Donnerstag, 2. April 2020
DAT-REPORT 2020: DEUTSCHE HABEN IMMER NOCH SPASS AM AUTO
Ob das Auto immer noch des Deutschen liebstes Kind ist, zweifeln einige jüngere Untersuchungen inzwischen an. Immerhin steht das nach wie vor bevorzugte Fortbewegungsmittel der Deutschen im Mittelpunkt der Kritik von Umwelt- und Klimaschützern. Doch die Bundesbürger sind ihrem Fahrzeug gegenüber weiterhin positiv eingestellt. Das weist der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) aus, der seit nunmehr 46 Jahren alljährlich die Deutschen zu ihrer Beziehung zum eigenen Automobil und anderen damit zusammenhängenden Themen befragt. Dem jüngsten DAT-Report zufolge ist Deutschland immer noch ein Autoland.

Denn von den befragten privaten Neuwagenkäufern gaben 80 Prozent an, sich zu freuen, wenn sie ihr Auto sehen. Mehr als 90 Prozent haben demnach Spaß am Autofahren und fühlen sich ohne Auto in ihrer Mobilität eingeschränkt. Und 40 Prozent der Befragten erklärten, Auto auch nur zum Spaß zu fahren.

Diese Ergebnisse dokumentieren eine verbreitet sehr positive Einstellung zum Auto hierzulande. Von den durchschnittlichen Pkw-Haltern/Autofahrern in Deutschland, die ihr Fahrzeug im Schnitt seit etwas über fünf Jahren besitzen, freut sich auch immerhin noch jeder Zweite über sein Fahrzeug. Von dieser Gruppe fährt zwar nur noch knapp jeder Fünfte zum Spaß Auto, aber fast 80 Prozent bestätigten, dass ihnen Autofahren Spaß mache. Und auch von diesen Befragten äußerten 84 Prozent, dass sie sich ohne Auto in ihrer Mobilität eingeschränkt fühlen.

Einig sind sich die meisten Autofahrer in ihrer Beurteilung der aktuellen Verkehrssituation auf Deutschlands Straßen: 80 Prozent klagen über ein hohes Verkehrsaufkommen und immer mehr Staus.

Die Sympathie für ihr Auto lassen sich die Deutschen auch gern etwas kosten: Laut DAT-Report investierten die Bundesbürger 2019 für einen Neuwagen im Schnitt 33.580 Euro. Das bedeute einen Höchstwert, kommentiert die Automobil Treuhand. Bei dem ermittelten Wert handelt es sich demnach um einen Durchschnitt der tatsächlich bezahlten Preise und nicht um Listenpreise der Hersteller. Für einen Gebrauchtwagen legten die deutschen Autokäufer im vergangenen Jahr im Mittel 12.470 Euro an. Das sei ebenfalls der höchste Preis seit dieser Erhebung, teilte die DAT mit. Beim Markenhandel wurden demnach für Gebrauchte durchschnittlich 16.470 Euro ausgegeben, auf dem Privatmarkt 8.530 Euro.

Quelle: Goslar Institut

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Hengst: Blue.on Premiere im neuen Opel Astra - Funktionssicherheit auf Lebenszeit Mit zwei deutschen Innovationspreisen ausgezeichnetes System
Das Filterkonzept Blue.on besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und einem Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufsperrventil sowie einem austauschbaren Filterelement. Beim Filterwechsel muss lediglich das vollständig veraschbare Filterelement ersetzt werden.

Das innovative Ölfiltersystem Blue.on des Filtrationsspezialisten Hengst SE geht erstmalig in die Serienproduktion. Die funktionssichere und klimafreundliche Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter erlebt ihren SOP (Start of Production) im neu entwickelten 1,5 Liter Dieselmotor des neuen Opel Astra. Der 3-Zylinder Motor mit einer Leistung von 77 bzw. 90 kW wurde von der früheren Konzernmutter General Motors entwickelt.


Lifetime-Komponenten garantieren OE-Qualität für das gesamte Fahrzeugleben

Beim Blue.on handelt es sich um eine von Hengst SE entwickelte Alternative zum klassischen Öl-Anschraubfilter. Das System besteht aus einem als Lebensdauer-Komponenten ausgelegten Deckel und Stutzen mit integriertem Filterumgehungs- und Rücklaufventil. Diese Bauteile in OE-Qualität verbleiben auf Lebenszeit im Fahrzeug und stellen so deren einwandfreie Funktion sicher.
Hinzu kommt das vollständig veraschbare Filterelement, der einzige Bestandteil, der beim Filterwechsel noch getauscht wird. Dadurch werden viele Probleme, die das Konzept des herkömmlichen Öl-Anschraubfilters mit sich bringen, gelöst. Gleichzeitig spart Blue.on bis zu 90 % der beim klassischen Öl-Anschraubfilter anfallenden Abfallmasse ein und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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Cast Swiss Light Consulting und Verlinde geben ihre Partnerschaft in der Schweiz bekannt
Cast Swiss Light Consulting ist der Spezialist für den Vertrieb von Bühnenausstattung für Theater, Fernsehstudios, Kongresszentren und die Eventbranche in der Schweiz.Das Unternehmen bietet Beratung, führt Projektstudien durch und verkauft und installiert Hängestrukturen, Beleuchtungssysteme und Steuerungsanlagen. Cast ist exklusiver Vertreiber von rund fünfzehn Marken, deren Gemeinsamkeit laut Silvio Cibien, dem Gründer des Unternehmens, darin besteht, «hochwertige Produkte mit realem Mehrwert anzubieten».
Genau das hat ihn zur Vertriebspartnerschaft mit Verlinde bewogen, dessen Serie für Hebe- und Handhabungsvorrichtungen Stagemaker für ihre Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist.

Michael Ghesquière, technischer Vertriebsmitarbeiter bei Verlinde, erklärt: «Die Marke Verlinde ist durchaus in der Schweiz präsent, vor allem im Bereich von Hebevorrichtungen für die Industrie. Unsere Stagemaker-Serie für Bühnenausrüstung wird jedoch relativ wenig vertrieben, sodass der Schweizer Markt noch ausbaufähig für uns ist. Die Erfahrung und das Know-how von Cast werden uns dabei helfen.»

Silvio Cibien erklärt, die Partnerschaft mit Verlinde sei «ein Beweis für unser seit 34 Jahren andauerndes Bestreben, unseren Kunden die besten Produkte anzubieten. Wir kennen den Ruf der Anlagen von Verlinde seit Langem und freuen uns über diese Gelegenheit zur Zusammenarbeit.»

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iwis: Chain Condition Monitoring
Instandhaltung 4.0 ─ Intelligente Kettenüberwachung vermeidet Produktionsausfälle

Das von iwis entwickelte Überwachungssystem CCM-S misst kontinuierlich die Verschleißlängung von Ketten im laufenden Betrieb und warnt das Instandhaltungspersonal frühzeitig, bevor eine Kette ausgetauscht werden muss.

Predictive Maintenance ist ein Schlüsselthema der Industrie 4.0, wenn es darum geht, das Maximum an Leistung aus Maschinen und Anlagen herauszuholen. Ein neues, intelligentes System des Kettenherstellers iwis antriebssysteme verhindert Produktionsausfälle durch ungeplante Wartung und Reparatur: Es überwacht permanent die Kettenlängung und warnt frühzeitig, damit gehandelt werden kann.

Wenn sich Ketten temperatur- und lastenbedingt dehnen und verschleißen oder sich parallellaufende Ketten ungleich längen, kann schon eine Abweichung von einem Prozent zur Ketten-Nennteilung Schwierigkeiten in einer Anlage verursachen. Bei der Produktion von Schokolade, die sehr hohe Anforderungen an Ketten und Kettensysteme stellt, kann dies beispielsweise dazu führen, dass sich die Lage der Schokoladenformen verändert.

Denn dort, wo Schokoriegel, Pralinen oder Gebäck vom Band laufen, gelten immer sehr enge Längen- und Paarungstoleranzen für die eingesetzten Antriebsketten. Ein gleichmäßiger Parallellauf für die Formentransportketten ist notwendig - die exakte Positionierung ein Muss.
Anlagen und Maschinenelemente müssen daher regelmäßig überwacht und überprüft werden.

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Rohde & Schwarz stattet den High-end-EMI-Messempfänger R&S ESW mit neuen zeitsparenden Funktionen aus
Rohde & Schwarz:
Der R&S ESW Funkstörmessempfänger von Rohde & Schwarz bietet ab sofort standardmäßig den fast Time Domain Scan mit doppelter Scan-Bandbreite für erhöhte Messgeschwindigkeiten. Hinzu kommt die neue Messoption R&S ESW-K58 Multi CISPR APD. Sie bildet präzise die Störwirkung auf digitale Kommunikationssysteme.

Die Option beschleunigt Tests nach CISPR 11 für Mikrowellenöfen und könnte sich in Zukunft auch für weitere Produkttests durchsetzen.

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Brady Corporation: Kostenlose Schilder zur Gebäudekennzeichnung im Kampf gegen COVID-19
Brady Corporation ist spezialisiert auf Sicherheits- und Kennzeichnungslösungen und bietet Schilder zum Herunterladen an, um dabei zu helfen, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Die druckfertigen Daten können von jedermann kostenlos auf den Brady-Webseiten heruntergeladen werden.


Deutliche Mitteilung von Gegenmaßnahmen

Alle angebotenen Schilder entsprechen der internationalen ISO 7010-Norm, um die Erkennung weltweit sicherzustellen. Jedes Schild enthält ein intuitives Symbol für fast jede COVID-19-Sicherheitsmaßnahme, wie Händewaschen, Abstandhalten und Tragen der passenden persönlichen Schutzausrüstung.


Rasche Kennzeichnung von Änderungen in Gebäuden

In zahlreichen Ländern und Regionen ist noch völlig unklar, welche Auswirkung die Ausbreitung des Coronavirus haben wird und wie lange entsprechende Einschränkungen gelten werden. Deshalb können sich erforderliche Schutzmaßnahmen und sogar der Zugang zu Bereichen oder Gebäuden sehr schnell ändern. Damit neue und geänderte Sicherheitsmaßnahmen in bestimmten Gebäudebereichen einfach gekennzeichnet werden können, hat Brady relevante Sicherheitsmitteilungen in vier Kategorien eingeteilt: Informationen für Besucher im Empfangsbereich, Anleitung zur richtigen Desinfizierung der Hände, Aufforderung zum Tragen der korrekten persönlichen Schutzausrüstung und allgemeine Vorsichtsmaßnahmen zur Sicherheit, wie Abstandhalten und Verzicht auf Händeschütteln.


Drucken auf jedem Bürodrucker

Die Brady-Schilder für die Sicherheitskennzeichnung sind normalerweise nur auf robusten, industrietauglichen Materialien erhältlich, die mit einem speziellen Thermotransfer-Etikettendrucker bedruckt werden können. Sie stehen jetzt jedoch in Vollfarbe in einem Format zur Verfügung, das ganz einfach mit den meisten Bürodruckern gedruckt werden kann. So ist gewährleistet, dass die Sicherheitsschilder schnell in jedem Betrieb zur Verfügung stehen. Nachdem die Schilder auf Papier gedruckt wurden, können sie mit Klebeband an Türen oder auf glatten Wänden angebracht werden, um deutlich auf vorübergehende Sicherheitsmaßnahmen hinzuweisen.

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Montag, 30. März 2020
innodisk - Die Chancen des Edge Computings mit dem Supercharged Innodisc DDR4-3200 DRAM optimal nutzen
Die DDR4-3200 DRAM-Modulreihe von Innodisk™ bietet Technologieführern die nötige Leistung und alle wichtigen Funktionen, um voll in die Zukunft des Computings einzusteigen.
Die Zukunft des Computings befindet sich an der Edge. Mit der Einführung von 5G und der exponentiellen Zunahme angeschlossener Geräte werden künftig mehr und mehr Daten an der Edge verarbeitet. Um Unternehmen dabei zu unterstützen, diese riesigen Datenmengen zu bewältigen und die damit verbundenen weitreichenden Chancen zu nutzen, stellt Innodisk nun erstklassige Speicherlösungen vor, die speziell für Edge Computing optimiert wurden.

Ein unaufhaltbarer Trend mit grenzenlosen Möglichkeiten Laut einer Prognose von Gartner werden von Unternehmen generierte Daten, die außerhalb von zentralen Rechenzentren erstellt und verarbeitet werden, von 10 % im Jahr 2018 auf 75 % im Jahr 2025 ansteigen. Da eine effektive Datenverarbeitung den Eckpfeiler von Trends wie dem Internet der Dinge (IoT) und der Vernetzung mit 5G bildet, stehen Unternehmen aller Branchen, die von den vielversprechenden Geschäftschancen dieser Trends profitieren möchten, nun vor entscheidenden Investitionen.

Optimierte Speicherlösungen für anspruchsvolles Edge Computing
Lösungen des Edge Computings erfordern hochleistungsfähige Speichermodule, die für die rasante Verarbeitung riesiger Datenmengen optimiert wurden. Damit Unternehmen diese Anforderung erfüllen können, führt Innodisk nun eine umfassende Reihe an DDR4-3200-Modulen mit Formfaktoren und Kapazitäten ein, die sich ideal für Edge Computing eignen.

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Rohde & Schwarz: R&S IQW100 Breitband-I/Q-Datenrekorder ermöglicht Field-to-Lab-Tests mit Mittelklasse-Geräten
In Verbindung mit ausgewählten Signalanalysatoren und -generatoren der Mittelklasse bringt der R&S IQW100 reale Signale ins Labor, um wirklichkeitsgetreue Testumgebungen nachzubilden. Das Gerät knüpft an den erfolgreichen Start des R&S IQW High-End-I/Q-Breitbandrekorders im Jahr 2018 an, der zugeschnitten war auf die Rohde & Schwarz-Messgeräte der Spitzenklasse. Der R&S IQW100 unterstützt die Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen mit Bandbreiten von bis zu 200 MHz und Abtastraten bis zu 250 MS/s.

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Die Groupe Latty feiert in diesem Jahr ihren 100. Jahrestag
Hundert Jahre Forschung und Innovation

Das 1920 gegründete Unternehmen, jetzt geführt von Christian-Xavier Latty, dem Enkel des Firmengründers, gilt nun ein Jahrhundert später als französischer Marktführer im Bereich der industriellen Dichtungen.

Die Produkte von Latty stellen sicher, dass industrielle Verfahren perfekt abgedichtet bleiben. Heute sind sie aus vielen Sektoren wie der Lebensmittelverarbeitung, dem Petrochemiesektor, dem Bergbau und der Nuklearindustrie nicht mehr wegzudenken. Die Groupe Latty hat sich damit einen Namen gemacht, die strengsten Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten, um die Produktzuverlässigkeit zu gewährleisten. Auch aufgrund ihres fundierten Fachwissens in der Erstellung, Erforschung und Entwicklung von Dichtungslösungen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Herstellungsprozesse genießt sie einen hervorragenden Ruf.

In dieser hart umkämpften Branche sticht die Groupe Latty besonders dadurch hervor, dass sie den Fokus auf ihre Dienstleistungen setzt und stets ein offenes Ohr für seine Kunden hat, wie es nur ein mittelständisches Unternehmen kann. Gleichzeitig investiert sie jährlich 5 % ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein eigenes Prüflabor, um die Produkte vor der Markteinführung unter optimalen Nutzungsbedingungen prüfen zu können oder sie in den Geräten der Kunden für die Zulassung und Genehmigung zu testen.

Die französische Groupe Latty setzt sich aus der Firmenzentrale in Orsay in der Region Paris sowie einer Produktionsanlage und einem F&D-Labor in Brou im Departement Eure-et-Loir zusammen. Neben dem Verkaufsteam aus technischen Vertriebsingenieuren und Verkaufsleitern arbeiten täglich weitere 160 Mitarbeiter bei Latty in der Betreuung der Kunden. Außerdem steht ein erstklassiges lokales Netzwerk aus etwa hundert Händlern, Fräsunternehmen und Multi-Service-Kompetenzzentren zur Verfügung.

Die Groupe Latty erzielt einen Großteil ihres Umsatzes durch die Exporte ihrer zehn Niederlassungen, von denen manche über eigene Produktionsanlagen oder Multiservice-Kompetenzzentren verfügen. Das mittelfristige Ziel besteht darin, insbesondere durch die Gründung neuer Niederlassungen den Marktanteil auf den Exportmärkten zu erhöhen und gleichzeitig die rege Geschäftstätigkeit in Frankreich aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund hat die Gruppe die Eröffnung zweier neuer Niederlassungen in Indien und Brasilien angekündigt.

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Sonntag, 29. März 2020
LNS - ULTRA 80: ein neues Stangenlademagazin der LNS-Gruppe
Das neue Produkt des Schweizer Herstellers ist weit mehr als eine einfache Weiterentwicklung der Sprint-Baureihe. Vielmehr kommt das ULTRA 80 einer wahren Revolution im Bereich der Stangenladesysteme gleich.

Ein besonders großer Basisträger
LNS beschritt bei den Stangenladesystemen ganz neue Wege. Die LNS-Gruppe war das erste Unternehmen, das seine Stangenlademagazine mit einer äußerst starren, 700 kg schweren Unterkonstruktion aus Mineralguss ausstattete. Allein schon durch die große Masse kann das Gerät sehr gut in Position gehalten werden. Zudem werden die von der rotierenden Stange erzeugten Vibrationen so gut gedämpft, dass eine ausgezeichnete Bearbeitungsqualität sichergestellt werden kann. Der Basisträger wird nach einem von der LNS-Gruppe entwickelten, patentierten Verfahren hergestellt. Dabei werden die Metallplatten und zusätzlichen Anschlussteile so in der Form positioniert, dass sie nach dem Gießen exakt an der richtigen Stelle und präzise ausgerichtet sind.

Alle wesentlichen Komponenten der Maschine sind so genau konstruiert, dass mit äußerster Präzision gedreht werden kann und keine Anschlussbearbeitung mehr erforderlich ist. Das Stangenlademagazin wiegt bis zu zwei Tonnen und läuft selbst dann äußerst ruhig, wenn Langstangen mit einem Durchmesser von 80 mm und einem Gewicht von über 160 kg zu bearbeiten sind.

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Southco's neues Scharnier mit konstanter Friktion und grösserem Gehäuse bietet einen höheren Widerstand in einem geringeren Profil
Southco hat seine Produktlinie der Scharniere mit konstanter Friktion um eine neue Version erweitert, die zusätzliche Friktion und reduziertes Gewicht in Anwendungen mit beschränktem Raum unterstützt. In Abhängigkeit von den Friktionsanforderungen der Anwendung ermöglicht das E6-10E Scharnier die Integration des Widerstandes zweier Scharniere in einem einzigen Scharnier, sodass ohne Beeinträchtigung der Funktionalität Gewicht eingespart wird.

Southco's E6-10E Scharnier mit konstanter Friktion und größerem Gehäuse liefert ein höheres asymmetrisches Drehmoment für Anwendungen, die auf beschränktem Raum eine maximale Friktion erfordern. Das leichte E6-10E Scharnier mit konstanter Friktion und größerem Gehäuse verfügt über ein geringeres Profil als die E6-Standardserie von Southco. Dies macht es zu einer idealen Lösung für eine Vielzahl von Transportanwendungen mit reduziertem Einbauraum, wie z. B. Flugzeugsitze und Staufächer im Auto. Wie die Produkte der E6-Standardserie von Southco zeichnet sich auch das E6-10E durch einen langen Lebenszyklus aus und erfordert während der gesamten Lebensdauer der meisten Anwendungen keine Wartung oder Justierung.

«Das neue E6-10E Scharnier mit konstanter Friktion und größerem Gehäuse bietet eine erheblich verbesserte Leistung für Anwendungen mit beschränktem Raum», sagte Global Product Manager Stewart Beck. «Dieses leistungsstarke Scharnier steigert die Friktion, die in den verfügbaren Raum gepackt werden kann und spart so Gewicht ein und hilft gleichzeitig, die Gesamtkosten der Ausstattung zu senken.»

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UMS PRO: Ein neues Unplanheits-Messsystem für SBR-Anlagen
Zweifach gemessen - zehnfach bessere Planheit und kaum Materialverlust

Mit UMS PRO stellt Ungerer ein System für die Unplanheitsmessung von Bandstahl vor, das die bisher üblichen Hochzug- und Tiefzug-Messverfahren (High Tension/ Low Tension) miteinander kombiniert. In Verbindung mit einer schnellen Regelung erreicht der Anwender eine erheblich - um den Faktor Zehn - verbesserte Planheit der Coils nach der Streck-Biege-Richteinheit (SBR). Das Messsystem lässt sich einfach an fast allen vorhandenen Streck-Biege-Richtanlagen auch von anderen Herstellern nachrüsten.

Low-Tension oder High-Tension? Diese Frage mussten sich die Hersteller von Metallband bisher stellen, wenn sie die Anschaffung einer Streck-Biege-Richt-anlage (SBR-Anlage) planten. Diese Anlagen erzeugen eine gleichmäßige Planheit über die Breite des Coils. Sie egalisieren Material- und Oberflächenspannungen und richten diese Metallfasern über Richtwalzen (Leveller) so aus, dass zentrale Parameter wie Streckgrenze und Dehnung optimal eingestellt werden können. Nur wenn die zu Coils aufgewickelten Flachbänder eine derartige Qualität aufweisen, können sie in hoch anspruchsvollen Anwendungen zum Einsatz kommen.

Voraussetzung: Exaktes Messen, schnelles Regeln Voraussetzung für beste Richtergebnisse ist zunächst eine Messung der tatsächlichen Unplanheit des Coils nach dem Richten. Bei den Anlagen von Ungerer - einem weltweit tätigen Spezialisten für SBR-Anlagen und der Erfinder des eigentlichen Richtprozesses - erfolgten diese Messungen bisher erstens kurz nach dem Leveller mit einer gummierten Walze aus Vollmaterial, in die Piezo-Drucksensoren integriert sind, und zweitens im Auslauf der Anlage durch eine Niederzugmessrolle im sehr spannungsarmen Band. Die Sensoren senden ihre Messergebnisse kabellos über einen PCM-Transmitter an die Steuerung und einen eigens für diese Anwendung entwickelten Controller, die daraus blitzschnell die Sollwerte für den Leveller errechnen und einstellen.

Low Tension: Gute Messergebnisse, lange Totstrecke Beim Low-tension-Verfahren erfolgt diese Messung am Ende des Prozesses, nach dem Abhaspeln des Coils. Weil sich das Coil dann nicht mehr unter Zug befindet, liefert diese so genannte Niederzugmessung sehr präzise Ergebnisse mit einer Regelgenauigkeit von ca. 99%.

Allerdings befindet sich der Messpunkt hier 20 bis 25 Meter (auf die Coillänge gerechnet) hinter der Richtzone (Leveller), so dass eine lange Totstrecke einkalkuliert werden muss. Inklusive der für die Justage benötigten Strecke sind es jedes Mal rund 50 Meter, die nicht die gewünschte oder erforderliche Planheit aufweisen, weil das erste Feedback und die Messung der Planheit erst nach ca. 25 Metern erfolgt und das Feedback der zweiten Regelung wiederum erst nach weiteren 25 Metern die Niederzugsrolle erreicht. Somit kann man davon ausgehen, dass das Band jedes Coils auf einer Länge von ca. 50 Metern zwar plan ist, aber nicht im Toleranzbereich der 99%igen Genauigkeit liegt. Dieser Wert wird erst dann zuverlässig erreicht, wenn der Leveller sich akkurat auf die Unplanheit des Einlaufmaterials eingestellt hat.

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iwis - Kampagne #aworldwithoutiwis
Weniger Schokolade, Pasta und Erfrischendes - So wäre eine Welt ohne iwis.

Eine Welt, in der es nicht genug Schokolade für alle gibt? Das ist für viele Menschen kaum vorstellbar. Doch damit aus Kakaobohnen Tag für Tag Pralinen, Schokostreusel oder Kuvertüre werden, braucht es beispielsweise hochwertige Förderketten für Schokoladenformanlagen. Und die kommen häufig aus dem Hause iwis.

In seiner Kampagne #aworldwithoutiwis macht der Münchener Kettenhersteller iwis antriebssysteme auf verschiedene seiner Applikationen aufmerksam. Seit vergangenem September bekommen die Leser auf Twitter und LinkedIn einen Eindruck, wie vielfältig das Unternehmen ist. Sie erfahren, dass in einer Welt ohne iwis viele Dinge gar nicht produziert werden könnten. So gäbe es ohne die wartungsfreien MEGAlife Ketten mit speziellen Aufsätzen und präzisen Längentoleranzen tatsächlich nicht genug Schokoladenprodukte.

Spaghetti, Penne, Farfalle - korrosionsbeständige, wartungsfreie Ketten für die Pasta-Herstellung Ob Spaghetti, Penne oder Farfalle: Auch bei der Herstellung von Pasta-Produkten sähe eine Welt ohne iwis anders aus. Damit Menschen die beliebten Teigwaren wie gewohnt genießen können, produziert iwis kontinuierlich Hochleistungs-Förderketten für Produktionslinien. Für die korrekte Herstellung von Pasta ist es besonders wichtig, dass Ketten in der Produktion korrosionsbeständig, wartungsfrei und präzise im Parallelbetrieb laufen und verschleißoptimiert sind. Denn nur so garantieren sie eine höhere Lebensdauer und damit eine störungsfreie Produktion der beliebten Teigwaren.

Hohe Qualität beim Transport von Kaffeepads und Kapseln
Eine Welt ohne iwis würde sich bei vielen Menschen schon am Morgen bemerkbar machen. Denn der Kettenhersteller sorgt dafür, dass für sie jeder Tag mit der richtigen Menge an Kaffee beginnen kann. Bei der Produktion von Kaffeepads- und Kapseln kommen iwis-Ketten zum Einsatz, die sehr präzise gefertigt und satzweise sortiert werden. Nur so erreichen sie für die Kaffeeindustrie das Ziel für den Parallellauf in Fertigungsmaschinen. Die Ketten sind korrosionsgeschützt, optimal geschmiert und wartungsfrei. Für die Kaffeeindustrie bedeutet dies maximale Effizienz durch wenig Stillstandzeiten und wenig Materialverlust durch Präzision. Ziel ist es, den Transport von Kaffeepads- und Kapseln in hoher Qualität und Quantität zu gewährleisten.

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