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Samstag, 21. März 2020
Goodman verstärkt seine Strategie durch den Verkauf des mittel- und osteuropäischen Portfolios sowie Expansionspläne in den wichtigsten europäischen Verbrauchermärkten
bodohann, 17:54h
In Übereinstimmung mit der Strategie des Immobilienkonzerns Goodman, sein Portfolio auf Gateway-Städte und wichtige urbane Verbrauchermärkte in Kontinentaleuropa zu fokussieren, haben die Goodman European Partnership („GEP“) und die Goodman Group („Goodman“ oder „Group“) eine Vereinbarung für den Verkauf von Vermögenswerten in Mittel- und Osteuropa für ca. 1 Milliarde EUR (1,7 Milliarden AUD) an GLP unterzeichnet. Zur Transaktion gehören Immobilien in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei.
Philippe Van der Beken, Geschäftsführer von Goodman Continental Europe, sagte: „Durch die Erträge aus dieser Transaktion wird es uns möglich sein, von der starken Nachfrage nach gewerblichen Liegenschaften zu profitieren und uns in den wesentlichen Verbrauchermärkten in Deutschland, Frankreich, Spanien, der Benelux-Region und Italien weiter auszudehnen. Unser Schwerpunkt wird weiterhin auf dem Besitz von qualitativ hochwertigen Immobilien und dem Ausbau unserer signifikanten Entwicklungs-Pipeline in diesen Märkten liegen, wo die Einstiegshürden hoch sind und Bauland knapp ist.“
Die Goodman Group ist auf dem besten Weg, das verwaltete Vermögen im Wert von 28,8 Milliarden EUR (50 Milliarden AUD) im Juni 2020 zu übertreffen und bleibt in Europa und weltweit einer der größten Entwickler für Industrie- und Gewerbeimmobilien.
Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.goodman.com
Für weitere Informationen über Goodman in Kontinentaleuropa: www.ce.goodman.com
Philippe Van der Beken, Geschäftsführer von Goodman Continental Europe, sagte: „Durch die Erträge aus dieser Transaktion wird es uns möglich sein, von der starken Nachfrage nach gewerblichen Liegenschaften zu profitieren und uns in den wesentlichen Verbrauchermärkten in Deutschland, Frankreich, Spanien, der Benelux-Region und Italien weiter auszudehnen. Unser Schwerpunkt wird weiterhin auf dem Besitz von qualitativ hochwertigen Immobilien und dem Ausbau unserer signifikanten Entwicklungs-Pipeline in diesen Märkten liegen, wo die Einstiegshürden hoch sind und Bauland knapp ist.“
Die Goodman Group ist auf dem besten Weg, das verwaltete Vermögen im Wert von 28,8 Milliarden EUR (50 Milliarden AUD) im Juni 2020 zu übertreffen und bleibt in Europa und weltweit einer der größten Entwickler für Industrie- und Gewerbeimmobilien.
Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden.
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Für weitere Informationen über Goodman in Kontinentaleuropa: www.ce.goodman.com
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FPT INDUSTRIAL AKQUIRIERT POTENZA TECHNOLOGY, UM SEINE ELEKTRIFIZIERUNGSRESSOURCEN ZU ERWEITERN
bodohann, 17:51h
FPT Industrial, eine Handelsmarke von CNH Industrial, widmet sich der Konstruktion, der Herstellung und dem Verkauf von Antrieben für Straßen- und Geländefahrzeuge, Schiffsanwendungen und Stromerzeugungsanwendungen. Jetzt verkündete das Unternehmen, 100 % der Firma Potenza Technology erworben zu haben, die sich auf die Konstruktion und Entwicklung elektrischer und hybrider Elektroantriebssysteme spezialisiert.
Mit der Übernahme unternimmt FPT Industrial einen weiteren Schritt in Richtung Elektrifizierung, die einen Grundpfeiler ihrer Multi-Power-Antriebsstrategie bildet.
Potenza Technology mit Firmensitz in der englischen Stadt Coventry arbeitet seit 1999 an der vordersten Front der Elektroantriebstechnologien und verfügt über Expertise in der funktionalen Sicherheitstechnik, Batteriemanagementsystemen für Antriebsbatterien und der Konstruktion und Entwicklung elektrischer und elektronischer Systeme.
„Aufgrund der Vorteile der Elektrifizierung in Sachen Nachhaltigkeit muss die Antriebsbranche daran arbeiten, die entsprechenden Herausforderungen zu meistern und ihren Einsatz in allen potenziellen Anwendungen zu ermöglichen“, sagt Annalisa Stupenego, CEO von FPT Industrial. „Wir machen uns dafür stark, unsere Engineering-Kompetenz zu erweitern und freuen uns sehr, das Team von Potenza Technology bei uns willkommen zu heißen, damit auch sie ihren Beitrag zu innovativen Antriebslösungen zur Elektrifizierung leisten können.“
Paul Faithfull, Geschäftsführer von Potenza Technology sagte: „Das Team von FPT Industrial erhält die einzigartige Chance, nicht nur das Unternehmen voranzubringen und mit unseren Lösungen weltweit segmentübergreifend zu expandieren, sondern auch eine breitere Vision davon zu bekommen, was ein großes Unternehmen bieten kann, indem es mit in unterschiedlichen Bereichen mit Experten kooperiert.”
Mit der Übernahme unternimmt FPT Industrial einen weiteren Schritt in Richtung Elektrifizierung, die einen Grundpfeiler ihrer Multi-Power-Antriebsstrategie bildet.
Potenza Technology mit Firmensitz in der englischen Stadt Coventry arbeitet seit 1999 an der vordersten Front der Elektroantriebstechnologien und verfügt über Expertise in der funktionalen Sicherheitstechnik, Batteriemanagementsystemen für Antriebsbatterien und der Konstruktion und Entwicklung elektrischer und elektronischer Systeme.
„Aufgrund der Vorteile der Elektrifizierung in Sachen Nachhaltigkeit muss die Antriebsbranche daran arbeiten, die entsprechenden Herausforderungen zu meistern und ihren Einsatz in allen potenziellen Anwendungen zu ermöglichen“, sagt Annalisa Stupenego, CEO von FPT Industrial. „Wir machen uns dafür stark, unsere Engineering-Kompetenz zu erweitern und freuen uns sehr, das Team von Potenza Technology bei uns willkommen zu heißen, damit auch sie ihren Beitrag zu innovativen Antriebslösungen zur Elektrifizierung leisten können.“
Paul Faithfull, Geschäftsführer von Potenza Technology sagte: „Das Team von FPT Industrial erhält die einzigartige Chance, nicht nur das Unternehmen voranzubringen und mit unseren Lösungen weltweit segmentübergreifend zu expandieren, sondern auch eine breitere Vision davon zu bekommen, was ein großes Unternehmen bieten kann, indem es mit in unterschiedlichen Bereichen mit Experten kooperiert.”
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Rohde & Schwarz präsentiert Signaling-Testlösungen für 5G NR in FR1 und FR2
bodohann, 17:48h
Der Test von 5G NR-Produkten erfordert neue Messtechnik, da Endgeräte deutlich höhere Bandbreiten nutzen.
Zudem machen aktive Antennen Over-the-Air (OTA)-Messungen unerlässlich. Um diese komplexen Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und zu übertreffen, hat der Messtechnikspezialist Rohde & Schwarz ein innovatives Portfolio an Testlösungen für 5G NR-Geräte entwickelt. Für Entwickler von 5G-Endgeräten ist vor allem der R&S CMX500 Radio Communication Tester interessant, der sowohl Non-Standalone (NSA)- als auch Standalone (SA)-Signaling-Tests für die Frequenzbereiche FR1 und FR2 ermöglicht.
Zudem machen aktive Antennen Over-the-Air (OTA)-Messungen unerlässlich. Um diese komplexen Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und zu übertreffen, hat der Messtechnikspezialist Rohde & Schwarz ein innovatives Portfolio an Testlösungen für 5G NR-Geräte entwickelt. Für Entwickler von 5G-Endgeräten ist vor allem der R&S CMX500 Radio Communication Tester interessant, der sowohl Non-Standalone (NSA)- als auch Standalone (SA)-Signaling-Tests für die Frequenzbereiche FR1 und FR2 ermöglicht.
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SOURIAU stimmt seine Verbundsteckverbinder für die Luftfahrt auf die Vorgaben der REACH-Verordnung ab
bodohann, 17:47h
Die Bestimmungen der europäischen Chemikalienverordnung REACH dienen dem umfassenden Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. So wurden bestimmte, als besonders gefährlich eingestufte chemische Verbindungen, die sogenannten SVHC (Substances of Very High Concern) verboten.
Ebenso wie bei den meisten anderen Herstellern von Steckverbindern, kommt auch bei SOURIAU sechswertiges Chrom für die Oberflächenbehandlung zum Einsatz. Allerdings kann dieser chemische Stoff schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder die Umwelt haben und soll daher ersetzt werden. Zwar gewährt die Europäische Chemikalienagentur je nach Anwendung eine Übergangsfrist von bis zu 12 Jahren, um die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der europäischen Union zu erhalten. Doch SOURIAU wollte in der Produktion einiger wichtiger Baugruppen bereits vor Ablauf der Frist auf alternative Mittel zur Oberflächenbeschichtung umstellen.
Seit mehreren Jahren suchte die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SOURIAU nach einer Möglichkeit, bei der Produktion und der Beschichtung von Verbundsteckverbindern auf gefährliche Chemikalien zu verzichten. Die ersten REACH-konformen Verbundsteckverbinder der Baureihe D38999 wurden zunächst vom Europäischen Verband der Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie (AECMA - European Association of Aerospace Industries) und dann von der Zulassungsstelle des US-Verteidigungsministeriums (DLA - Defense Logistics Agency) zertifiziert. Anschließend wurden sie von Airbus und Boeing geprüft und abgenommen, bevor sie 2019 nach und nach an einigen zentralen Stellen in der zivilen Luftfahrt und in vielen militärischen Flugzeugprogrammen eingesetzt wurden.
Seit Dezember 2019 werden alle Verbundsteckverbinder ohne sechswertiges Chrom hergestellt. Immer mehr Modelle der D38999-Baureihe von SOURIAU werden mit Verbundwerkstoffen mit oder ohne Nickelbeschichtung hauptsächlich für zivile und militärische Luftfahrtanwendungen ausgeliefert. Der verwendete kohlenfaserverstärkte PEEK-Verbundwerkstoff widersteht auch hohen mechanischen Belastungen, ist korrosionsbeständig und leichter als Aluminium.
Ebenso wie bei den meisten anderen Herstellern von Steckverbindern, kommt auch bei SOURIAU sechswertiges Chrom für die Oberflächenbehandlung zum Einsatz. Allerdings kann dieser chemische Stoff schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen oder die Umwelt haben und soll daher ersetzt werden. Zwar gewährt die Europäische Chemikalienagentur je nach Anwendung eine Übergangsfrist von bis zu 12 Jahren, um die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der europäischen Union zu erhalten. Doch SOURIAU wollte in der Produktion einiger wichtiger Baugruppen bereits vor Ablauf der Frist auf alternative Mittel zur Oberflächenbeschichtung umstellen.
Seit mehreren Jahren suchte die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SOURIAU nach einer Möglichkeit, bei der Produktion und der Beschichtung von Verbundsteckverbindern auf gefährliche Chemikalien zu verzichten. Die ersten REACH-konformen Verbundsteckverbinder der Baureihe D38999 wurden zunächst vom Europäischen Verband der Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie (AECMA - European Association of Aerospace Industries) und dann von der Zulassungsstelle des US-Verteidigungsministeriums (DLA - Defense Logistics Agency) zertifiziert. Anschließend wurden sie von Airbus und Boeing geprüft und abgenommen, bevor sie 2019 nach und nach an einigen zentralen Stellen in der zivilen Luftfahrt und in vielen militärischen Flugzeugprogrammen eingesetzt wurden.
Seit Dezember 2019 werden alle Verbundsteckverbinder ohne sechswertiges Chrom hergestellt. Immer mehr Modelle der D38999-Baureihe von SOURIAU werden mit Verbundwerkstoffen mit oder ohne Nickelbeschichtung hauptsächlich für zivile und militärische Luftfahrtanwendungen ausgeliefert. Der verwendete kohlenfaserverstärkte PEEK-Verbundwerkstoff widersteht auch hohen mechanischen Belastungen, ist korrosionsbeständig und leichter als Aluminium.
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Referenzprojekt Remda - eine kommerzielle PV-Aufdachanlage - Effizienz der Solar-Wechselrichter entscheidend für GreenRock Energy
bodohann, 17:44h
Projektierer GreenRock Energy hat auf den Dachflächen dreier landwirtschaftlich genutzter Gebäude eines Bauernhofes in Remda, zwischen Jena und Weimar in Thüringen gelegen, insgesamt rund zwei Megawatt PV-Leistung installiert. Mit der Solarstromanlage will der Landwirt des Hofes seinen hohen Stromverbrauch und damit die Betriebskosten der Schweinezucht senken.
Seit Ende 2019 sind die drei Anlagen in Betrieb. Zwei der Anlagen mit jeweils 750 Kilowatt Leistung speisen zu einem vertraglich fixierten Preis in das Netz ein. Die dritte Anlage mit 500 kW dient dem Eigenverbrauch des landwirtschaftlichen Betriebs.
Vor der Installation der PV-Anlagen waren an den Dächern umfangreiche Vorbereitungsarbeiten notwendig: 6.000 Quadratmeter Dachfläche mussten komplett saniert und von Asbest befreit werden. Nach der Dachsanierung wurden noch Sandwichpaneele zur Wärmedämmung verbaut. Erst als diese Arbeiten abgeschlossen waren, begann die Installation der Solaranlage. Eine besondere Herausforderung war die Verschattung durch die vielen Schornsteine auf den Dächern, wodurch einiges an Fläche für Solarmodule verloren ging. Die Schornsteine zu entfernen, war nicht möglich.
In nur sechs Wochen wurden die drei Agrarhallen mit einer Dachfläche von insgesamt 15.000 Quadratmetern mit 7.500 Solarmodulen bestückt, die direkt von der Firmentochter Greenrock Trina GmbH kamen. Jedes der polykristallinen Honey-Module liefert 275 Watt aus 60 Zellen.
Die deutsche Firma Saytec lieferte das Montagesystem für die Solarmodule, bestehend aus Trapezblechen und einer Unterkonstruktion aus 180-mm-Aluminiumschienen.
Zur PV-Anlage gehören zudem 32 String-Wechselrichter von Delta Electronics. Installiert sind drei Leistungsklassen: der M88H, der M50A sowie der M30A. Die Verwendung unterschiedlich großer Wechselrichter trägt den Besonderheiten jedes Dachs Rechnung und garantiert die optimale Ausnutzung der Dachfläche.
Wettbewerb und Kostendruck haben in der Solarbranche in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Jeder Zehntelprozentpunkt an Effizienz zählt. Der Kostendruck gilt nicht nur für die Solarmodule, sondern für die anderen Komponenten wie die Wechselrichter. Der M88H ist für den Einsatz in großen Solarparks ausgelegt und in zwei Anschlussvarianten erhältlich. Der EU-Wirkungsgrad liegt bei 98,5 Prozent. «Der M88H ist einer der größten und effizientesten String-Wechselrichter auf dem Markt und ideal für große PV-Anlagen», sagt Martin Kofler, CEO von GreenRock Energy. Das Unternehmen entwickelt für seine Kunden individuelle Lösungen und auch schon in anderen Projekten gute Erfahrungen mit Delta-Wechselrichtern gesammelt.
Der M88H wiegt nur 84 Kilogramm. Transport und Handling am Installationsort benötigen also kein spezielles und teures Equipment. Zusätzlich punktet er durch sein Designkonzept: Der Anschlusskasten mit AC- und DC-seitigen Überspannungsableitern, Anschlussklemmen und DC-Trennschaltern ist in das Gerät integriert und lässt sich einfach vom Leistungsmodul trennen. Bei einem Austausch des Leistungsmoduls verbleibt der Anschlusskasten mit der gesamten Verkabelung am Installationsort. Das spart Arbeitszeit und senkt die Wartungs- und Instandhaltungskosten.
Seit Ende 2019 sind die drei Anlagen in Betrieb. Zwei der Anlagen mit jeweils 750 Kilowatt Leistung speisen zu einem vertraglich fixierten Preis in das Netz ein. Die dritte Anlage mit 500 kW dient dem Eigenverbrauch des landwirtschaftlichen Betriebs.
Vor der Installation der PV-Anlagen waren an den Dächern umfangreiche Vorbereitungsarbeiten notwendig: 6.000 Quadratmeter Dachfläche mussten komplett saniert und von Asbest befreit werden. Nach der Dachsanierung wurden noch Sandwichpaneele zur Wärmedämmung verbaut. Erst als diese Arbeiten abgeschlossen waren, begann die Installation der Solaranlage. Eine besondere Herausforderung war die Verschattung durch die vielen Schornsteine auf den Dächern, wodurch einiges an Fläche für Solarmodule verloren ging. Die Schornsteine zu entfernen, war nicht möglich.
In nur sechs Wochen wurden die drei Agrarhallen mit einer Dachfläche von insgesamt 15.000 Quadratmetern mit 7.500 Solarmodulen bestückt, die direkt von der Firmentochter Greenrock Trina GmbH kamen. Jedes der polykristallinen Honey-Module liefert 275 Watt aus 60 Zellen.
Die deutsche Firma Saytec lieferte das Montagesystem für die Solarmodule, bestehend aus Trapezblechen und einer Unterkonstruktion aus 180-mm-Aluminiumschienen.
Zur PV-Anlage gehören zudem 32 String-Wechselrichter von Delta Electronics. Installiert sind drei Leistungsklassen: der M88H, der M50A sowie der M30A. Die Verwendung unterschiedlich großer Wechselrichter trägt den Besonderheiten jedes Dachs Rechnung und garantiert die optimale Ausnutzung der Dachfläche.
Wettbewerb und Kostendruck haben in der Solarbranche in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Jeder Zehntelprozentpunkt an Effizienz zählt. Der Kostendruck gilt nicht nur für die Solarmodule, sondern für die anderen Komponenten wie die Wechselrichter. Der M88H ist für den Einsatz in großen Solarparks ausgelegt und in zwei Anschlussvarianten erhältlich. Der EU-Wirkungsgrad liegt bei 98,5 Prozent. «Der M88H ist einer der größten und effizientesten String-Wechselrichter auf dem Markt und ideal für große PV-Anlagen», sagt Martin Kofler, CEO von GreenRock Energy. Das Unternehmen entwickelt für seine Kunden individuelle Lösungen und auch schon in anderen Projekten gute Erfahrungen mit Delta-Wechselrichtern gesammelt.
Der M88H wiegt nur 84 Kilogramm. Transport und Handling am Installationsort benötigen also kein spezielles und teures Equipment. Zusätzlich punktet er durch sein Designkonzept: Der Anschlusskasten mit AC- und DC-seitigen Überspannungsableitern, Anschlussklemmen und DC-Trennschaltern ist in das Gerät integriert und lässt sich einfach vom Leistungsmodul trennen. Bei einem Austausch des Leistungsmoduls verbleibt der Anschlusskasten mit der gesamten Verkabelung am Installationsort. Das spart Arbeitszeit und senkt die Wartungs- und Instandhaltungskosten.
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