Donnerstag, 5. November 2020
Southcos‘s längere Version der Unverlierbaren Schraube bietet eine neue Standardlösung für die Befestigung von Platten
Southco hat seine umfassende Produktlinie der unverlierbaren Schrauben um eine neue Option erweitert, die für die meisten Anwendungsfälle von Plattenbefestigungen einsetzbar ist. Die längere Ausführung der 4C Unverlierbaren Schraube von Southco bietet eine Standardlösung für Anwendungen mit Metallblechen und andere Platten, die verschiedene Schraubenlängen erfordern. Sie reduziert die Vorlaufzeit und vereinfacht Designs, die früher modifizierte Schraubenlängen erfordert hätten.

Die 4C Unverlierbare Schraube in ihrer längeren Version wurde als präzise Lösung für Platten, Türmontage und andere Hardware-Anwendungen entwickelt und ist in verschiedenen Installationsarten – zum Beispiel mit Einpresshülse und Niethülse – erhältlich. Die unverlierbaren Schrauben sind aus vergütetem Stahl gefertigt und verfügen deshalb über eine erstklassige Zugstärke. Optionale farbcodierte Schutzkappen ermöglichen es Designern, Zugangspunkte zu kennzeichnen und Hardware mit dem Gesamtdesign in Einklang zu bringen.

„Früher erforderten Nicht-Standard-Plattengrößen modifizierte Schraubenlängen, was zu langen Vorlaufzeiten und teuren Design-Prozessen führte“, sagt Global Product Manager Ike Teng. „Die 4C Unverlierbare Schraube in ihrer längeren Ausführung gewährleistet, dass Designer Zugang zu einer Standardlösung für nicht standardmäßige Plattendesigns und Metallblechstärken haben.“

Für weitere Information über Southco‘s komplette Produktreihe der 4C Unverlierbaren Schrauben besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben eine E-Mail an unser 24/7 Kundendienstzentrum unter info@southco.com.

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Pepperl+Fuchs setzt digitale Eventreihe fort und lädt zum zweiten Online Summit
Pepperl+Fuchs lädt zur zweiten Auflage seines Online Summit. Nach kostenfreier Registrierung erhalten alle Interessierten Zugang zu dem vom 17. – 19. November 2020 stattfindenden, vollständig digitalen Event.

Das weiterhin unter dem Motto „Your Future Automation“ stehende Format knüpft gedanklich an die im Juli abgehaltenen Pilotveranstaltung an, adressiert jedoch neue Unterthemen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem zunehmenden Verschmelzen von Operation Technology (OT) und Information Technology (IT).

Dieser Fokus spiegelt sich in den drei zentralen Themenbereichen wider, die jeweils einen separaten Veranstaltungstag einnehmen und in Form von Keynotes, Präsentationen und Podiumsdiskussionen durch Experten von Pepperl+Fuchs und Partnerunternehmen vorgestellt werden:

• Driving the IIoT Revolution—Challenges, Benefits and Simple Next Steps
• Digitalization in Service and Maintenance—Process Industry in Transition
• Next Level of Ultrasonic Technology—Intelligent, Functionally Safe and Autonomous

Über eine Chat-Funktion können Eventbesucher Fragen stellen, die von den Experten von Pepperl+Fuchs sowie seinen Partnerunternehmen beantwortet werden. Zudem stehen weitere kostenlose Angebote wie technische Whitepaper, Videos und Präsentationen auf der Online-Plattform bereit und werden auch im Nachgang des Events weiter ergänzt. So erhalten Teilnehmer bei Registrierung einen über die Live-Veranstaltung hinausgehenden, zusätzlichen Mehrwert. Um Interessenten weltweit und losgelöst von Zeitzonen die Teilnahme zu ermöglichen, werden sämtliche Themenblöcke sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache angeboten sowie vormittags und nachmittags präsentiert.

„Nachdem unser erster Online Summit bereits auf ein sehr positives Echo gestoßen ist, möchten wir das neue, digitale Format natürlich weiterführen. Die Teilnehmer dürfen sich auch dieses Mal wieder auf ein breites Themenspektrum sowie spannende Einblicke von unseren Referenten und Branchenexperten freuen“, kommentiert Stefan Maus, Director Global Marketing bei Pepperl+Fuchs.

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FPT INDUSTRIAL, IVECO AND SNAM: AGREEMENT FOR THE DECARBONISATION OF TRANSPORT USING BIOMOBILITY AND HYDROGEN
FPT Industrial and IVECO, the two CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI) brands that design and manufacture powertrains and commercial vehicles respectively, together with Snam, one of the world’s leading energy infrastructure operators, have signed a Memorandum of Understanding for technological and commercial cooperation in order to contribute to the decarbonisation of the transport sector both in Italy and internationally by developing biomobility (biomethane and natural gas) and hydrogen.

Firstly, the understanding calls for a collaboration between the three partners – active along the entire supply chain, from engines (with FPT Industrial) and commercial vehicles (IVECO) to distribution infrastructure and services (Snam, via Snam4Mobility) – to promote the central role of mobility with natural gas (bioCNG and bioLNG) and hydrogen. This will include innovative business models aimed at offering end-to-end solutions for light- and heavy-duty commercial vehicles, as well as buses.

The aim is to develop integrated sustainable mobility to promote further use of alternative drive vehicles, with a shared strategy of collaborative development of vehicles and distribution network. In this way, the collaboration will also focus on compiling studies designed to plan and experiment with innovative refuelling solutions, technologies and infrastructure for fleets and professional customers.

Furthermore, FPT Industrial, IVECO and Snam plan to collaborate on sustainable mobility projects in the field of local public transport and public utility. Within this context, further initiatives combining engagement and advocacy with institutions at a regional, national and European level will aim to facilitate the expansion of sustainable mobility solutions based on natural gas and hydrogen.

Pierpaolo Biffali, Vice President Product Engineering, FPT Industrial, stated: “We have always been pioneers in the field of alternative engines and we have 20 years' experience developing natural gas technology. We are a market leader, having sold more than 50,000 methane and biomethane engines and boast the most powerful, 100% natural gas engine for industrial vehicles: the Cursor 13 with 460 HP. Already now, our biomethane powered engines can reduce CO2 emissions close to zero, supporting the challenge against climate change. We believe that hydrogen is key in the medium and long term, particularly for the long-distance transport sector. As a testament to our commitment to hydrogen-powered technology, FPT Industrial and IVECO are part of H2Haul (a European project to introduce and utilize hydrogen trucks for on-road transport), thus continuing to provide zero-emission solutions for heavy-duty applications. This research will provide significant results, paving the way for the development of this type of technology in the not too distant future. We are certain that, thanks to this understanding, together we can create a more sustainable future”.

Marco Liccardo, Vice President, Medium & Heavy Trucks Global Product Line, IVECO, declared: “IVECO has always been at the forefront of decarbonisation in the heavy-duty transport industry heading towards zero emissions. This is a transformation that has already begun and in which hydrogen plays the leading role. Today, in fact, we look to the future with the knowledge that natural gas and biomethane are a fundamental enabling factor and a bridge towards hydrogen, which will provide the solution for long-haul transport in view of the strict 2025 European emission reduction targets, and consistently with our joint effort with Nikola to launch our fuel cell heavy duty truck by 2023. Therefore, this collaboration with Snam represents a further step forwards in IVECO's commitment to sustainable mobility and is an opportunity to develop the necessary infrastructure within the Italian supply chain”.

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Rohde & Schwarz
Rohde & Schwarz weist weiterhin positive Geschäfts-entwicklung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld auf

Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz hat sein Geschäftsjahr 2019/2020 trotz eines weltwirtschaftlich schwierigen Umfelds und der Folgen der Corona-Pandemie erfolgreich abgeschlossen. Dank seiner konsequent auf die Geschäftsfelder Kommunikation, Information und Sicherheit ausgerichteten Diversifizierung konnte der Konzern ein weiteres Wachstumsjahr verzeichnen. Rohde & Schwarz empfahl sich somit als zuverlässiger Technologiepartner auch in schwierigen Zeiten.

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Champion - ANTIBAKTERIELLE INNENRAUMFILTER BIETEN NEUES SCHUTZNIVEAU
Mit den BacterStop®-Innenraumfiltern stellt Champion eine neue Premium-Filtrationstechnologie vor. Sie neutralisiert mehr als 99 % der Keime und Bakterien, verhindert Schimmelbildung, beseitigt Gerüche und steigert die Effizienz und Zuverlässigkeit der Fahrzeugklimaanlage.

Die Luft, die wir mit jedem Atemzug einatmen, kann unsere Gesundheit ernsthaft gefährden. Das ist eine der Tatsachen, die wir aus der globalen Pandemie gelernt haben. Sie gilt nicht nur für öffentliche Orte, sondern auch und ganz besonders in geschlossenen Räumen, in denen die verbrauchte Luft umgewälzt wird und das Einhalten der Abstandsregelungen nicht möglich ist.

Und damit gilt das Risiko der Gesundheitsgefährdung und Ansteckung auch für den Innenraum von Fahrzeugen. In jedem Auto sammeln sich Bakterien, Keime und Allergene an, wenn es nicht kontinuierlich mit frischer und gefilterter Luft versorgt wird. Das ist glücklicherweise meistens der Fall: Moderne Pkw sind mit einem oder mehreren Innenraumfiltern ausgestattet, die Staub, Pollen und andere Schadstoffe aus der angesaugten und umgewälzten Luft entfernen. Außerdem unterbinden diese Filter das Wachstum von Schimmelpilzen im Belüftungssystem.

Das erweiterte Produktangebot der Marke Champion® umfasst die Bereiche Bremsen, Beleuchtung, Filter und Zündung.

Die Corona-Pandemie hat die bislang eher unterschätzte Bedeutung der Innenraumfiltration ins rechte Licht gerückt. Alexis Goslin, Director Maintenance Products, EMEA, für die Marke Champion®: “In der aktuellen Situation fragt sich jeder gesundheitsbewusste Bürger, wie er sich vor dem Einatmen kontaminierter Luft schützen kann - zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit und eben auch im Auto." Das hat Konsequenzen: „Vor der Pandemie haben viele Autofahrer dem Thema Innenraumfilter kaum Beachtung geschenkt. Jetzt ist ihnen bewusst, dass eine wirksame Luftaufbereitung im Fahrzeug dazu beitragen kann, das Infektionsrisiko für Fahrer und Passagiere zu senken.“

Genau für diese Aufgabe hat Champion eine einzigartige Premium-Filtrationstechnologie eingeführt, die mehr als 99% der Keime und Bakterien neutralisiert, Schimmelbildung verhindert, Gerüche eliminiert und die Effizienz und Zuverlässigkeit der Klimaanlage im Fahrzeug erhöht. Die neuen Champion BacterStop®-Innenraumfilter nutzen eine antibakterielle Technologie, deren extrem hohe Wirksamkeit in Labortests bewiesen wurde. Diese Filter sind jetzt über führende Autoteile- und Serviceanbieter lieferbar.

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Montag, 26. Oktober 2020
Southco - Neues Kompaktes Eingebettetes Friktionsscharnier Von Southco Bietet Verdeckte Positionssteuerung
Southco‘s neueste Erweiterung der Produktlinie der ST – Eingebetteten Cartridge-Friktionsscharniere bietet konstante Friktion in einem kompakten Gehäuse zum Drehen und Positionieren von Anwendungen, die ein geringes Maß an Friktion benötigen.

Das neue ST-10P Cartridge-Friktionsscharnier verfügt über einen Außendurchmesser von 10 mm und eine Friktion von bis zu 2 Nm. Es ermöglicht Endanwendern die einfache Positionierung von kleineren Deckeln und Displays mit sicherem Halt in der gewünschten Position und in jedem beliebigen Winkel.

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Rohde & Schwarz - Das chinesische Automobiltechnologieinstitut CATARC beauftragt Rohde & Schwarz mit der Lieferung eines FVAT-Antennentestsystems
Das im chinesischen Tianjin beheimatete staatliche Automobiltechnologieinstitut CATARC (China Automotive Technologie & Research Centre Co.,Ltd.) hat bei Rohde & Schwarz ein umfangreiches Fahrzeugantennentestsystem sowie das dazu gehörende Servicepaket in Auftrag gegeben.

Mit diesem FVAT-System (Full Vehicle Antennentest) können die Leistung und der Standort von Antennenmodulen optimiert und die Einhaltung verschiedener für die Drahtlose Kommunikation geltenden Normen sowie unterschiedlicher EMV-Richtlinien überprüft werden. Außerdem wird der ordnungsgemäße Betrieb des Drahtlossystems eines Fahrzeugs sichergestellt. Bei der Entwicklung neuer Technologien wie dem autonomen Fahren sind solche Testlösungen von zentraler Bedeutung.

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Delta Controls, ein Unternehmen der Delta Gruppe, gewinnt die Auszeichnung «2020 Global Building Automation Systems Company of the Year» von Frost & Sullivan
Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Energie- und Wärmemanagement, gab bekannt, dass Delta Controls, Inc., ein Unternehmen der Delta Gruppe und Anbieter von hochmodernen Gebäudeautomationssystemen, von Frost & Sullivan in diesem Jahr mit der Auszeichnung für die besten Gebäudeautomationssystem («2020 Global Building Automation Systems Company of the Year») bedacht wurde.

Die Ehrung durch das renommierte Marktforschungsunternehmen würdigt die Fähigkeit von Delta Controls, mit seinem erstklassigen technischen Support und seinen branchenführenden Technologien, die eine vollständige Palette intelligenter Merkmalen und Funktionen umfassen, den Kunden weltweit einen überragenden Mehrwert zu bieten. Delta Controls charakteristischer O3 Sensor Hub 2.0, ein innovatives System, das mehrere Sensoren und IoT-Schnittstellen integriert, um intelligente und energieeffiziente Gebäude der nächsten Generation zu ermöglichen, war ein Schlüsselfaktor für die Auszeichnung mit dem Frost & Sullivan Award.

«Delta Controls steht beispielhaft für überlegene Best Practices bei Best-of-Breed-Technologieangeboten und innovativen Lösungen, weil es eine Konvergenz von Technologien mit einer engagierten Erfahrung in der Kundenservice-Partnerschaft verbindet», begründet Neha Tatikota, Branchenanalystin für Energie und Umwelt bei Frost & Sullivan, diese Wahl.

Bill Lo, Geschäftsführer der Building Automation Business Group, kommentiert: «Wir sind sehr stolz auf das Engagement von Delta Controls, immer an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Delta Controls ist ein besonders wertvoller Teil von Delta, der es uns ermöglicht, gemeinsam eine energieeffizientere Umwelt für eine intelligentere und grünere Zukunft zu schaffen

Frost & Sullivan bezeichnete den IoT-fähigen O3-Sensor-Hub 2.0 als «revolutionär», bevor sie zu dem Schluss kamen, «dass er nicht nur für Gebäudeeigentümer, -verwalter und -nutzer von Vorteil ist, sondern auch von Architekten, Installateuren und der Beratergemeinschaft als eine äußerst kosteneffiziente Installation angesehen wird.» Der Hub nutzt die Sensorfusionstechnologie für eine überlegene Raumsteuerung und zur Optimierung des Komforts der Bewohner. Das an der Decke montierte Gerät beobachtet seine Umgebung und meldet Innentemperatur, Belegung, Feuchtigkeit, Beleuchtung, Heizung und Kühlung - und dient gleichzeitig als Anschlussplattform für die Erfassung von Luftqualität, Belüftung, Fensterkontakt- und Beschattungspositionen. Es unterstützt außerdem mehrere Protokolle, die eine Integration in nahezu jedes System ermöglichen, einschließlich native BACnet-, MQTT- und REST-API für die Integration von Drittanbietern und BLE-API für die Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen.

«Der Erhalt dieser Auszeichnung ist ein Zeugnis für die harte Arbeit, den Geist und das Engagement, das jeden Tag in unserer Organisation zu beobachten ist», erläutert John Nicholls, Präsident von Delta Controls. «Unsere Philosophie ist, «es direkt richtig zu machen», was unseren Ehrgeiz anspornt, nur die innovativsten Lösungen zu entwickeln.»

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CAMILLE BAUER - Innovativer und neuer Intensivlehrgang zur Vermeidung von Störungen - Weiterbildung zum PQ-Fachspezialist m/w/d nach NIV Art. 4 (EN50160, EMV, EMF)
Das Thema Netzqualität breitet sich rapide aus und zunehmend beschäftigen sich Gremien, Verbände und staatliche Organisationen sehr intensiv damit (z. B. IEC, CENELEC, Swissmig, etc.). Das damit verbundene Fachwissen ist zumeist bei den Energieversorgern zu finden, da diese sich mit dem Thema der Netzqualität bereits seit Jahren auseinandersetzen.

Viele Störungen werden mittlerweile aber auch auf der Verbraucherseite produziert und auch lokalisiert. Man spricht hierbei bereits von ca. 80% der Störungen, die auf der Infrastrukturseite beruhen und nicht beim eigentlichen Versorger lasten. Diese werden entweder durch dezentrales Einspeisen, nicht-lineare Verbraucher als auch nicht fachgerechter EMV-Verdrahtung in Gebäuden verursacht. Hierbei ist festzustellen, dass entsprechendes Fachwissen auf der Verbraucherseite oftmals die Ausnahme ist und Themen der Netzqualität bewusst oder auch unbewusst nicht thematisiert werden. Und obwohl die Störanfälligkeit von Anlagen und Netzsystemen dadurch immer stärker beeinflusst wird. Dieser Bereich, nach IEC TR 63191 auch DSPQ (Demand Side Power Quality) genannt, soll Aufschluss und Fachwissen zum Thema bereitstellen als auch die Sensibilität am Markt erhöhen. Aus diesem Grunde bildet das Seminar zur Fachkraft auf DSPQ-Ebene eine gute Ergänzung zur ausgewiesenen PQ-Fachkraft, die von anderen Anbietern mit Fachkompetenz und Erfolg ausgebildet wird.

Grundsätze und Ziele des Seminars
Das Seminar basiert auf den Prinzipien von Netzqualität-Standards als auch der SN EN50310 und NIV, Artikel 4 zur Vermeidung von Störungen durch EMV-gerechte Installationen. Nach Abschluss der Weiterbildung sollte der ausgebildete Fachspezialist in der Lage sein, folgende Dinge einschätzen, bzw. auch praktisch beherrschen zu können:

Kennen und verstehen der Inhalte der EN50160 und deren Bestandteile
Kennen der EN50160-Statistik und Differenzieren zu PQ-Ereignissen
Sachkundige Messungen und Auswertungen nach EN50160 ausführen
Problemfälle erkennen und mögliche Lösungsvarianten ermitteln
Differenzierung zwischen Netzqualitätsthemen und Installationsfehlern
Grundlegende Anforderungen zur Vermeidung von Störungen nach Art. 4 NIV wissen
EMV Grundsätze nach SN EN 50310 mit Beispielen verstehen und lösungsorientiert anwenden

Zu den Zielgruppen des Seminars gehören Kontrolleure und Inspektoren, Träger einer allgemeinen Installationsbewilligung, Studenten und Auszubildende, Lehrer, Berufsbildner, Lehrmeister, Qualifizierter Ausbildner, Spezialisten aus Behörde und Verwaltung, Mitarbeiter aus Industrie- und Handwerksunternehmen, Verbandsmitarbeiter als auch Netzelektrikermeister.

Lehrinhalte
Um die Lernziele zu erreichen, wird ein Mix an Theorie und Praxis angeboten. Zudem wird von den Teilnehmern erwartet, sich selbst bei den gestellten praxisrelevanten Hausaufgaben einzubringen, um möglichst viel Praxisnähe begleiten zu können. Zum Ende des Seminars wird ein Test im Multiple- Choice-Verfahren auf freiwilliger Basis angeboten.

Das Seminar umfasst 5 Intensiv-Module auf Tagesbasis innerhalb einiger weniger Wochen, um die Teilnehmer nicht zu lange am Stück von Ihrer normalen Tätigkeit fern zu halten. Dabei referieren namhafte Experten aus Industrie und Bildung, wie z. B. das Eidgenössisches Starkstrominspektorat der Schweiz (ESTI), die Berner Fachhochschule (BFH), PQ-Professionals Deutschland als auch die Camille Bauer Metrawatt selbst als Fachgruppen-Mitglied der International Electrotechnical Commission (IEC).

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Samstag, 24. Oktober 2020
Delta Electronics arbeitet mit Microsoft und dem Consortium for On-Board Optics zusammen, um einen POC 12,8 Tbps Open-Networking-Switch zu entwickeln
Fünf verschiedene optische Modulformfaktoren wurden erfolgreich in eine einzige 4U-Plattform mit 800G (16 x 50 Gbps) COBO-Ports im Kern integriert

Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Energie- und Wärmemanagement, hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen gemeinsam mit Microsoft und dem Consortium for On Board Optics (COBO) an der erfolgreichen Entwicklung eines hochmodernen Open-Networking-Switchs mit Proof-of-Concept (POC) gearbeitet hat, der sich durch eine Bandbreitenkapazität von 12,8 Tbit/s sowie die nahtlose Integration von fünf verschiedenen optischen Modulformfaktoren in einem einzigen 4U-Rack auszeichnet, darunter acht Ports mit dem vielversprechenden COBO-Standard - der Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 800 G und Energieeinsparungen von bis zu 30 % ermöglicht.

Dieser innovative POC Open-Networking-Switch unterstreicht Deltas Fähigkeiten bei der Forschung und Entwicklung von Infrastrukturen von Rechenzentren der nächsten Generation mit führenden Übertragungsgeschwindigkeiten und Energieeffizienz für das beginnende 5G-Zeitalter.

Brad Booth, Principal Network Architect von Microsoft und Präsident des COBO, meint: «Wir freuen uns über Deltas Kompetenz bei hocheffizienter Leistungselektronik und Netzwerksystemen. Die Fähigkeit, COBO und andere Formfaktoren in eine einzige Plattform zu integrieren, war ein integraler Beitrag zu diesem POC-Projekt, um Endbenutzern die Möglichkeit zu geben, praktische Evaluierungen und Tests durchzuführen. Cloud-Rechenzentren erfordern die Unterstützung von Netzwerksystemen, die sich durch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und einen niedrigen CO2-Fußabdruck auszeichnen, und COBO stellt eine hervorragende Gelegenheit dar, diese grundlegenden Anforderungen zu erfüllen.»

Victor Cheng, Vizepräsident und Leiter der Information & Communications Technology Business Group von Delta, ergänzt: «Mit der Entwicklung dieses hochinnovativen POC COBO Open-Networking-Switch haben wir die erste Phase eines neuen Kapitels in der erfolgreichen Geschichte der Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner Microsoft abgeschlossen. Die vielversprechenden Energieeinsparungen, die der COBO-Standard für optische Formfaktoren bietet, passen perfekt zu Deltas langfristigem Engagement für Energieeinsparungen und geringere CO2-Emissionen. Daher freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Microsoft und COBO, um das Wachstum des 5G-Megatrends mit dieser hochentwickelten Technologie zu beschleunigen.»

Delta ist ein Microsoft Gold Certified Partner und Azure Cloud Solution Provider. Diese Zusammenarbeit ist ein großer Erfolg, nachdem Delta und Microsoft im Juni eine intelligente 5G-Fertigungslösung auf den Markt gebracht haben. Delta arbeitet bei der Interaktion von Technologie kontinuierlich mit Microsoft zusammen.

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FPT INDUSTRIAL BETEILIGT SICH AM IMPERIUM-PROJEKT. ZIEL IST EINE 20%IGE SENKUNG DES KRAFTSTOFFVERBRAUCHS BEIM GÜTERVERKEHR AUF DER STRASSE.
Heute geht es oft darum, die Betriebskosten im Fernlastverkehr zu senken, die Effizienz der Lastkraftwagen zu erhöhen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit von LKWs in der Logistikbranche zu steigern. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Kraftstoffverbrauch. Dies hat auch FPT Industrial erkannt und investiert daher verstärkt in neue Erfindungen, Entwicklungen und Patente. Als Beispiel sei hier nur das in seiner Art einzigartige und überaus leistungsfähige Nachbehandlungssystem HI-e-SCR genannt.

Um die gewünschten Effizienzsteigerungen erreichen zu können, wurde das Projekt IMPERIUM (IMplementation of Powertrain Control for Economic and clean Real driving EmIssions and fuel Consumption) ins Leben gerufen. Initiiert wurde es von der Europäischen Kommission und der Europäischen Initiative für umweltfreundliche Fahrzeuge EGVI (European Green Vehicles Initiative). Letztere ist eine vertraglich festgelegte öffentlich-private Partnerschaft (cPPP), die auf die Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge sowie die Ausarbeitung eines neuen, zukunftsfähigen Mobilitätskonzeptes abzielt.


Beim IMPERIUM-Projekt steht eine 20%ige Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs (Diesel und Biodiesel) im Vordergrund. Gleichzeitig soll der CO2-Ausstoß im Vergleich zu entsprechenden Fahrzeugen des Modelljahrs 2014 reduziert werden. Natürlich sollen alle anderen gesetzlichen Grenzwerte für Schadstoffemissionen ebenfalls streng eingehalten werden. Um diese anspruchsvolle Aufgabe meistern zu können, wurden verschiedene wichtige Entscheidungsträger aufgefordert, im Konsortium des IMPERIUM-Projekts mitzuwirken. Mit von der Partie sind nun einige führende Lkw- und Motorenhersteller, darunter auch FPT Industrial, verschiedene System- und Dienstleistungsanbieter sowie mehrere Universitäten und Forschungszentren.

Für 45% der in der EU hergestellten schweren Nutzfahrzeuge konnten die am IMPERIUM-Projekt beteiligten Unternehmen ein Konzept entwickeln, demzufolge sämtliche Motor- und Antriebsstrangkomponenten in Zukunft vollständig in der europäischen Union entwickelt und hergestellt werden, und dies natürlich zu den in der EU geltenden Vorgaben. Dieses Konzept setzt an drei zentralen Punkten an: - Die Steuerung aller Hauptkomponenten (Motor, Abgasnachbehandlung, Getriebe, Abwärmerückgewinnung, E-Antrieb) sollen so weit optimiert werden, dass sich eine maximale Leistungssteigerung erreichen lässt.

- Der Antriebsstrang soll insgesamt so ausgelegt werden, dass die verschiedenen Antriebskonzepte bestmöglich aufeinander sowie auf die jeweilige Fahrsituation abgestimmt werden können.

- Auch der jeweilige Einsatzzweck eines Fahrzeugs sollte unbedingt berücksichtigt werden, um auf lange Sicht alle zur Verfügung stehenden Antriebsmöglichkeiten optimal auslegen zu können.

Da der Kraftstoffverbrauch einerseits stark vom jeweiligen Einsatzzwecks des Fahrzeugs sowie dem Verkehr abhängt und andererseits direkte Auswirkungen auf die Umwelt hat, wurde ein Validierungsverfahren entwickelt, das auf unterschiedlichen Simulationen beruht und die verschiedenen Szenarien klar abbildet. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung einer flexiblen und intelligenten Steuerung des Antriebsstrangs, so dass das Potenzial des jeweiligen Antriebssystems unabhängig vom jeweiligen Einsatzzwecks des Fahrzeugs und in jeder beliebigen Verkehrssituation voll ausgeschöpft werden kann. Die neu entwickelten Steuereinheiten werden zunächst auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel einer HiL-Plattform (Hardware in the Loop) oder einem Motorprüfstand getestet, bevor sie standardmäßig in den Fahrzeugen verbaut werden und dann auf den Regelstrecken zum Einsatz kommen. Diese Projektphase umfasst auch Tests in Demo-LKWs.

Ein Beispiel für ein solches Testfahrzeug ist der IVECO STRALIS, der von einem Motor von FPT Industrial angetrieben wird. Im Rahmen des IMPERIUM-Projekts konnten eine optimale Antriebsstrangsteuerung sowie modernste Antriebsstrangkonzepte für schwere Nutzfahrzeuge entwickelt und an den verschiedenen Prüfständen sowie in unterschiedlichen Demofahrzeugen getestet werden. Dabei zeigte sich, dass das Ziel eines um 20% verringerten CO2-Ausstoßes erreicht werden konnte. Auch die Euro-VI-Normen konnten unter realen Fahrbedingungen eingehalten werden. Außerdem wurde im Rahmen des IMPERIUM-Projekts ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Kraftstoffeffizienz von schweren Nutzfahrzeugen bestimmen lässt und die Einhaltung der Euro VI-Normen unter realen Fahrbedingungen überprüft werden kann. Auch bei diesem neuen Verfahren setzt man auf Simulationen, Messungen und Tests.

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Kennametal stellt HPR-Vollhartmetallbohrer vor
Hochleistungsbohrer der nächsten Generation mit spezieller Stirngeometrie und geringem Axialdruck für die Bearbeitung von Gusseisen.
Kennametal hat sein Angebot an Vollhartmetallbohrern um den HPR-Hochleistungsbohrer für die Bearbeitung von Gusseisen erweitert. Der HPR-Bohrer wurde speziell für das Hochgeschwindigkeitsbohren mit hohem Vorschub und einer Bohrtiefe von bis zu 8 x D sowie die Bearbeitung sämtlicher ISO-K-Werkstoffe entwickelt. Selbst bei höchsten Vorschüben lässt sich mit dem neuen Bohrer eine maximale Bohrungsgeradheit erreichen.

Besondere Eigenschaften
Die patentierte Stirngeometrie, die besondere Ausführung der Spannuten und der Spitzenwinkel von 143° sorgen bei geringem Axialdruck für ausgezeichnete Selbstzentrierungseigenschaften. Dadurch werden die Bohrungen selbst bei hohen Schnittgeschwindigkeiten besonders gerade. Darüber hinaus ist durch die vier Führungsfasen beim Einbringen von Querbohrungen und bei schrägen Austritten optimale Stabilität gegeben.


Der HPR-Vollhartmetallbohrer für die Bearbeitung von Gusseisen ist mit einem Durchmesser von 3,0 bis 20,0 mm und Längen von bis zu 8 x D erhältlich.
Der patentierte Eckenradius trägt zu einer deutlichen Standzeiterhöhung bei und garantiert, dass die Bohrungen eine Bohrungstoleranz von IT9 bis IT10 erreichen. Gleichzeitig wird so verhindert, dass es beim Werkzeugaustritt zu Ausbrüchen kommt.

«Durch die besondere Stirngeometrie des Bohrers und den dadurch bedingten geringen Axialdruck kann der HPR-Bohrer auch dann eingesetzt werden, wenn das Werkstück nicht optimal gespannt werden kann oder sehr dünne Wände hat oder aber wenn die Spindelleistung begrenzt ist», erklärt Frank Martin, Produktmanager bei Kennametal.

Umfassende Tests haben gezeigt, dass sich der neue Bohrer als echter Problemlöser für anspruchsvolle Bedingungen sowie die Serienfertigung von Gusseisenwerkstücken eignet.

Hervorragende Verschleißfestigkeit
Die bei Kennametal entwickelte AlTiN/AlTiSiN-Mehrlagenbeschichtung des Bohrers widersteht auch starker abrasiver Beanspruchung und hohen thermischen Belastungen, wie sie beim Bohren von Grauguss, Kugelgraphitguss, CGI, ADI und GGG auftreten. Zudem weist die Beschichtung eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Einschlüsse und Poren auf, die in diesen anspruchsvollen Werkstoffen häufig vorkommen.

Eines der Hauptmerkmale des HPR-Bohrers: Die Stirngeometrie mit geringer Axialkraft für maximale Bohrungsgeradheit.
Ultrahoch polierte Spannuten und ein großer Spannutenquerschnitt begünstigen eine effiziente Spanabfuhr. Dadurch werden übermäßige Hitzeentwicklung und thermische Schocks vermieden.

Der neue HPR-Bohrer erfüllt gemäß DIN 6535 und 69090-03 alle Anforderungen, die für eine Minimalmengenschmierung gegeben sein müssen. Damit eignet er sich sowohl für die Nass- als auch für die Trockenbearbeitung.

«Unabhängig davon, ob nun besonders viele Löcher zu bohren oder bei der Bearbeitung eines beliebigen Gusseisenwerkstücks besondere Herausforderungen zu meistern sind - für all diese Anwendungen ist der HPR-Bohrer bestens geeignet», sagt Martin.

Patentierter Eckenradius für lange Werkzeugstandzeiten und ausgezeichnete Bohrungsqualität sowie großer Spannutenquerschnitt für eine problemlose Spanabfuhr. Vier Führungsfasen sorgen bei Querbohrungen und schrägen Austritten für maximale Stabilität.

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