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Dienstag, 17. Dezember 2019
SOURIAU stellt Steckverbinder der SWIM-Baureihe für Unterwasseranwendungen mit geringer Eintauchtiefe vor
bodohann, 13:35h
Steckverbinder für Unterwasseranwendungen müssen die unterschiedlichsten mechanischen und chemischen Anforderungen erfüllen. Das Unternehmen SOURIAU ist seit langem in diesem Bereich tätig.
Daher finden sich die Steckverbinder des Unternehmens heute in U-Booten, in der Ozeanographie, in Erneuerbare-Energie-Anlagen, und in der Erdölindustrie. Mit SWIM bringt SOURIAU nun eine neue Serie von Steckverbindern auf den Markt, die für Unterwasseranwendungen mit einer geringen Eintauchtiefe bestens geeignet sind.
Bei der Vorstellung der neuen SWIM-Produktreihe erklärt Vincent Mansour, Produktmanager bei SOURIAU, zuständig für den Bereich Unterwasseranwendungen: Nicht immer gilt das einfache Prinzip: «Wenn ein Gerät für extreme Bedingungen entwickelt wurde, eignet es sich automatisch auch für weniger anspruchsvolle Umgebungen.» Wenn ein Stecker beispielsweise in tiefem Wasser dicht ist, heißt das nicht unbedingt, dass er das auch in flacheren Bereichen ist. Denn bei der Auslegung der Dichtigkeit muss der Wasserdruck und damit die Eintauchtiefe berücksichtigt werden.
Einige am Markt erhältliche Steckverbinder nutzen den Wasserdruck aus, um Dichtigkeit zu erzielen. Dies kann bei geringen Eintauchtiefen zu Problemen mit der Dichtigkeit führen. Bei den Steckverbindern der SWIM-Baureihe wird der Stecker mit einer Überwurfmutter mit der passenden Einbaudose fest verschraubt. Mit zwei O-Ringen im Gehäuse wird sichergestellt, dass die Verbindung auch bei einem geringen Wasserdruck dicht bleibt. Die Steckverbinder der SWIM-Baureihe verfügen über ein robustes Thermoplast-Gehäuse, haben ein geringes Gewicht, und sind wasserdicht unabhängig vom Umgebungsdruck. Außerdem sind sie korrosionsfrei -und UV- beständig. Der Effekt der kathodischen Delamination tritt nicht auf. Deshalb eignen sie sich besonders für einen längeren Einsatz in Meerwasser-Umgebung. Durch die Überwurfmutter und die Kodierung sind die Steckverbinder selbst mit höherpoligen Kontaktbildern fehlsteckgeschützt, und blind-steckbar.
Kupplungen von SOURIAU, ein echter Vorteil für alle HerstellerFür Hersteller von Flachwasser-Tauchgeräten stellen die Abdichtung der Ausrüstung, die Vermeidung von Kontaktkorrosion, und die Montage der Steckverbinder eine nicht zu unterschätzende Problematik dar. Mit der SWIM-Baureihe bietet SOURIAU eine zuverlässige Lösung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis an. Die Steckverbinder sind in zwei Gehäusegrößen und 13 Kontaktanordnungen, und als vorgefertigte Leitungen in den Längen von 1 bis 10 Metern, mit geradem oder rechtwinkligem Kabelabgang erhältlich.
Auf Wunsch liefert SOURIAU auch kundenspezifische Sonderanfertigungen. Vincent Mansour dazu: «Bei manchen Kunden müssen zwei Anlagenteile manchmal ohne Zwischenstück miteinander verbunden werden. Daher fragen sie nach vormontierten Leitungen, die an jedem Ende mit einem Steckverbinder ausgestattet sind. In einem solchen Fall kann der Kunde selbst festlegen, welche Kabel, und welche Steckverbinder zum Einsatz kommen sollen, wie das Gehäuse des Steckverbinders geformt, und wie lang die Kabelverbindung sein soll.
Dank der durchdachten Konstruktion der Steckverbinder, und der hohen Fertigungsqualität bei SOURIAU garantiert die SWIM-Baureihe bis zu einer Einsatztiefe von 300 m höchste Sicherheit.
Daher finden sich die Steckverbinder des Unternehmens heute in U-Booten, in der Ozeanographie, in Erneuerbare-Energie-Anlagen, und in der Erdölindustrie. Mit SWIM bringt SOURIAU nun eine neue Serie von Steckverbindern auf den Markt, die für Unterwasseranwendungen mit einer geringen Eintauchtiefe bestens geeignet sind.
Bei der Vorstellung der neuen SWIM-Produktreihe erklärt Vincent Mansour, Produktmanager bei SOURIAU, zuständig für den Bereich Unterwasseranwendungen: Nicht immer gilt das einfache Prinzip: «Wenn ein Gerät für extreme Bedingungen entwickelt wurde, eignet es sich automatisch auch für weniger anspruchsvolle Umgebungen.» Wenn ein Stecker beispielsweise in tiefem Wasser dicht ist, heißt das nicht unbedingt, dass er das auch in flacheren Bereichen ist. Denn bei der Auslegung der Dichtigkeit muss der Wasserdruck und damit die Eintauchtiefe berücksichtigt werden.
Einige am Markt erhältliche Steckverbinder nutzen den Wasserdruck aus, um Dichtigkeit zu erzielen. Dies kann bei geringen Eintauchtiefen zu Problemen mit der Dichtigkeit führen. Bei den Steckverbindern der SWIM-Baureihe wird der Stecker mit einer Überwurfmutter mit der passenden Einbaudose fest verschraubt. Mit zwei O-Ringen im Gehäuse wird sichergestellt, dass die Verbindung auch bei einem geringen Wasserdruck dicht bleibt. Die Steckverbinder der SWIM-Baureihe verfügen über ein robustes Thermoplast-Gehäuse, haben ein geringes Gewicht, und sind wasserdicht unabhängig vom Umgebungsdruck. Außerdem sind sie korrosionsfrei -und UV- beständig. Der Effekt der kathodischen Delamination tritt nicht auf. Deshalb eignen sie sich besonders für einen längeren Einsatz in Meerwasser-Umgebung. Durch die Überwurfmutter und die Kodierung sind die Steckverbinder selbst mit höherpoligen Kontaktbildern fehlsteckgeschützt, und blind-steckbar.
Kupplungen von SOURIAU, ein echter Vorteil für alle HerstellerFür Hersteller von Flachwasser-Tauchgeräten stellen die Abdichtung der Ausrüstung, die Vermeidung von Kontaktkorrosion, und die Montage der Steckverbinder eine nicht zu unterschätzende Problematik dar. Mit der SWIM-Baureihe bietet SOURIAU eine zuverlässige Lösung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis an. Die Steckverbinder sind in zwei Gehäusegrößen und 13 Kontaktanordnungen, und als vorgefertigte Leitungen in den Längen von 1 bis 10 Metern, mit geradem oder rechtwinkligem Kabelabgang erhältlich.
Auf Wunsch liefert SOURIAU auch kundenspezifische Sonderanfertigungen. Vincent Mansour dazu: «Bei manchen Kunden müssen zwei Anlagenteile manchmal ohne Zwischenstück miteinander verbunden werden. Daher fragen sie nach vormontierten Leitungen, die an jedem Ende mit einem Steckverbinder ausgestattet sind. In einem solchen Fall kann der Kunde selbst festlegen, welche Kabel, und welche Steckverbinder zum Einsatz kommen sollen, wie das Gehäuse des Steckverbinders geformt, und wie lang die Kabelverbindung sein soll.
Dank der durchdachten Konstruktion der Steckverbinder, und der hohen Fertigungsqualität bei SOURIAU garantiert die SWIM-Baureihe bis zu einer Einsatztiefe von 300 m höchste Sicherheit.
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Komatsu Europe stellt den Hydraulikbagger PC360LCi-11 vor
bodohann, 13:28h
Erweiterung der Produktpalette um weitere Bagger mit intelligent Machine Control.
Seit ihrer Einführung hat die intelligente Maschinensteuerung für Bagger zu einer stufenweisen Steigerung der Produktivität und Effizienz sowie zu Kostenreduktionen für den Kunden beigetragen. Mit dieser Technologie hat Komatsu neue Maßstäbe in der Bauindustrie gesetzt. Mit dem PC360LCi-11 können Kunden nun auch bei großen Infrastruktur- und Erdbauprojekten von diesen Vorteilen profitieren.
«Nach der Einführung des PC210LCi-11 haben Kunden die Möglichkeiten erkannt, die die intelligente Maschinensteuerung für den Aushub größere Erdmengen bedeuten würde. Daher haben viele nach einer größeren Maschine gefragt», sagt Rob Macintyre, Produktmanager bei Komatsu Europe. «Wir antworten auf diese Nachfrage des Kunden mit dem PC360LCi-11 und sind überzeugt, dass unsere Kunden auf diesem Einsatzgebiet mit dieser Maschine eine großartige Steigerung ihrer Produktivität und Effizienz sowie deutliche Kosteneinsparungen erreichen können.»
Das Betriebsgewicht des PC360LCi-11 liegt zwischen 35.600 kg und 36.200 kg, je nach Konfiguration. Das maximal empfohlene Schaufelvolumen beträgt 2,66 m3. Der kraftstoffeffiziente Komatsu SAA6D114E-6-Motor gemäß EU Stufe IV bietet eine Nettomotorleistung von 192 kW / 261 PS bei 1.950 U/min.
Durch die erstklassigen Flottenmanagementfunktionen der neuesten Version des Telematiksystems KOMTRAX und das Wartungsprogramm Komatsu CARE™ ist die Maschine vor unberechtigter Nutzung geschützt und auf maximale Effizienz ausgelegt. So werden Stillstandzeiten vermieden¤
Innovativ: Automatisierte Steuerung mit Echtzeitdaten zur Löffelposition
Mit der einzigartigen intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu wird ein zu tiefes Eindringen des Löffels über das Zielprofil hinaus verhindert, indem die Löffelkante in Echtzeit in Relation zur Maschinenposition und den Geländeplandaten gesteuert wird. Die Position der Löffelkante wird dem Fahrer in Echtzeit auf dem 12,1-Zoll-Farbmonitor angezeigt - ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Sensorsystemen mit verzögerter Darstellung.
Integriert: Serienmäßig integriertes Maschinensteuerungssystem ab Werk
Die intelligente Maschinensteuerung von Komatsu gehört zur Standardausrüstung und ist ab Werk installiert. Sie umfasst Hydraulikzylinder mit Hubwegsensoren für Ausleger, Stiel und Löffel. Das System wurde zur hochpräzisen Echtzeitpositionierung der Löffelkante über zwei Maschinen-generationen hinweg entwickelt. Die inertiale Messeinheit (IMU+) ermöglicht die exakte Ausrichtung der Maschine und ermittelt aus den Daten von Drehraten- und Beschleunigungssensoren den aktuellen Maschinenwinkel. Leistungsstarke GNSS-Empfänger-Antennen empfangen die Satelliten-signale zur Echtzeit-Positionsbestimmung der Maschine.
Seit ihrer Einführung hat die intelligente Maschinensteuerung für Bagger zu einer stufenweisen Steigerung der Produktivität und Effizienz sowie zu Kostenreduktionen für den Kunden beigetragen. Mit dieser Technologie hat Komatsu neue Maßstäbe in der Bauindustrie gesetzt. Mit dem PC360LCi-11 können Kunden nun auch bei großen Infrastruktur- und Erdbauprojekten von diesen Vorteilen profitieren.
«Nach der Einführung des PC210LCi-11 haben Kunden die Möglichkeiten erkannt, die die intelligente Maschinensteuerung für den Aushub größere Erdmengen bedeuten würde. Daher haben viele nach einer größeren Maschine gefragt», sagt Rob Macintyre, Produktmanager bei Komatsu Europe. «Wir antworten auf diese Nachfrage des Kunden mit dem PC360LCi-11 und sind überzeugt, dass unsere Kunden auf diesem Einsatzgebiet mit dieser Maschine eine großartige Steigerung ihrer Produktivität und Effizienz sowie deutliche Kosteneinsparungen erreichen können.»
Das Betriebsgewicht des PC360LCi-11 liegt zwischen 35.600 kg und 36.200 kg, je nach Konfiguration. Das maximal empfohlene Schaufelvolumen beträgt 2,66 m3. Der kraftstoffeffiziente Komatsu SAA6D114E-6-Motor gemäß EU Stufe IV bietet eine Nettomotorleistung von 192 kW / 261 PS bei 1.950 U/min.
Durch die erstklassigen Flottenmanagementfunktionen der neuesten Version des Telematiksystems KOMTRAX und das Wartungsprogramm Komatsu CARE™ ist die Maschine vor unberechtigter Nutzung geschützt und auf maximale Effizienz ausgelegt. So werden Stillstandzeiten vermieden¤
Innovativ: Automatisierte Steuerung mit Echtzeitdaten zur Löffelposition
Mit der einzigartigen intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu wird ein zu tiefes Eindringen des Löffels über das Zielprofil hinaus verhindert, indem die Löffelkante in Echtzeit in Relation zur Maschinenposition und den Geländeplandaten gesteuert wird. Die Position der Löffelkante wird dem Fahrer in Echtzeit auf dem 12,1-Zoll-Farbmonitor angezeigt - ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Sensorsystemen mit verzögerter Darstellung.
Integriert: Serienmäßig integriertes Maschinensteuerungssystem ab Werk
Die intelligente Maschinensteuerung von Komatsu gehört zur Standardausrüstung und ist ab Werk installiert. Sie umfasst Hydraulikzylinder mit Hubwegsensoren für Ausleger, Stiel und Löffel. Das System wurde zur hochpräzisen Echtzeitpositionierung der Löffelkante über zwei Maschinen-generationen hinweg entwickelt. Die inertiale Messeinheit (IMU+) ermöglicht die exakte Ausrichtung der Maschine und ermittelt aus den Daten von Drehraten- und Beschleunigungssensoren den aktuellen Maschinenwinkel. Leistungsstarke GNSS-Empfänger-Antennen empfangen die Satelliten-signale zur Echtzeit-Positionsbestimmung der Maschine.
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