Freitag, 20. November 2020
FPT INDUSTRIAL FÖRDERT ZUSAMMEN MIT ARTISSIMA DEN FPT FOR SUSTAINABLE ART AWARD, UM DIE NACHHALTIGKEIT IN DER ZEITGENÖSSISCHEN KUNST ZU UNTERSTÜTZEN. DER GEWINNER DER ERSTEN AUSGABE IST RENATO LEOTTA, DER VON EINER INTERNATIONALEN JURY AUSGEWÄHLT WURDE.
FPT Industrial, ein führendes Unternehmen in der Automobilbranche und eine Marke der CNH Industrial Group, bekräftigt sein Engagement für zeitgenössische Kunst und seine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Version und fördert gemeinsam mit Artissima die erste Ausgabe des FPT for Sustainable Art Award, eine Verschmelzung aus Nachhaltigkeit, Innovation und Kunst.

Das Unternehmen fügt einem Weg, der 2019 mit seiner Rolle als Hauptsponsor des italienischen Pavillons bei der Biennale Venedig und Förderer der Installation Consider yourself as a guest (Cornucopia) von Christian Holstad (1972 Anaheim, Kalifornien) begonnen hat, einen weiteren Puzzlestein hinzu. Der Künstler kreierte ein riesiges Füllhorn, uraltes Symbol für Glück und Überfluss, zur Gänze aus Plastikmüll.

Die Arbeit, eine Reflexion über die Dringlichkeit, etwas gegen die Verschmutzung von Meeren und Ozeanen rund um den Erdball zu unternehmen, wurde erst an der Ca’ Foscari Universität Venedig und dann auf der Artissima 2019 ausgestellt.

In diesem Jahr bestätigt FPT Industrial diesen Dialog mit der Kunstmesse durch Präsentation des FPT for Sustainable Art Award. Mit diesem Preis wird dank der Arbeit einer internationalen Jury der Künstler ausgewählt, dessen Forschung und Arbeiten das Ergebnis einer vorbildhaften konzeptuellen und nachhaltigen Produktionskette sind.

„Der Award ist ein Tool zur Erforschung der Nachhaltigkeit im Kreativprozess in einem weiteren Sinne. Damit wird hervorgehoben, dass jedes Kunstwerk das Ergebnis einer Entwicklung ist, die in all ihren Phasen Menschen, Materialien und Leben begegnet und eine Übereinkunft mit organisatorischen, logistischen und ökonomischen Mechanismen finden muss“, so Carlo Moroni, Head of Communication of FPT Industrial. „Eine Symmetrie zwischen der Marke FPT und eine Möglichkeit, das Engagement, das das Unternehmen nicht nur durch Bereitstellung möglichst nachhaltiger Produkte, sondern auch bei der Sorgfalt und Verantwortlichkeit seiner Produktionskette und -prozesse zeigt, zu betonen.“

Die Jury aus Marianne Dobner, Kuratorin im MUMOK in Wien, Andrea Lissoni, Leiter des Hauses der Kunst in München, und Luca Lo Pinto, Leiter des MACRO in Rom, hat den Künstler Renato Leotta mit folgenden Worten zum Gewinner des Awards gekürt: „Renato Leotta hat seine künstlerische Praxis gezeigt, die auf dem Prozess der Herstellung des Kontakts zwischen menschlichen und nicht-menschlichten Bedingungen auf eine poetische Weise beruht, indem er natürliche Phänomene als Produktionswerkzeuge in seinen Arbeiten verwendet. Die scheinbar minimalistische Arbeit von Leotta befasst sich mit bedeutenden umweltbezogenen Fragen, ohne dokumentarisch zu werden: MARE (2019) präsentiert einen neuen Ansatz an ein traditionelles Genre wie Landschaftsmalerei, interpretiert dessen Prozess neu und verwandelt die Landschaft selbst in das Medium, das Realität schafft.“

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Digitalization in Service and Maintenance - Process Industry in Transition
Wo einst Klemmbrett und Stift zum Einsatz kamen, sind heute Remote Monitore, Smartphones und Tablets mit entsprechenden Applikationen, Software-Lösungen und Echtzeitinformationen die Tools der Wahl.

An dem im Rahmen des zweiten Pepperl+Fuchs Online Summit am 18. November 2020 stattfindenden Thementag „Digitalization in Service and Maintenance“ beleuchten die Experten von Pepperl+Fuchs, ecom sowie Partnerunternehmen spannende Anwendungen
aus der Prozessindustrie und geben Ausblick, wie „Smart Maintenance“ in Zukunft aussehen kann. Dabei werden im Rahmen von Keynotes, Präsentationen und Podiumsdiskussion die folgenden Aspekte näher analysiert:

• Längst beschränkt sich die Nutzung von Mobilgeräten nicht mehr auf die reine Kommunikation. Welche Rolle spielen Smartphones und Tablets schon heute bei Inspektionen und Wartung in industriellen und explosionsgefährdeten Bereichen? Wie haben sich Arbeitsumfeld und –weise des Mobile Workers seither verändert? Welche entscheidenden Vorteile lassen sich daraus für Anwender und Unternehmen ziehen?

• „Remote Assistance“ und „Predictive Maintenance“ sind in Zeiten von Industrie 4.0 zu viel zitierten Schlagworten geworden. Was verbirgt sich hinter den beiden Konzepten und vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der Umsetzung?

• Experten schätzen, dass der Remote Support bei Wartungsaufgaben zukünftig 60 % der Augmented-Reality-Anwendungen ausmachen wird. Welche Herausforderungen und Potenziale ergeben sich hieraus für die Instandhaltung?

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