Montag, 23. September 2019
Delta stellt auf der eMove360° Europe vom 15. bis 17. Oktober 2019 in München intelligente Ladeinfrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge vor
Delta, einer der weltweit führenden Anbieter für Energie- und Wärmemanagementlösungen, kündigte an, dass es auf der eMove360° Europe eine intelligente Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) präsentieren wird. Ziel sind Lösungen zur Optimierung des Ladevorgangs und der Energieeffizienz. Auf der eMove360° Europe stellt Delta außerdem neue EV-Ladestationen und ein neues Managementsystem für EV-Ladeinfrastrukturen vor, die das Fundament bilden, um Deltas Versprechen an die Betreiber von Ladediensten zu erfüllen.

Vincent Lin, Senior Director von e-Mobility & Smart Energy Solutions für die Region Delta Electronics Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), kommentiert die Präsenz auf der eMove360° Europe wie folgt: «Nach einer sehr erfolgreichen Teilnahme an der eMove360° Europe im vergangenen Jahr zeigt Delta erneut, dass seine Ladeinfrastrukturlösungen ideal für Anwendungen im Wohn- und Gewerbebereich und im öffentlichen Sektor geeignet sind. Angesichts des zu erwartenden Messepublikums freuen wir uns, bei der diesjährigen eMove360° Europe dabei zu sein und neue Ladelösungen präsentieren zu können.» Der Stand von Deltas auf der eMove360° Europe 2019 zeigt:

EV-Ladelösungen im Wohnbereich:
Da sich Verbraucher zunehmend der Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Umwelt bewusst werden, wechseln immer mehr von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Deswegen benötigen Bewohner von Einfamilienhäusern und Wohnungen einen besseren Zugang zu EV-Ladestationen.
Angesichts der Tatsache, dass Elektrofahrzeuge bei der Ladung im Heimbereich große Stromverbraucher darstellen, trägt intelligentes Laden dazu bei, deren Auswirkungen auf das bestehende Netz zu reduzieren. Das Highlight in diesem Bereich ist das Ladegerät V2X, das ein Fahrzeug mit Heim/Gebäude/Netz verbindet und einen bidirektionalen Energieaustausch ermöglicht. In Kombination mit dem Home Energy Management System (HEMS), dem Kernstück der Ladeinfrastruktur im häuslichen Bereich zum Energiemanagement von der Energieerzeugung (z. B. aus der heimischen PV-Anlage oder über Vehicle-to-Home, V2H) bis hin zur Energiebereitstellung (Laden von Elektrofahrzeugen, Haushaltsgeräte usw.), macht das V2X-Ladegerät aus dem Energieverbraucher Elektrofahrzeug einen mobilen Energiespeicher, der als Energiequelle dient, und ermöglicht so intelligentes Laden/Entladen für eine effizientere Strombereitstellung als auch die Einspeisung in das Netz.

Lösungen für gewerbliches und halböffentliches Laden von Elektrofahrzeugen:
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach gewerblichen und halböffentlichen Ladelösungen am Arbeitsplatz, im Einzelhandel und Gastgewerbe werden sich Grundstückseigentümer und Ladenetzbetreiber für die auf der eMove360° Europe vorgestellten kommerziellen EV-Ladestationen von Delta interessieren. Eine dieser Lösungen ist das neu auf den Markt gebrachte Ladegerät AC MAX 22kW. Es erfüllt die Anforderungen für das Laden von Elektrofahrzeugen im privaten und gewerblichen Bereich und kann Ladeleistung, Umweltverträglichkeit und das Potenzial von Ladedienstleistungen maximieren. Delta präsentiert auch den neuen 100 kW DC City Charger, der eine ideale Lösung für Ladeinfrastukturen ist, da er das parallele Laden mehrerer Autos und die dynamische Lastverteilung unterstützt und so die Auslastung der Ladestandorts optimiert. Beide Ladegeräte sind mit OCPP kompatibel, was eine weitere Backend-Systemintegration wie Authentifizierung, Fernzugriff und Energiemanagement ermöglicht.

Weitere auf der eMove360° Europe gezeigte Produkte sind das Power Condition System PCS100, die DC Wandladestation und das Ladeinfrastruktur-Managementsystem für Elektrofahrzeuge. Diese wurden speziell für die Bedürfnisse der Betreiber entwickelt und vereinen - zusammen eingesetzt - Ladestation und Energiemanagement, und gewährleisten so eine hohe Ladeverfügbarkeit und niedrige Energieverbrauchskosten.

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EMO Hannover 2019 gibt Orientierung in unsicheren Zeiten
Die Messe kann an erfolgreiche Vorveranstaltung anknüpfen

Am 21. September 2019 schloß die EMO Hannover 2019 nach sechs Messetagen ihre Tore. Vom 16. bis 21. September trafen sich rund 117.000 internationale Produktionsexperten aus 150 Ländern zur Weltleitmesse der Metallbearbeitung.

„Mit diesem Ergebnis knüpft die EMO Hannover 2019 an das Boomjahr 2017 an. Angesichts der gedämpften Konjunkturerwartungen in den vergangenen Monaten ist der moderate Besucherrückgang als Erfolg zu werten. Uns freut ganz besonders, dass der Anteil ausländischer Besucher nochmals gestiegen ist“, sagte EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker. Die Stimmung in den Hallen war gut. Viele Aussteller berichten von einer überraschend hohen Besucherfrequenz auf ihren Ständen.

„Die EMO Hannover hat sich einmal mehr als Fels in der Brandung erwiesen und gibt auch in unsicheren Zeiten Orientierung für die weitere Entwicklung in der Produktionstechnik“, urteilt Welcker. Hohe Internationalität und Qualität bei Besuchern und Ausstellern sowie eine ungeheure Dichte an Innovationen und Präsentationen von Produktneuheiten seien ihr Markenzeichen. Als Weltleitmesse der Metallbearbeitung ist die EMO Hannover the place to be.

Aussteller mit einem breiten Abnehmerspektrum äußern sich zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Dr. Wolfgang Heuring, CEO Motion Control der Siemens AG, Erlangen, beispielsweise sagte: „Der Besucherzuspruch auf unserem Messestand in diesem Jahr war überwältigend. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe.“ Andere Firmen mit einem höheren Anteil im Pkw-Geschäft beurteilen die Lage reservierter. „Wir haben durchaus gemerkt, dass die Firmen wegen der allgemeinen Unsicherheit zur künftigen Marktentwicklung momentan etwas zurückhaltender sind“, sagt Dr. Christian Lang, Geschäftsführer der Liebherr-Verzahntechnik in Kempten. Dennoch habe man mit den Kunden über konkrete Projekte gesprochen, die äußerst vielversprechend seien.
Manch ein Aussteller erwartet den historisch größten Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie, den es zu bewältigen gilt. Andere konnten Verhandlungen mit den Fahrzeugherstellern auf der Messe zum Abschluss bringen.

Zu Beginn der EMO Hannover hatte die Nachricht von vielfach gestrichenen Reisekosten bei den Kunden aufgeschreckt. Es kamen jedoch mehr Führungskräfte zur Messe wie vor zwei Jahren, fast 58 Prozent. Mehr als die Hälfte der Besucher hatte Investitionsabsichten. Bei den ausländischen Besuchern stieg dieser Anteil auf 62 Prozent. Ein Viertel davon vergab direkt auf der Messe Aufträge oder beabsichtigt dies noch. Ein weiteres Fünftel will nach der Messe investieren. „Wir haben viele Gespräche über ganz konkrete Bedarfsfälle geführt. Viele Anwender überlegen bereits jetzt, worin sie investieren, um gut aufgestellt zu sein“, sagt Matthias Funk, CEO der Hedelius Vertriebsgesellschaft in Meppen.

Dabei geht es vor allem um Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen in flexible Fertigung, Produktionsmaschinen, Werkzeuge und Automatisierung. „Wir wollen uns in erster Linie informieren und dann im Nachgang zur EMO investieren“, sagt etwa Kiyokazu Sugiyama von Nissan Motor Co. Ltd. aus dem japanischen Yokohama, der sich drei Tage auf der Messe ausführlich umschaute. Und Gebhard Debor, Fertigungsleiter bei Linde Hydraulics in Aschaffenburg, ergänzt: „Sollte etwas dabei sein, was passt, könnten wir konkret verhandeln.“
Asiaten auf der EMO Hannover stark vertreten
Als Weltleitmesse zeichnet sich die EMO Hannover durch ihre hohe Internationalität aus. Mehr als die Hälfte der Besucher kam aus dem Ausland, davon wiederum jeweils die Hälfte aus Europa und aus Übersee. Besonders bemerkenswert ist der hohe Anstieg der Gäste aus Übersee um ein Fünftel im Vergleich zu 2017 und speziell der hohe Anteil asiatischer Gäste, die fast ein Drittel der ausländischen Besucher stellen. China, Japan, Taiwan und Indien führen die Liste an. „Die Internationalität der EMO-Besucher, vor allem auch aus dem asiatischen Raum, sorgten für eine geschäftige und internationale Atmosphäre bei uns am Stand“, bemerkte Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der Vollmer Werke in Biberach. Diese Entwicklung hängt nicht zuletzt auch mit der gestiegenen Anzahl asiatischer Aussteller zusammen, die ihre Kunden zu einem Besuch der Weltleitmesse in Hannover mobilisieren konnten. Auch Italien, Polen, Schweden, Russland und die Türkei waren sehr gut vertreten.

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4. FSK-Fachtag Leichtigkeit PUR 2019 ein voller Erfolg
Der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) blickt auf einen erfolgreichen Fachtag
Leichtigkeit PUR 2019 zurück. Dieser fand am 19. September in der Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg
statt.

Zum vierten Mal veranstaltete der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) einen FSK-
Fachtag Leichtigkeit PUR. Die diesjährige Veranstaltung fand am 19. September 2019 in der Open Hybrid
LabFactory - dem LeichtbauCampus - in Wolfsburg, statt. Der Fachtag wurde von rund 30 PUR-
Interessierten, Branchenexperten sowie FSK-Mitgliedern besucht. Diese bewerteten die Fachvorträge der
Branchenexperten rund um das Thema Leichtbau mit Polyurethan, welche im Zentrum des Fachtags
standen, als sehr positiv. Zum Thema „Nachhaltige Produkte und Prozesse für New Energy Vehicles“
referierten Dr. Michael Thomas vom Fraunhofer IST und Dr. Mark Mennenga von der IWF/TU Braunschweig.
FSK-Mitglied RÜHL PUROMER GmbH, nahm im darauffolgenden Vortrag von Dr. Ulrich Fehrenbacher, den
„Vergleich von Polyurethan- und Epoxy-Glasfaserverbund für strukturelle Composite-Anwendungen“, vor.

Einen Einblick in das Thema „Industrial adhesive anchors for lightweight structures“, gab Dr. Heiko Jung,
R&D Manager reactive adhesives beim Schweizer Unternehmen Start-up Fastener–Nolax. Es folgten die
Vorträge „Mobilitätskonzepte der Zukunft“, von Thomas Drescher von der Volkswagen Aktiengesellschaft
sowie „Zukunftstrend Faserverbund – Blattfeder hergestellt in Hochdruck RTM“ von Johannes Graf, Product
Manager Springs bei der SGL Carbon SE und Dr. Florentin Pottmeyer, Sales Manager bei der Hennecke
Group. Den Abschluss bildete ein Kooperationsvortrag von Mitgliedern der FSK-Fachgruppe Leichtigkeit
PUR zum Thema „PUR Verarbeitungstechnologien im Leichtbau“. Nach dem Vortragsblock hatten die
Teilnehmer des FSK-Fachtages Leichtigkeit PUR die Möglichkeit, das Technikum und Labor der Open
Hybrid LabFactory bei einer Besichtigung kennenzulernen. Trotz umfangreichem Tagungsprogramm gab es
wie bei allen FSK-Veranstaltungen ausreichend Raum für Networking und Erfahrungsaustausch über die
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, Neuentwicklungen und Vorteile des Werkstoffes Polyurethan im Leichtbau.

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Neue Produktentwicklung bei Steckerendgehäusen
Die von SUNBANK entwickelten Einschenkel-Steckerendgehäuse Single Arm aus Verbundwerkstoffen wurden speziell für den Verteidigungsbereich, die Luft- und Raumfahrt und weiteren Anwendungen in rauen Umgebungsbedigungen entwickelt, da hier ein großer Bedarf an robusten, leistungsstarken und zuverlässigen Verbindungslösungen besteht. Bei der Konstruktion wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, die Kabelverbindungen vor Beschädigungen zu schützen, und eine verbesserte Zugentlastung zu gewährleisten. Die Single-Arm Steckerendgehäuse sind in drei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich - mit geradem, 45, und 90°-Schenkel.

Die neuen Steckerendgehäuse passen zu allen MIL-DTL-38999 Steckverbindern der Serien I, II und III. Über das Single-Arm Steckerendgehäuse wird nicht nur eine besonders zuverlässige Zugentlastung für offene Kabelbündel sichergestellt. Vielmehr ist über die lötbare Erdungslasche auch eine sichere Erdung gewährleistet. Zudem ist das Produkt mit verschiedenen Beschichtungen erhältlich, um optimal an unterschiedliche Anwendungen angepasst zu sein.

Das Single-Arm-Steckerendgehäuse ist einerseits kostengünstig und andererseits zuverlässig, da es aus hochwertigen thermoplastischen Werkstoffen hergestellt wird, die für anspruchsvolle Anwendungen und Umgebungen entwickelt wurden. Beispiele sind mlitärische und kommerzielle Verbindungssysteme, die leicht und korrosionsbeständig sein müssen, und zudem effektiven Schutz vor elektromagnetischen Störungen bieten müssen.
Gegenüber der metallischen Variante aus Druckguss hat das Single-Arm-Steckerendgehäuse viele Vorteile. Es besteht aus hochwertigen Thermoplastwerkstoffen, bietet einen guten Schutz gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen («Stealth-Fähigkeit») und widersteht aufgrund des geringeren Gewichts (Reduzierung um 40% gegenüber der Aluminiumausführung), und den daraus resultierenden geringen Resonanzen auch starken Vibrationen. Zudem sinkt dank der leichten Steckerendgehäuse auch das Gesamtgewicht des elektrischen Systems, was wiederum Kraftstoffeinsparung ermöglicht, und damit auch zur Begrenzung der Umweltbelastung durch den Flugverkehr beiträgt.

Schließlich bleibt noch zu sagen, daß die Verriegelung des Single-Arm-Steckerendgehäuses mit korrosionsbeständigen Klammern ausgestattet ist. Sobald das typische Klicken während des Installationsvorgangs ertönt, kann man sicher sein, dass der Stecker mit dem Steckerendgehäuse korrekt verrastet.

SOURIAU-SUNBANK Connection Technologies:
SOURIAU-SUNBANK ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Steckverbinder für anspruchsvolle Umgebungen anbietet. Zu den Hauptanwendungsgebieten der Steckverbinder zählen Luft- und Raumfahrt, Militär, Energie, Industrieausrüstungen, Medizintechnik und Beleuchtung.

Das Unternehmen investiert sowohl in die Bereiche Forschung und Entwicklung als auch in seine Produktionsstandorte, um die geltenden Umweltgesetze sowie die internationalen Handelsbestimmungen zu erfüllen.

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Dienstag, 17. September 2019
Die RVPX-VITA Steckverbinder sind über Amphenol SOCAPEX nun auch in Europa erhältlich
Nachdem es 2017 zu einer gegenseitigen Lizensierung zwischen den beiden Unternehmen Amphenol Aerospace und TE kam, wurde nun bekannt, dass Amphenol SOCAPEX die R-VPX-Steckverbinder in Europa vertreiben wird.
Die R-VPX-Steckverbinder lassen sich mit allen gemäß der Norm VITA 46 zertifizierten Steckverbindern kombinieren. Im Jahr 2017 unterzeichneten Amphenol und TE eine gegenseitige Lizenzvereinbarung. Damit kann die Industrie auf mindestens zwei qualifizierte Lieferanten für diese Hochgeschwindigkeits-Board-to-Board-Steckverbinder zurückgreifen.
Die robusten Steckverbinder des Typs R-VPX Ruggedized VITA 46 von Amphenol bieten Datenaustauschraten von mehr als 10Gbps. Damit erfüllen sie nicht nur die Mindestanforderungen der Norm VITA 46, sondern sind sogar noch modularer und flexibler und lassen sich damit noch leichter an die jeweiligen Kundenanforderungen anpassen. Die R-VPX-Steckverbinder gehören zum VITA-zertifizierten Produktsortiment, das Amphenol Socapex in Europa anbietet. Sie unterstützen Ethernet, Fibre Channel, InfiniBand und andere Hochgeschwindigkeitsprotokolle und können auch in Verbindung mit Hochleistungsmodulen, HF-Modulen und optischen Modulen eingesetzt werden.
«Die R-VPX-Steckverbinder sind robust und entsprechen der Norm VITA 46. Sie sind als leistungsstarke COTS-Produkte standardmäßig auch für kommerzielle Anwendungen erhältlich und können auch in Computersystemen verwendet werden, die für 3U- und 6U-VPX-Slotprofile ausgelegt sind», erklärt Guillaume Montessuit, leitender Produktmanager bei Amphenol SOCAPEX. In Industrie und Gewerbe sowie beim Militär gibt es für diese Steckverbinder zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. So finden sie sich zum Beispiel in Systemen zur Boden- und Raketenabwehr, in der Bordelektronik, in C4ISR-Systemen und in Einrichtungen der Raumfahrt mit Datenraten von über 10 Gbps.
«Diese Steckverbinder ergänzen das Produktangebot von Amphenol SOCAPEX in idealer Weise, so dass noch besser auf die Bedürfnisse des Militärs sowie der Luft- und Raumfahrt reagiert werden kann. Damit können wir unsere Marktposition bei leistungsstarken Steckverbindern noch weiter ausbauen», ergänzt Matthieu Ardonceau, zuständig für den Bereich Raumfahrt bei Amphenol SOCAPEX.

Über Amphenol Socapex
Amphenol Socapex liefert und stellt her Lösungen für Vernetzungssysteme für die Märkte Wehrtechnik, Security, Luft- und Raumfahrt und Industrie. Die Produkte und Lösungen, entwickelt für rauhe und außergewöhnliche Umgebungen mit extremen Bedingungen, liefern die innovative Originalität und Flexibilität, die in solchen anspruchsvollen Anwendungsbereichen vonnöten ist. Amphenol Socapex gehört zur Amphenol-Gruppe.

Mehr Informationen auf www.amphenol-socapex.com

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LIEBHERR Top-Verzahnwerkzeuge ab Lager – mit neuem Material und Beschichtung
Einfach im Katalog bestellen und zwei Tage später ist das neue Stoßwerkzeug da: So einfach macht es Liebherr den Verzahnkunden mit seinem breiten Angebot an sofort lieferbaren Lagerwerkzeugen. Neu: Anstelle aus dem Schneidstoff ASP2030 mit der Beschichtung Titannitrid (TIN) sind die Lagerwerkzeuge jetzt standardgemäß aus ASP2052 mit Alcrona Pro.

„Im Grunde handelt es sich um ein Performance-Upgrade“, bestätigt Haider Arroum, Teamleiter Werkzeugvertrieb im Werk Ettlingen. „Der Hintergrund ist, dass unsere Kunden zunehmend härtere Werkstoffe, wie zum Beispiel 42CrMo4 (900 – 1200 N/mm²), bearbeiten müssen und dazu eine höhere Werkzeugperformance benötigen. Früher waren diese neuen Werkstoffe eher exotisch, heute sind sie schon fast die Regel. Damit unsere Lagerwerkzeuge für die Kunden mehr Flexibilität bieten, haben wir uns zu dieser Entwicklung entschieden.“

Durch die neue Material- und Beschichtungskombination kann die Werkzeugstandzeit wesentlich verlängert werden. Sie ermöglicht außerdem höhere Schnittgeschwindigkeiten in der Nass- und Trockenbearbeitung ohne Standzeiteinbuße am Werkzeug.

Höhere Schnittgeschwindigkeit, längere Standzeit
Was sich ändert, sind die mögliche Schnittgeschwindigkeit und die Standzeit des Werkzeugs, dessen Qualität sich durch die neue Beschichtung deutlich verbessert. „Wir verwenden diese Schneidstoff- und Beschichtungskombination bereits in anderen Technologien, wie etwa dem Wälzschälen. Es handelt sich um eine bewährte und zuverlässige Technologie“ berichtet Haider Arroum. Weitere Beschichtungen und Schneidstoffe sind natürlich weiterhin lieferbar.

„Unser Lagerwerkzeugkatalog ermöglicht uns eine Liefergeschwindigkeit, die gerade in Europa kaum ein Lieferant anbietet“, erklärt der Werkzeugexperte. Bei Liebherr können nach Normen Werkzeuge ab Lager bestellt werden – per Bestellkarte oder Onlinekatalog. Beides wurde in diesem Jahr überarbeitet und aktualisiert.

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Virtuality meets Reality Eine Weltpremiere und die Fill Future Zone als Highlights der EMO. Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten in der Metallbearbeitung
Das österreichische Maschinenbau-Unternehmen Fill präsentiert auf der EMO 2019 vom 16. bis 21. September die Future Zone. Durchgängige Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0 ermöglicht höchste Qualität und Effizienz in der Metallzerspanung. Intelligente Simulationsmodelle schaffen neue Chancen in Bezug auf Bauteilentwicklung und die Produktionsplanung. Die jüngste Fill-Entwicklung syncromill u sowie Weiterentwicklungen der Bearbeitungszentren syncromill c und syncromill h für die mechanische Bearbeitung der E-Mobilität sind am Fill Messestand in Halle 12, Stand B76, live zu erleben.

Die aktuellen Entwicklungen in der Metallzerspanung und die optimale Nutzung digitaler Informationen läuten eine neue Produktionsära ein. „Durch die Symbiose von virtueller und realer Prozesse eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten in der Produktionsplanung, Materialnutzung, Produktivität, Zuverlässigkeit und Anlagen-Intelligenz. Der gesamte Produktionsablauf wird auf ein höheres Level gehoben“, erklärt Friedrich Dallinger, Leiter des Kompetenz Centers Metallzerspanungstechnik bei Fill Maschinenbau.

Intelligente Technologien schaffen Vorsprung
Gemeinsam mit führenden Herstellern und Partnern entwickelt Fill kontinuierlich Konzepte und Lösungen für heutige und zukünftige Anforderungen an höchst effiziente Bearbeitungsanlagen. Auf der EMO präsentiert Fill folgende Neuheiten:

• syncromill u21-63
Das Fill Bearbeitungszentrum syncromill u21-63 eignet sich besonders für die effiziente Bearbeitung von großvolumigen Batteriegehäusen und Rahmenstrukturbauteilen aus Profilen oder Druckguss. Das innovative Maschinenkonzept macht eine ideale Umsetzung von Bauteil- und Kundenanforderungen neuer Fahrzeugkonzepte möglich. Fill übernimmt als Generalunternehmer die Produktionsgestaltung des Kunden - vom Rohteil bis zum bearbeiteten, geprüften und montierten Fertigteil.

• syncromill h21-63/500
Das Fill Bearbeitungszentrum syncromill h21-63/500 wurde speziell für die Bearbeitung von Rahmenstrukturbauteilen wie Längsträger, Querträger und Verbindungsträger aus Profilen oder Druckguss entwickelt. Durch das spezielle Maschinenkonzept können Bauteil- und Kundenanforderungen moderner Fahrzeugkonzepte flexibel umgesetzt werden. In Verbindung mit den intelligenten Spannkonzepten werden Werkstücke höchst wirtschaftlich und effizient bearbeitet.

• Siemens Projekt: Sinumerik One
Ein ganz besonderes Highlight in der Steuerungstechnik ist das Siemens Projekt Sinumerik One. Fill ist dabei als einziges österreichisches Unternehmen und als einer von wenigen Maschinenbauern weltweit eingeladen, als Entwicklungspartner teilzuhaben. Durch ihren digitalen Zwilling ist Sinumerik One das Schlüsselelement für die digitale Transformation und hilft, Arbeitsprozesse vollständig virtuell zu simulieren und zu testen. Das Bearbeitungszentrum syncromill h ist zentraler Bestandteil des Projekts. Auf der EMO 2019 wird diese mit der zukunftsweisenden Sinumerik One Steuerung ausgestattete Maschine erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und live am Fill Messestand zu erleben sein.

• syncromill c-22-63/600
Dynamik, Prozesssicherheit und Effizienz sind die wichtigsten Erfolgskriterien des Bearbeitungszentrums syncromill c22-63/600. Neben einer der weltweit kürzesten Span-zu-Span-Zeiten bei Werkzeugen von 1,8 Sekunden setzt die syncromill c22-63/600 auch mit einer Palettenwechsel-Span-zu-Span-Zeit von unter acht Sekunden neue Maßstäbe. Das flexible Maschinenkonzept ermöglicht eine äußerst effiziente, platzsparende und wirtschaftliche Fertigung von komplexen Werkstücken.
Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie, in der Gießereitechnik, in der Holzbandsägetechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarkt- und Innovationsführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 900 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 160 Millionen Euro.

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Montag, 16. September 2019
EMO Hannover 2019 schiebt Investitionen an mit Feuerwerk an neuen Technologien Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und Digitales, eröffnet die Weltleitmesse der Metallbearbeitung
Heute eröffnete Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, gemeinsam mit Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, dem Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom Adel Al-Saleh, dem Cecimo-Präsidenten Dr. Roland Feichtl und EMO-Generalkommissar Carl Martin Welcker die Weltleitmesse EMO Hannover 2019. Sechs Tage lang wird Hannover wieder Mekka der internationalen Produktionstechnik sein. Mehr als 2.200 Aussteller aus 48 Ländern zeigen ihre Neuheiten für die industrielle Fertigung unter dem Motto „Smart technologies driving tomorrow’s production!“

„Nachdem etliche Jahre sattsam über Digitalisierung und Vernetzung diskutiert wurde, kommt sie jetzt in der Realität der Produktion an“, sagt Carl Martin Welcker anlässlich der Eröffnungspressekonferenz in Hannover. Die Fabrik wird smart, Maschinen und Werkzeuge werden intelligent. Sie kommunizieren miteinander und heben die Produktion auf eine neue Qualitätsstufe. Viele Aussteller haben dazu Angebote. Allein zum Stichwort Industrie 4.0 finden sich über 2.000 Einträge auf der EMO-Website.

EMO Hannover zeigt Lösungen für die Megathemen
Große Herausforderungen und Chancen sieht Welcker im Transformationsprozess des größten Abnehmers Automobilindustrie. „Die Elektrifizierung wird nicht durch Schalterumlegen über Nacht kommen. Vielmehr wird es noch viele optimierte Verbrennungsmotoren geben, allein oder in Kombination mit Hybridantrieben“, sagt er. Die Einführung neuer Antriebstechnologien wird zweifellos einzelne Fertigungsprozesse, wie wir sie heute kennen, verändern. Der EMO-Generalkommissar fordert jedoch, dass es für höchst unterschiedliche Anforderungen auch höchst differenzierte Lösungen geben müsse, für Pkw, Nutzfahrzeug, Motorrad, Flugzeug, Schiffsmotor, mobile Maschine oder E-Bike.

Für 2030 haben Forscher der FEV Consulting einen globalen Anteil voll elektrifizierter Fahrzeuge von 19 Prozent berechnet. Das bezieht sich auf 118 Mio. Neuzulassungen, die gegenüber 2017 weitgehend stabil bleiben sollen. Sie sprechen darüber hinaus von 64 Prozent weniger Wertschöpfung im Fertigungsprozess beim reinen Elektroantrieb und 24 Prozent höherer Wertschöpfung beim Plug-in-Hybrid.

In diesem Szenario können wegfallende Bereiche in der Fertigung potenziell über neue Anforderungen kompensiert werden. Effizienzverbesserungen bei den verbleibenden Verbrennungsmotoren und Getrieben durch optimierte Oberflächen, die Reduzierung von Geräuschemissionen, der Schutz vor Bauteilverschleiß, der im Hybrid durch das Umschalten von Elektroantrieb auf Verbrennungsmodus bei schneller Fahrt umso intensiver auftritt, die Neuauslegung von Bremssystemen, die wegen der hohen Batteriegewichte benötigt wird, – dies alles verlangt neue bzw. veränderte Produktionsprozesse. Hinzu kommt die flächendeckende Ausrüstung mit Turboladern. Auch für die Fertigung elektrischer Schlüsselkomponenten wie Batterien und Traktions-motoren, aber auch der Leistungselektronik, werden neue komplexe Produktionssysteme benötigt.

Nachhaltigkeit ist Geschäftsmodell der Werkzeugmaschinenindustrie
Um die ehrgeizigen Klimaschutzziele bis 2030 zu erreichen, wird es ohne intelligente Technik letztendlich nicht gehen. Bei allen Fortschritten stehen immer die Industrieproduktion und damit die Werkzeugmaschine als so genannter Enabler im Fokus. Weniger Energie- und Materialverbrauch, höhere Effizienz bei den Prozessen und gleichzeitig höhere Qualität der Produkte lauten die Anforderungen. „Tatsächlich leistet die Werkzeugmaschinenindustrie dazu einen ganz wichtigen Beitrag, denn Effizienz und Vermeidung von Verschwendung sind quasi ihr Geschäftsmodell“, weiß Welcker.

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Carbon-Vakuumgreifer von Coval - damit ist jeder Cobot bestens ausgerüstet
Die Nachfrage nach kollaborativen Robotern oder Cobots, wie sie in der Branche genannt werden, steigt rasant. Es ist zu erwarten, dass 2021 60% mehr Roboter verkauft werden als noch 2017. (Quelle Technavio)
Um der steigenden Nachfrage nachzukommen, entwickelt Coval einige neue periphere Bauteile für seine Sauggreifer. COVAL Carbon-Vakuumgreifer der CVGC-Serie ist die erste Produktreihe, die auf den Markt kommt.

Wie der Name schon sagt, besteht die Aufgabe kollaborativer Roboter darin, mit den Maschinenbedienern zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise sollen die Roboter vielseitiger eingesetzt, sich wiederholende Aufgaben vermieden, Muskel- und Skeletterkrankungen bei den Mitarbeitern verhindert und die Produktivität gesteigert werden. Um diese Ziele erreichen zu können, müssen die Roboter über effiziente Werkzeuge verfügen. Aus diesem Grund wird Coval eine ganze Reihe von Greifwerkzeuge entwickeln und vermarkten.

Der COVAL CVGC Carbon-Vakuumgreifer ist das erste Produkt das eingeführt wird. Der Greifer ist nicht einfach die Anpassung eines bereits bestehenden Produkts, sondern eine universell einsetzbare Komponente, die zu verschiedenen Cobot-Modellen passt. Er lässt sich mühelos in die Roboter integrieren, so dass deren Stärken voll zur Geltung kommen. Dies sind die Vorteile des neuen Greifers:
- geringes Gewicht (< 1 kg für das kleinste Modell): Aufgrund seiner Kohlefaser-Konstruktion bleibt die Traglast des Roboters weitestgehend erhalten.
- vielseitig einsetzbar durch schnelle Montage und Demontage ohne Einsatz eines Spezialwerkzeugs.
- Schutz des Bedieners durch eine flexible Schaumstoffumhüllung.
- Kompaktheit: Vakuumerzeuger, Steuerung, Vakuumschalter und Schalldämpfer befinden sich in einem Block.
- Vielseitigkeit: Dank der Schaumstoffauflage passt sich der Greifer den unterschiedlichsten Werkstücken an. Diese sind in drei Abmessungen erhältlich (150 x 150 mm, 240 x 120 mm, 320 x 160 mm).

Vielseitig in der Anwendung
Mit diesem ultraleichten Vakuumgreifer von COVAL wird jeder Roboter zu einem Werkzeug, mit dem sich einerseits die Produktivität steigern lässt, andererseits auch die Gesundheit der Bediener geschützt ist. Dies gilt für eine ganze Reihe von Branchen, darunter die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie, die Kunststofftechnik usw.

Dank des umfangreichen Fachwissens, das in die Konstruktion des Sauggreifers eingeflossen ist, kann der CVGC heute von Herstellern, Integratoren und Anwendern eingesetzt werden. Er eignet sich zum Palettieren wie zum Greifen von Kartons oder Kunststoffteilen sowie für zahlreiche andere Anwendungen.

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Mit Hightech-Beschichtung gegen Korrosion und Verschleiß: Die neuen b.triton-Hochleistungsrollenketten von iwis
Dort wo Bauteile den Gezeiten ausgesetzt sind oder strengen Reinigungsvorschriften unterliegen, stoßen Materialien mit herkömmlichen Beschichtungstechnologien an ihre Grenzen: Rollenketten, die in Häfen, in der Lebensmittelindustrie oder der Gebäudetechnik eingesetzt werden, verlieren schnell ihre Eigenschaften. Mit der neuen b.triton-Produktserie setzt der Münchner Kettenhersteller iwis rauen Betriebs- und Umweltbedingungen eine Hochleistungsrollenkette mit einer innovativen Beschichtungskombination entgegen.Die neue iwis b.triton-Hochleistungsrollenkette ist besonders beständig gegen Korrosion und Verschleiß.

Dank einer hochleistungsfähigen Zink-Flake-Technologie in Kombination mit einer speziellen Oberflächenbehandlung hat die JWIS-b.triton-Kette eine höhere Korrosionsbeständigkeit als vergleichbare Wettbewerbsprodukte auf dem Markt. Das haben genormte Korrosionsprüfungen gezeigt. Damit ist sie besonders nachhaltig - und das schont die Umwelt. Noch ein Plus in Sachen Umweltfreundlichkeit: Die neue Rollenkette besteht aus RoHS-konformen Materialien und ist frei von sechswertigem Chrom (CrVI).

Die Neuentwicklung basiert auf der Festigkeit von Carbonstahl-Ketten, kombiniert mit speziellen Oberflächenbeschichtungen - so können die Ketten gezielt in hochkorrosiven Umgebungen eingesetzt werden, in denen die hohen Dauerfestigkeiten und Bruchkräfte von Carbonstahl-Ketten erforderlich sind. Insbesondere die spezielle Zink-Flake-Beschichtung zeichnet sich durch ihre sehr hohe Haftbarkeit am Grundmaterial aus. Dabei wird die Rollenkette auch bei hoher Beanspruchung vor Korrosion geschützt. Das wurde in einem weiteren Salzsprühnebeltest mit bereits gelaufenen Ketten bestätigt.

Speziell beschichtete Hülsen und Bolzen reduzieren den Verschleiß im Kettengelenk der JWIS-b.triton-Kette. Die fließgepressten Hülsen und Rollen sorgen für eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit, eine reduzierte Einlauflängung und einen ruhigeren Lauf der Kette. Der neue, gezielt für die Anwendungsgebiete der b.triton-Ketten zugeschnittene Schmierstoff iwiDUR-G sorgt für zusätzlichen Schutz vor Verschleiß und Korrosion. Damit sind JWIS-b.triton-Ketten in einem Temperaturbereich von -10 bis +130 °C einsetzbar - mit einer alternativen Hochtemperaturschmierung lässt sich der Einsatzbereich auf bis zu 150 °C erweitern.

Der Münchner Kettenspezialist iwis bietet eine breite Produktpalette für sämtliche Anwendungen in der Antriebs- und Fördertechnik. Das komplette Produktprogramm umfasst unter anderem Präzisions- und Hochleistungsrollenketten, Förderketten, wartungsfreie und korrosionsbeständige Ketten, Stauförderketten, Flyerketten, Scharnierbandketten, Hohlbolzenketten, Dosen- und Tubenketten für Industrieanwendungen, Ketten und Zubehör für Landmaschinen sowie Kettentriebsysteme für die Automobilindustrie.

Die speziell beschichteten Einzelteile der b.triton- Kette unterstützen deren Langlebigkeit.
• b.triton-Innen- und -Außenlaschen (1): Hervorragender Schutz vor Korrosion durch High-Performance-Beschichtung
• b.triton-Hülsen (2): Schutz vor eindringenden Medien und Rost durch Fließpressverfahren und verschleißmindernde Spezialbeschichtung
• b.triton-Rollen (3): Ruhiger Lauf der Kette und Schutz vor Korrosion durch nahtlose Teile und Spezialbeschichtung
• b.triton-Bolzen (4): Korrosionsschutz kombiniert mit optimalen Verschleißlaufeigenschaften

Im genormten Salzsprühnebeltest beweisen die b.triton-Rollenketten von iwis die hohe Korrosionsbeständigkeit.

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