ein Sensorkonzept für den Einsatz in unterschiedlichen Funknetzen. So gibt es eine Produktversion mit GSM(2G)-Schnittstelle für öffentliche Mobilfunknetze. Daneben auch eine Produktversion mit LoRaWAN-Schnittstelle für die Nutzung von privat betreibbaren Low Power Funknetzen. Die jeweilige Funkschnittstelle wird zur Übertragung der Sensordaten ins Internet verwendet.

Je nach Wahl des Funkstandards steht im Internet eine entsprechende Gegenstelle für die ankommenden Sensordaten zur Verfügung. So senden die LoRaWAN Geräte zum Beispiel ihre Telemetriedaten an den Netzwerk- und Applikationsserver eines beliebigen LoRa-Netzbetreibers. Bei Verwendung des öffentlichen Mobilfunkstandards GSM steht die Middleware WILSEN¤service als sichere Gegenstelle für die Annahme und Weiterleitung der Telemetriedaten aus dem Sensor zur Verfügung. Dabei gewährleistet der Systemgedanke des WILSEN.service nicht nur die Entschlüsselung und das gezielte Weiterleiten der Sensordaten, sondern bietet viel mehr noch ein sicheres und komfortables Gerätemanagement. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn im späteren Praxisbetrieb eine große Zahl an IoT-Sensoren zum Einsatz kommt und möglichst automatisiert im Funknetz angemeldet sowie ihren rechtmäßigen Nutzern zugeordnet werden müssen. Darüber hinaus ermöglicht das WILSEN.Gerätemanagement eine automatisierbare Einsatzparametrierung der IoT-Sensoren und einen strukturierten Roll-Out für Softwareupdates, um auch eine große Anzahl an IoT-Sensoren im Feld auf dem neuestem Stand halten zu können.
Das WILSEN-Konzept sieht ein modulares IoT-System vor, bei dem sich die einzelnen Komponenten wie Sensormodul, Funkkoten, Middleware und Datenverarbeitung additiv ergänzen lassen.

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Hochinteressanter FSK-Workshop «Polyurethane für Einsteiger»
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) lud am 19. November zu seinem diesjährigen FSK-Workshop «Polyurethane für Einsteiger» ein. Diesen veranstaltete der Fachverband 2019 gemeinsam mit Plixxent (ehemals Covestro Oldenburg GmbH & Co. KG) in Oldenburg.

Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) bietet mit dem jährlich stattfindenden Workshop «Polyurethane für Einsteiger» dem Branchennachwuchs sowie allen Interessierten die Möglichkeit, den multifunktional und vielseitig einsatzbaren Werkstoff Polyurethan näher kennenzulernen. 2019 fand dieser am 19. November bei Plixxent (ehemals Covestro Oldenburg GmbH & Co¤ KG) in Oldenburg statt. Die zahlreichen Teilnehmer nutzten die Chance, die Herstellung sowie Verarbeitungs- und Anwendungstechnologien von Polyurethan in Theorie und Praxis dabei kennenzulernen.

Im theoretischen Teil des Workshops erfolgte zunächst eine Einteilung der Polyurethane anhand von zahlreichen Anwendungsbeispielen.

Zudem wurden detaillierte Informationen zu deren Chemie und Verarbeitungstechnik gegeben. Im Anschluss daran lernten die Teilnehmer bei einem Rundgang das Unternehmen Plixxent sowie deren Labor und Technikum kennen. Im Labor und Technikum fand auch die praktische Vorführung und Vertiefung der theoretischen Workshop-Elemente statt. Darüber hinaus wurde den Teilnehmern dort ein Überblick über die grundlegenden Werkstoffeigenschaften gegeben sowie die große Variantenvielfalt der Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen und Bereichen aufgezeigt.

Auch der Erfahrungsaustausch mit den Experten sowie dem Networking untereinander kam nicht zu kurz. Der FSK bedankt sich bei Plixxent für die Möglichkeit, den Workshop «Polyurethane für Einsteiger» bei diesem direkt vor Ort durchführen zu können und lobt dessen Engagement.

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Pepperl+Fuchs stellt Motorspülung der Serie 6100 vor
Das neue Motorspül-/Großgehäusesystem ist die jüngste Ergänzung zu den Produkten im Bereich der Überdruckkapselungs-/Spültechnologie der Reihe Bebco® EPS von Pepperl+Fuchs.

Pepperl+Fuchs, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Prozessautomation, stellt ein Bebco EPS® Überdruckkapselungs-/Spülsystem vor, das speziell für den Einsatz mit großen Motoren oder Gehäusen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 entwickelt wurde.

Das Überdruckkapselungs-/Spülsystem der Serie 6100 kann ein Gehäuse mit über 450 Kubikfuß (12,2 Kubikmeter) spülen und ist damit das größte Spülsystem von Pepperl+Fuchs. Das System der Serie 6100 eignet sich perfekt für Anwendungen in Chemie/Petrochemie sowie in der Öl- und Gasindustrie.

Die Serie 6100 ist ein vollautomatisches System, bei dem der Bediener keine Spülung oder Druckhaltung veranlassen muss. Es bietet optionale Temperatursensoren, die um den Motor herum montiert werden können, um eine Alarmmeldung oder Kühlung zu ermöglichen. Zusätzlich gibt es einen automatischen Druckausgleich für den Fall eines übermäßigen Druckverlusts im Motor.

Das System der Serie 6100 besteht aus Steuereinheit, Druckwächter, Niederdrucksensor und optionalen Temperatursensoren. Die Steuereinheit ermöglicht es dem Benutzer, das System zu konfigurieren für: Motorgröße, Temperaturschaltpunkten, Druckschaltpunkten zur Leckagekompensation und Abschaltdruck sowie einen zusätzlichen Ausgang für Steuerung oder Alarm, zwei wählbare eigensichere Eingänge für verschiedene Aktionen und bis zu drei Temperatursensoreingänge, die verschiedene Punkte im Motorgehäuse überwachen können. Die eigensichere Benutzeroberfläche kann auch in einem separaten Gehäuse in der Nähe eines Bedieners montiert werden, um einen schnellen Zugriff und eine einfache Systemüberwachung zu ermöglichen.

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Ultraseal International Group präsentiert Fähigkeiten auf der EUROGUSS 2020
Die Ultraseal International Group, weltweit führend in der Abdichtung von porösen Gussteilen, wird an der EUROGUSS 2020 teilnehmen, um ihre beispiellose Fähigkeit zu demonstrieren, verbesserte Qualität, Produktivität und Umweltverträglichkeit bei der Gussimprägnierung, Nachgussbehandlung und dem Einsztz von Formtrennmitteln zu erzielen.

Die internationale Fachmesse findet vom 14. bis 16. Januar in Nürnberg statt und bringt Experten aus der Druckgussbranche zusammen. Besucher von Ultraseal an Stand 7-162 haben die Möglichkeit zu entdecken, welchen Nutzen eine Partnerschaft mit Ultraseal für Kunden im gesamten Herstellungsprozess von Druckgussteilen hat. Es wird eine Konferenzpräsentation von Tim Butler von Ultraseal zu den Vorteilen von Produktivität, Freisetzung, Kosten und Nachhaltigkeit der wasserfreien Lubrolene-Entformungstechnologie geben. Die Präsentation findet am Donnerstag, den 16. Januar um 11:00 Uhr im Rahmen der Druckguss-2020-Konferenz statt.

Gary Lloyd, Geschäftsführer der Ultraseal International Group, sagte: «Mit dem Bestreben der Hersteller, immer effizienter zu werden, um auf dem heutigen globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die EUROGUSS eine fantastische Gelegenheit für uns, unsere marktführenden Lösungen für die Imprägnierung von Gussteilen und Innovationen vorzustellen. Zusätzlich bieten wir das wasserfreie Lubrolene-Formtrennmittel mit der dazugehörigen Sprühsystemtechnologie an. Auf dieser Veranstaltung können Interssenten und Fachleute aus der ganzen Branche unsere technischen Experten kennenlernen, welche ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weitergeben, um bestehende and potentielle Kunden voll zu unterstützen."

Neben Ultraseals erstklassigen Imprägnierchemikalien und Imprägnieranlagen sowie dem weltweiten Service-Center-Netzwerk werden die Besucher am Stand 162 in Halle 7 auch die Nachgussbehandlungs- und Imprägnierserviceleistungen der Konzernunternehmen Maldaner GmbH und Sterr & Eder GmbH kennenlernen.

Von Imprägnierchemikalien und dazugehöriger Ausrüstung bis hin zur Gussnachbearbeitung und Formtrennung bietet die Ultraseal International Group optimale Lösungen an.
Um mehr über die Ultraseal International Group zu erfahren oder ein Meeting während der EUROGUSS mit uns zu buchen, besuchen Sie bitte www.ultraseal-impregnation.com.

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Innovationskraft und Flexibilität in der Lieferkette: Auf dem Weg zu mehr Umweltverträglichkeit
Heutzutage engagieren sich die meisten Unternehmen für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklungskonzepte, doch meist sind diese Veränderungen kostspielig. In manchen Fällen wirken sie sich sogar nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus. Bei SOURIAU stellt sich die Situation ganz anders dar: Vor einem Jahr wurde hier ein neues Logistikkonzept auf den Weg gebracht, das sich mit dem Schlagwort logistische Flexibilität am treffendsten umschreiben lässt. Seit mehr als 15 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen SOURIAU und der Dachser-Niederlassung im französischen Département Vendée.

Dachser ist ein international agierendes Logistikunternehmen, das unter anderem Teile und Komponenten zwischen den Souriau-Fertigungsstätten in Sarthe und Marokko hin- und hertransportiert. Seit April 2018 arbeiten Souriau und Dachser gemeinsam an einem neuen Konzept, um Kosten und Zeit zu sparen und so die Produktivität zu steigern. Dabei entstand auch die Idee, einerseits den Innenraum der Auflieger für verschiedene Lieferungen aufzuteilen und somit besser auszunutzen und andererseits gleichzeitig die Laster häufiger fahren zu lassen. Das Konzept ist denkbar einfach: Werden die Waren verschiedener Auftraggeber mit ein und demselben Lastkraftwagen nach Marokko geliefert, kann die Laderaumkapazität optimal ausgenutzt werden. Dadurch sinken nicht nur die Kosten für die Kunden, sondern der Spediteur kann seine Fahrten auch viel flexibler planen. Solange er noch Laderaum frei hat, kann er anderen Kunden zusätzliche Fahrten anbieten.

«In der Vergangenheit fuhr immer ein bestimmter Lastkraftwagen für uns zwischen Frankreich und Marokko hin und her. Dann gingen wir dazu über, erst eine, dann zwei Fahren pro Woche mit einer Zuladung eines anderen Unternehmens zu organisieren», erklärt Sylvain GUITTET, Logistikleiter bei SOURIAU SUNBANK. «Aber die durchschnittliche Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten lag immer noch bei 84 Stunden, und das war uns zu lang. Im Sinne des Lean Managements haben wir nach neuen Lösungen gesucht, um die Waren zuverlässig und ohne überflüssige Wartezeiten von A nach B bringen zu können.»

Zusammenarbeit mit dem Partner vor Ort
Da die beiden französischen Départements Sarthe (Souriau) und Vendée (Dachser) dicht beieinander liegen und die beiden Unternehmen schon seit mehr als 15 Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, lag es auf der Hand, gemeinsam an einer Verbesserung der Lieferkette zu arbeiten.

Nach einigen Verhandlungen einigte man sich darauf, nunmehr vier statt wie bisher zwei Frachten pro Woche nach Marokko einzuplanen, die Fahrzeit jedes einzelnen Lasters dafür aber von 60 auf 72 Stunden zu erhöhen.
Für SOURIAU bringen diese Veränderungen erhebliche Vorteile mit sich. Zum einen verkürzt sich die Wartezeit zwischen den einzelnen Fahrten um fast zwei Tage. Zum anderen werden nun 98% der Waren pünktlich geliefert. Das neue Konzept erweist sich somit als sehr zuverlässig. Da jegliche Verzögerungen in der Lieferkette leicht zu einem vorübergehenden Produktionsstillstand und damit zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können, erweist sich eine reibungslos funktionierende Lieferkette selbst dann als erstrebenswert, wenn jede einzelne Fahrt etwas länger dauert.

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FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane 2019 verliehen
Im Rahmen seiner Internationalen FSK-Fachtagung Polyurethane 2019 am 13./14. November in Reutlingen bei Stuttgart vergab der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) den diesjährigen FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane in den Kategorien «Technologie - Verarbeitung und Chemie» sowie «Design und Gestaltung» an insgesamt fünf Preisträger, welche mit ihren prämierten Projekten im Folgenden vorgestellt werden.

Zum 21. Mal wurde am 13. November der FSK-Innovationspreis des Fachverbands Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) im Rahmen seiner Internationalen Fachtagung Polyurethane 2019 vergeben. Die Preisvergabe erfolgte in einem feierlichen Festakt in der Stadthalle in Reutlingen nahe Stuttgart. Zum ersten Mal war 2019 der FSK-Innovationspreis für Schaumkunststoffe und Polyurethane gemeinsam ausgeschrieben. Vergeben wurde die Auszeichnung in zwei Kategorien: «Technologie - Verarbeitung und Chemie» sowie «Design und Gestaltung».

«Mit der europaweiten Ausschreibung dieses jährlichen Innovationspreises wollen wir als Fachverband unter anderem den Branchennachwuchs motivieren, innovative Ideen, zukunftsweisende Konzepte sowie nachhaltige Neuentwicklungen im Bereich Schaumkunststoffe und Polyurethane einzureichen», erklärt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer. «Gleichzeitig sollen Nachwuchskräfte gefördert und Kooperationen zwischen Preisträgern und Industriepartnern unterstützt werden», ergänzt er. 2019 wurden innerhalb der Bewerbungsfrist beim Fachverband insgesamt 16 Projekte von Einzelpersonen sowie Gruppen aus Hochschulen und Unternehmen eingereicht.

Die Entscheidung über die Preisträger traf eine vom Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. ausgewählte Expertenjury. Bewertungskriterien waren neben der Neuartigkeit und Innovationskraft der eingereichten Produkte und Lösungen deren erwartete Markt- und Wettbewerbsfähigkeit. Ebenso spielten ihre werkstoffgerechte Umsetzung und technische Realisierbarkeit eine wichtige Rolle. Um eine faire und sachgemäße Beurteilung und Prämierung nach Wissensstand und Erfahrung zu gewährleisten, beurteilten die Jurymitglieder Einreichungen von Nachwuchskräften sowie Fachkräfte, Profis und Unternehmen getrennt voneinander.

2019 entschied sich die Fachjury für die Vergabe von insgesamt fünf Preisen - davon vier in der Kategorie «Technologie - Verarbeitung und Chemie». Innerhalb dieser wurden zwei Auszeichnungen an Fachkräfte, Profis und Unternehmen vergeben. Die anderen Beiden in dieser Kategorie gingen an den Branchennachwuchs. In der Kategorie «Design und Gestaltung» wurde ein Preis vergeben und mit ihm der Branchennachwuchs prämiert.

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Neues Positionierscharnier von Southco Ergmöglicht zuverlässige Positionierung mit geringem Bedienaufwand
Southco hat seine erfolgreiche Produktlinie der Positionierscharniere mit konstanter Friktion um eine neue Version erweitert, die eine sichere Positioniertechnik mit minimalem Bedienaufwand kombiniert. Das neue E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion erleichtert das Anheben schwerer Türen und Platten, indem dem Scharnier in einer Richtung Friktion weggenommen wird und ein hohes Drehmoment gleichzeitig dafür sorgt, dass es sicher an Ort und Stelle bleibt.

Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion von Southco ermöglicht eine zuverlässige Positionierung mit gleichmäßigem Bedienaufwand. Zusätzliche unterstützende Komponenten, wie Gasdruckfedern oder Türhalter, um die Platten in Position zu halten, werden nicht benötigt. Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion beseitigt den Widerstand im Scharnier in einer Richtung und ermöglicht so ein müheloses Anheben von schweren Türen oder Platten. Diese werden zuverlässig in geöffneter Position gehalten, sodass keine Gefahr besteht, dass sie sich über dem Anwender schließen.

Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion, das für die Außenanwendung abgedichtet und aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt ist, bietet eine höhere Haltbarkeit und erfordert keine Wartung oder Neujustierung während des Lebenszyklus der meisten Anwendungen. Es ist damit eine ideale Lösung für Wartungsabdeckungen von Baufahrzeugen, für Mittelkonsolen von Fahrzeugen und für Industriedrucker. Southco's Produktlinie der Positionierscharniere ist in einer großen Auswahl an Drehmomentbereichen, Größen und Werkstoffen verfügbar, um die Anforderungen eines großen Anwendungsspektrums zu erfüllen.

«Das E6 One-Way-Scharnier mit konstanter Friktion stellt eine kostengünstige und zuverlässige Alternative zu Türhaltern und Gasdruckfedern dar, wie sie typischerweise zur Bedienung schwerer Platten genutzt werden», erläutert Commercial Product Manager Todd Schwanger. «Das Scharnier garantiert eine zuverlässige Leistung und bietet ergonomische und sicherheitsrelevante Vorteile, indem der zum Öffnen schwerer Platten benötigte Kraftaufwand reduziert wird und die Platten sicher an Ort und Stelle gehalten werden.»

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