... newer stories
Mittwoch, 11. November 2020
CAMILLE BAUEER - Innovativer und informativer Internetauftritt zum Thema Netzqualität
bodohann, 15:00h
PQaaS: Die Webseite Power Quality as a Service geht an den Start
Das Thema Netzqualität nimmt im Kontext von Energiewende und Smart-Grid, bzw. Smart-Metering rasant an Bedeutung zu. Damit häufen sich im gleichen Masse auch die Fragezeichen der vermeintlich Betroffenen und Beteiligten. Was heisst dies für den Verteilnetzbetreiber, den Behörden, den Industriebetrieben, den Elektrokontrolleuren, den Elektrofachbetrieben, den Fachverbänden, den Infrastrukturbetrieben wie z. B. Flughafen, Bahn, usw.?
Mehr Licht ins Dunkle bringen
Für die Interessengruppen, ob heute bereits mit dem Thema der Netzqualität vertraut oder auch nicht, will der neue Internetauftritt zum Thema Netzqualität nützliche Informationen aus Theorie und Praxis bereitstellen. Und genau das soll mit dem Namen «Power Quality as a Service», bereits bekannt bei den Software-Dienstleistungen, damit unterstrichen werden. Die Webseite vermittelt Wissen über relevante Normen, Messmethoden, warum und wo Netzqualität eigentlich ein Thema ist, was sind die Phänomene und wie zeigen sich diese, worauf man Acht geben sollte, wie man gute Netzqualität sicherstellen kann, Anwendungsbeispiele, Begriffshygiene, FAQ, usw.
Das Konzept: Die Webseite versteht sich als Kooperations-Plattform
Um dem Thema Netzqualität in den verschiedenen Facetten nur ansatzweise gerecht zu werden, baut die Power Quality as a Service, kurz PQaaS, auf Normen, Richtlinien als auch Erfahrungen auf. Somit ist die PQaaS keine Einzelproduktion, sondern vereint vielmehr internationales Wissen und Technologien aus unterschiedlichsten Bereichen zum Thema Netzqualität. Dabei versucht die PQaaS sich aktuell und interessant zu halten und nimmt damit rege am Social Media-Geschehen teil. Die Aufnahme zur Bereitstellung inhaltlicher Beiträge ist dabei gewollt. Auch Blog-Beiträge als auch interaktive Chats unterstützen dies. Nicht zuletzt auch, um das Partner-Netzwerk der PQaaS weiter auszubauen und vertrauensvollen Nutzen für alle Interessierten zu schaffen. Eine entsprechende Dynamik in Layout und Content wird dabei vorausgesetzt.
Das Thema Netzqualität nimmt im Kontext von Energiewende und Smart-Grid, bzw. Smart-Metering rasant an Bedeutung zu. Damit häufen sich im gleichen Masse auch die Fragezeichen der vermeintlich Betroffenen und Beteiligten. Was heisst dies für den Verteilnetzbetreiber, den Behörden, den Industriebetrieben, den Elektrokontrolleuren, den Elektrofachbetrieben, den Fachverbänden, den Infrastrukturbetrieben wie z. B. Flughafen, Bahn, usw.?
Mehr Licht ins Dunkle bringen
Für die Interessengruppen, ob heute bereits mit dem Thema der Netzqualität vertraut oder auch nicht, will der neue Internetauftritt zum Thema Netzqualität nützliche Informationen aus Theorie und Praxis bereitstellen. Und genau das soll mit dem Namen «Power Quality as a Service», bereits bekannt bei den Software-Dienstleistungen, damit unterstrichen werden. Die Webseite vermittelt Wissen über relevante Normen, Messmethoden, warum und wo Netzqualität eigentlich ein Thema ist, was sind die Phänomene und wie zeigen sich diese, worauf man Acht geben sollte, wie man gute Netzqualität sicherstellen kann, Anwendungsbeispiele, Begriffshygiene, FAQ, usw.
Das Konzept: Die Webseite versteht sich als Kooperations-Plattform
Um dem Thema Netzqualität in den verschiedenen Facetten nur ansatzweise gerecht zu werden, baut die Power Quality as a Service, kurz PQaaS, auf Normen, Richtlinien als auch Erfahrungen auf. Somit ist die PQaaS keine Einzelproduktion, sondern vereint vielmehr internationales Wissen und Technologien aus unterschiedlichsten Bereichen zum Thema Netzqualität. Dabei versucht die PQaaS sich aktuell und interessant zu halten und nimmt damit rege am Social Media-Geschehen teil. Die Aufnahme zur Bereitstellung inhaltlicher Beiträge ist dabei gewollt. Auch Blog-Beiträge als auch interaktive Chats unterstützen dies. Nicht zuletzt auch, um das Partner-Netzwerk der PQaaS weiter auszubauen und vertrauensvollen Nutzen für alle Interessierten zu schaffen. Eine entsprechende Dynamik in Layout und Content wird dabei vorausgesetzt.
... link (0 Kommentare) ... comment
FPT INDUSTRIAL POWERS THE “SUSTAINABLE TRUCK OF THE YEAR 2021”
bodohann, 14:57h
FPT Industrial powers the “Sustainable Truck of the Year 2021” in the Tractor category, the IVECO S-WAY NP 460 in LNG version. The winning truck is equipped with the latest generation of FPT Industrial’s Cursor 13 Natural Gas: the most powerful, 100% natural gas engine for commercial vehicles on the market.
This 6-cylinder engine ensures the IVECO S-WAY NP 460 a maximum power of 338 kW/460 Hp at 1,900 rpm and torque of 2,000 Nm at 1,100 rpm and diesel-like performance. The engine design not only provides reliability and a longer product lifecycle, but it’s also the only natural gas engine with 1,600-km autonomy and the new reference in consumption with 4.12 km per kg of gas.
Natural Gas (NG) is currently the most viable and low-cost sustainable solution, with FPT Industrial leading this segment with more than 55,000 engines sold worldwide. The Brand’s NG engines significantly reduce CO2 emissions whether with the compressed or the liquefied form of Natural Gas. They can also run on biomethane, bringing emissions down to almost zero.
Cursor 13 NG uses stoichiometric combustion and multipoint sequential injection, ensuring best-in-class fuel consumption and lower noise than Diesel. It can run on 100% CNG, LNG or biomethane and delivers fuel cost savings vs. Diesel of up to 30-35%. To comply with emissions standards Euro VI Step D, this model relies on a simple three-way catalyst, without Exhaust Gas Recirculation (EGR). The Cursor 13 NG is the best alternative with low climate impact for long haul operations since it has been developed to meet high demands on performance and low operating costs without compromises durability.
The Sustainable Truck of the Year award, now in its fifth edition, was created by Italian specialized magazine Vado e Torno. The winners are selected by a jury panel of professional journalists based on the Sustainability Index introduced by Vado e Torno.
This 6-cylinder engine ensures the IVECO S-WAY NP 460 a maximum power of 338 kW/460 Hp at 1,900 rpm and torque of 2,000 Nm at 1,100 rpm and diesel-like performance. The engine design not only provides reliability and a longer product lifecycle, but it’s also the only natural gas engine with 1,600-km autonomy and the new reference in consumption with 4.12 km per kg of gas.
Natural Gas (NG) is currently the most viable and low-cost sustainable solution, with FPT Industrial leading this segment with more than 55,000 engines sold worldwide. The Brand’s NG engines significantly reduce CO2 emissions whether with the compressed or the liquefied form of Natural Gas. They can also run on biomethane, bringing emissions down to almost zero.
Cursor 13 NG uses stoichiometric combustion and multipoint sequential injection, ensuring best-in-class fuel consumption and lower noise than Diesel. It can run on 100% CNG, LNG or biomethane and delivers fuel cost savings vs. Diesel of up to 30-35%. To comply with emissions standards Euro VI Step D, this model relies on a simple three-way catalyst, without Exhaust Gas Recirculation (EGR). The Cursor 13 NG is the best alternative with low climate impact for long haul operations since it has been developed to meet high demands on performance and low operating costs without compromises durability.
The Sustainable Truck of the Year award, now in its fifth edition, was created by Italian specialized magazine Vado e Torno. The winners are selected by a jury panel of professional journalists based on the Sustainability Index introduced by Vado e Torno.
... link (0 Kommentare) ... comment
COGNEX - Wenn Zweiarm-Roboter sehen lernen
bodohann, 14:55h
Mit dem GL-THTeasy-System hat die Glaub Automation & Engineering GmbH eine Roboterzelle für die Bestückung von Leiterplatten mittels Durchsteckmontage entwickelt. Kernkomponenten sind ein zweiarmiger kollaborativer Roboter und mehrere Cognex-Kameras. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, bietet es doch endlich die Lösung für einen Prozessschritt, der sich bislang kaum automatisieren ließ.
Die Leiterplattenbestückung in der Elektronikfertigung ist weitestgehend automatisiert. Roboter in unterschiedlicher Bauweise übernehmen Schritte wie SMD-Bestückung, Belötung und automatische optische Inspektion (AOI). Eine Ausnahme bildete bislang die Durchsteckmontage so genannter Drahtbauteile wie Kondensatoren, Leistungsspulen und Steckverbindern. Diese wird immer noch weitestgehend per Handmontage durchgeführt, weil es sich um einen komplexen Prozess handelt, der sich nicht so einfach automatisieren lässt.
Genau das stellte die Ingenieure der Glaub Automation & Engineering GmbH in Salzgitter vor eine Herausforderung. Geschäftsführer Niko Glaub: „Ein Kunde richtete an uns die konkrete Anfrage, ob wir nicht doch eine Lösung für die Automatisierung dieses Schrittes finden könnten.“
Diese Herausforderung war der maßgebliche Ansporn dazu, eine Lösung zu erarbeiten. Das Team von Glaub machte sich mit Begeisterung ans Werk und so befindet sich die Lösung mittlerweile bereits im Einsatz - und sie ist ausgesprochen unkonventionell. Das Bestücken übernimmt ein zweiarmiger kollaborativer ABB-Roboter vom Typ YuMi, der dank seiner beiden Arme doppelt so schnell bestücken kann wie ein konventioneller Roboter.
DataMan Barcode-Lesegeräte erfassen die Datamatrix-Codes auf den Blistern
Der automatisierte Prozess in der sehr kompakten „GL-THTeasy“-Roboterzelle läuft folgendermaßen ab: Dem Roboter werden über eine Förderstrecke Blister z.B. mit Kondensatoren bereitgestellt. Ein Datamatrix-Code am Blister erlaubt die Identifikation der Artikel. Der YuMi greift dann einen Kondensator nach dem anderen aus dem Blister und steckt sie präzise auf die Leiterplatte. Alternativ kann er die elektronischen Bauelemente z.B. auch aus einem ESD-Behälter oder von einem Vibrationsförderer entnehmen. Direkt danach erfolgt von unten das Verlöten. Leere Blister werden durch die Anlage über ein Rückführsystem ausgeschleust und volle anschließend automatisch zugeführt.
Zielgerichteter „Griff in die Kiste“
So weit klingt das ganz schlüssig und man mag sich fragen, warum dieser Bestückungsprozess nicht schon früher automatisiert wurde. Die Antwort: Die Robotik kam weder mit der hohen Variabilität in der Bauteilzuführung zurecht noch mit den leichten Ungenauigkeiten bei der Positionierung der Bauelemente. Deshalb waren die wenigen bisherigen Roboterlösungen sehr komplex, aufwändig in der Programmierung und nicht besonders zuverlässig im Betrieb.
Die neue Roboterzelle von Glaub jedoch verwendet erstmals Smartkameras, welche auf der neuesten Bildverarbeitungstechnologie von Cognex aufsetzen, dem Marktführer für industrielle Bildverarbeitung. Die Positionserfassung der Bauteile in den Blistern erfolgt über 3D-Flächensensoren - und sie erlauben auch den zielgerichteten „Griff in die Kiste“ bzw. in den Vibrationsförderer - um anschließend die weitere Vermessung der Kondensatoren sowie der Leiterplatten mit Hilfe von 2D-Kameras zu realisieren.
Intelligente Kombination von Robotik und Bildverarbeitung
Die Bildverarbeitung hat also ganz entscheidenden Anteil am Erfolg dieses Konzeptes. Um die für diese Anwendung geeigneten Kameras auszuwählen, haben die Ingenieure von Glaub mit der in Wendeburg ansässigen M-VIS Solutions GmbH zusammengearbeitet. M-VIS, Lösungspartner von Cognex, erarbeitete eine Lösung mit mehreren Kameras, die sowohl die Datamatrix-Codes auf den Blistern erfassen als auch jedes einzelne Bauteil genau vermessen und lokalisieren.
Die Leiterplattenbestückung in der Elektronikfertigung ist weitestgehend automatisiert. Roboter in unterschiedlicher Bauweise übernehmen Schritte wie SMD-Bestückung, Belötung und automatische optische Inspektion (AOI). Eine Ausnahme bildete bislang die Durchsteckmontage so genannter Drahtbauteile wie Kondensatoren, Leistungsspulen und Steckverbindern. Diese wird immer noch weitestgehend per Handmontage durchgeführt, weil es sich um einen komplexen Prozess handelt, der sich nicht so einfach automatisieren lässt.
Genau das stellte die Ingenieure der Glaub Automation & Engineering GmbH in Salzgitter vor eine Herausforderung. Geschäftsführer Niko Glaub: „Ein Kunde richtete an uns die konkrete Anfrage, ob wir nicht doch eine Lösung für die Automatisierung dieses Schrittes finden könnten.“
Diese Herausforderung war der maßgebliche Ansporn dazu, eine Lösung zu erarbeiten. Das Team von Glaub machte sich mit Begeisterung ans Werk und so befindet sich die Lösung mittlerweile bereits im Einsatz - und sie ist ausgesprochen unkonventionell. Das Bestücken übernimmt ein zweiarmiger kollaborativer ABB-Roboter vom Typ YuMi, der dank seiner beiden Arme doppelt so schnell bestücken kann wie ein konventioneller Roboter.
DataMan Barcode-Lesegeräte erfassen die Datamatrix-Codes auf den Blistern
Der automatisierte Prozess in der sehr kompakten „GL-THTeasy“-Roboterzelle läuft folgendermaßen ab: Dem Roboter werden über eine Förderstrecke Blister z.B. mit Kondensatoren bereitgestellt. Ein Datamatrix-Code am Blister erlaubt die Identifikation der Artikel. Der YuMi greift dann einen Kondensator nach dem anderen aus dem Blister und steckt sie präzise auf die Leiterplatte. Alternativ kann er die elektronischen Bauelemente z.B. auch aus einem ESD-Behälter oder von einem Vibrationsförderer entnehmen. Direkt danach erfolgt von unten das Verlöten. Leere Blister werden durch die Anlage über ein Rückführsystem ausgeschleust und volle anschließend automatisch zugeführt.
Zielgerichteter „Griff in die Kiste“
So weit klingt das ganz schlüssig und man mag sich fragen, warum dieser Bestückungsprozess nicht schon früher automatisiert wurde. Die Antwort: Die Robotik kam weder mit der hohen Variabilität in der Bauteilzuführung zurecht noch mit den leichten Ungenauigkeiten bei der Positionierung der Bauelemente. Deshalb waren die wenigen bisherigen Roboterlösungen sehr komplex, aufwändig in der Programmierung und nicht besonders zuverlässig im Betrieb.
Die neue Roboterzelle von Glaub jedoch verwendet erstmals Smartkameras, welche auf der neuesten Bildverarbeitungstechnologie von Cognex aufsetzen, dem Marktführer für industrielle Bildverarbeitung. Die Positionserfassung der Bauteile in den Blistern erfolgt über 3D-Flächensensoren - und sie erlauben auch den zielgerichteten „Griff in die Kiste“ bzw. in den Vibrationsförderer - um anschließend die weitere Vermessung der Kondensatoren sowie der Leiterplatten mit Hilfe von 2D-Kameras zu realisieren.
Intelligente Kombination von Robotik und Bildverarbeitung
Die Bildverarbeitung hat also ganz entscheidenden Anteil am Erfolg dieses Konzeptes. Um die für diese Anwendung geeigneten Kameras auszuwählen, haben die Ingenieure von Glaub mit der in Wendeburg ansässigen M-VIS Solutions GmbH zusammengearbeitet. M-VIS, Lösungspartner von Cognex, erarbeitete eine Lösung mit mehreren Kameras, die sowohl die Datamatrix-Codes auf den Blistern erfassen als auch jedes einzelne Bauteil genau vermessen und lokalisieren.
... link (0 Kommentare) ... comment
Kennametal stellt den HARVI™ I TE Schaftfräser mit Kugelkopf vor
bodohann, 14:52h
Neuer Vollhartmetall-Schaftfräser für höchste Produktivität und maximale Werkzeugstandzeit beim 3D-Fräsen.
Kennametal hat seine Hochleistungs-Schaftfräser des Typs HARVI™ I TE um ein weiteres Modell ergänzt: den vierschneidigen HARVI I TE Kugelkopffräser. Dieser wurde eigens entwickelt, um auch beim 3D-Schruppen und -Schlichten in einer Vielzahl von Materialien maximale Produktivität gewährleisten zu können, und damit die Produktionskosten zu senken.
Besonderheiten des neuen Hochleistungsfräsers
Der Kugelkopffräser HARVI I TE verfügt über eine innovativ geformte Freifläche, die eine eingehendere Betrachtung verdient. Im kritischsten Bereich, am Kugelkopf, führen eine geschwungene Kontur und eine Riffelung der Freifläche zu verbessertem Kühlmittelzufluss in die Schnittzone.
Maximale Produktivität und maximale Werkzeugstandzeit bei 3D-Fräsbearbeitungen: Der vierschneidige Kugelkopffräser HARVI I TE mit geriffelter Freifläche.
Dadurch werden höhere Vorschübe, Schnittgeschwindigkeiten und Schnitttiefen ermöglicht. Gleichzeitig wird die Vibrationsdämpfung verbessert und Schnittkräfte verringern sich.
Am Übergang vom Kugelkopf zum Fräserschaft sind die Freiflächen exzentrische und facettiert ausgeführt. Dies sorgt für eine außergewöhnlich hohe Schneidkantenstabilität, Schnittpräzision und geringere Schnittkräfte. Dadurch sind die Schaftfräser dieser Baureihe besonders vielseitig einsetzbar.
Weitere Merkmale der HARVI I TE Baureihe die sich ebenfalls am Kugelkopffräser wiederfinden: die geformte Stirnschneide, die Spannutenausführung und der variable Spiralwinkel.
Kennametal hat seine Hochleistungs-Schaftfräser des Typs HARVI™ I TE um ein weiteres Modell ergänzt: den vierschneidigen HARVI I TE Kugelkopffräser. Dieser wurde eigens entwickelt, um auch beim 3D-Schruppen und -Schlichten in einer Vielzahl von Materialien maximale Produktivität gewährleisten zu können, und damit die Produktionskosten zu senken.
Besonderheiten des neuen Hochleistungsfräsers
Der Kugelkopffräser HARVI I TE verfügt über eine innovativ geformte Freifläche, die eine eingehendere Betrachtung verdient. Im kritischsten Bereich, am Kugelkopf, führen eine geschwungene Kontur und eine Riffelung der Freifläche zu verbessertem Kühlmittelzufluss in die Schnittzone.
Maximale Produktivität und maximale Werkzeugstandzeit bei 3D-Fräsbearbeitungen: Der vierschneidige Kugelkopffräser HARVI I TE mit geriffelter Freifläche.
Dadurch werden höhere Vorschübe, Schnittgeschwindigkeiten und Schnitttiefen ermöglicht. Gleichzeitig wird die Vibrationsdämpfung verbessert und Schnittkräfte verringern sich.
Am Übergang vom Kugelkopf zum Fräserschaft sind die Freiflächen exzentrische und facettiert ausgeführt. Dies sorgt für eine außergewöhnlich hohe Schneidkantenstabilität, Schnittpräzision und geringere Schnittkräfte. Dadurch sind die Schaftfräser dieser Baureihe besonders vielseitig einsetzbar.
Weitere Merkmale der HARVI I TE Baureihe die sich ebenfalls am Kugelkopffräser wiederfinden: die geformte Stirnschneide, die Spannutenausführung und der variable Spiralwinkel.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 5. November 2020
Southcos‘s längere Version der Unverlierbaren Schraube bietet eine neue Standardlösung für die Befestigung von Platten
bodohann, 12:00h
Southco hat seine umfassende Produktlinie der unverlierbaren Schrauben um eine neue Option erweitert, die für die meisten Anwendungsfälle von Plattenbefestigungen einsetzbar ist. Die längere Ausführung der 4C Unverlierbaren Schraube von Southco bietet eine Standardlösung für Anwendungen mit Metallblechen und andere Platten, die verschiedene Schraubenlängen erfordern. Sie reduziert die Vorlaufzeit und vereinfacht Designs, die früher modifizierte Schraubenlängen erfordert hätten.
Die 4C Unverlierbare Schraube in ihrer längeren Version wurde als präzise Lösung für Platten, Türmontage und andere Hardware-Anwendungen entwickelt und ist in verschiedenen Installationsarten – zum Beispiel mit Einpresshülse und Niethülse – erhältlich. Die unverlierbaren Schrauben sind aus vergütetem Stahl gefertigt und verfügen deshalb über eine erstklassige Zugstärke. Optionale farbcodierte Schutzkappen ermöglichen es Designern, Zugangspunkte zu kennzeichnen und Hardware mit dem Gesamtdesign in Einklang zu bringen.
„Früher erforderten Nicht-Standard-Plattengrößen modifizierte Schraubenlängen, was zu langen Vorlaufzeiten und teuren Design-Prozessen führte“, sagt Global Product Manager Ike Teng. „Die 4C Unverlierbare Schraube in ihrer längeren Ausführung gewährleistet, dass Designer Zugang zu einer Standardlösung für nicht standardmäßige Plattendesigns und Metallblechstärken haben.“
Für weitere Information über Southco‘s komplette Produktreihe der 4C Unverlierbaren Schrauben besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben eine E-Mail an unser 24/7 Kundendienstzentrum unter info@southco.com.
Die 4C Unverlierbare Schraube in ihrer längeren Version wurde als präzise Lösung für Platten, Türmontage und andere Hardware-Anwendungen entwickelt und ist in verschiedenen Installationsarten – zum Beispiel mit Einpresshülse und Niethülse – erhältlich. Die unverlierbaren Schrauben sind aus vergütetem Stahl gefertigt und verfügen deshalb über eine erstklassige Zugstärke. Optionale farbcodierte Schutzkappen ermöglichen es Designern, Zugangspunkte zu kennzeichnen und Hardware mit dem Gesamtdesign in Einklang zu bringen.
„Früher erforderten Nicht-Standard-Plattengrößen modifizierte Schraubenlängen, was zu langen Vorlaufzeiten und teuren Design-Prozessen führte“, sagt Global Product Manager Ike Teng. „Die 4C Unverlierbare Schraube in ihrer längeren Ausführung gewährleistet, dass Designer Zugang zu einer Standardlösung für nicht standardmäßige Plattendesigns und Metallblechstärken haben.“
Für weitere Information über Southco‘s komplette Produktreihe der 4C Unverlierbaren Schrauben besuchen Sie unsere Homepage unter www.southco.com oder schreiben eine E-Mail an unser 24/7 Kundendienstzentrum unter info@southco.com.
... link (0 Kommentare) ... comment
Pepperl+Fuchs setzt digitale Eventreihe fort und lädt zum zweiten Online Summit
bodohann, 11:57h
Pepperl+Fuchs lädt zur zweiten Auflage seines Online Summit. Nach kostenfreier Registrierung erhalten alle Interessierten Zugang zu dem vom 17. – 19. November 2020 stattfindenden, vollständig digitalen Event.
Das weiterhin unter dem Motto „Your Future Automation“ stehende Format knüpft gedanklich an die im Juli abgehaltenen Pilotveranstaltung an, adressiert jedoch neue Unterthemen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem zunehmenden Verschmelzen von Operation Technology (OT) und Information Technology (IT).
Dieser Fokus spiegelt sich in den drei zentralen Themenbereichen wider, die jeweils einen separaten Veranstaltungstag einnehmen und in Form von Keynotes, Präsentationen und Podiumsdiskussionen durch Experten von Pepperl+Fuchs und Partnerunternehmen vorgestellt werden:
• Driving the IIoT Revolution—Challenges, Benefits and Simple Next Steps
• Digitalization in Service and Maintenance—Process Industry in Transition
• Next Level of Ultrasonic Technology—Intelligent, Functionally Safe and Autonomous
Über eine Chat-Funktion können Eventbesucher Fragen stellen, die von den Experten von Pepperl+Fuchs sowie seinen Partnerunternehmen beantwortet werden. Zudem stehen weitere kostenlose Angebote wie technische Whitepaper, Videos und Präsentationen auf der Online-Plattform bereit und werden auch im Nachgang des Events weiter ergänzt. So erhalten Teilnehmer bei Registrierung einen über die Live-Veranstaltung hinausgehenden, zusätzlichen Mehrwert. Um Interessenten weltweit und losgelöst von Zeitzonen die Teilnahme zu ermöglichen, werden sämtliche Themenblöcke sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache angeboten sowie vormittags und nachmittags präsentiert.
„Nachdem unser erster Online Summit bereits auf ein sehr positives Echo gestoßen ist, möchten wir das neue, digitale Format natürlich weiterführen. Die Teilnehmer dürfen sich auch dieses Mal wieder auf ein breites Themenspektrum sowie spannende Einblicke von unseren Referenten und Branchenexperten freuen“, kommentiert Stefan Maus, Director Global Marketing bei Pepperl+Fuchs.
Das weiterhin unter dem Motto „Your Future Automation“ stehende Format knüpft gedanklich an die im Juli abgehaltenen Pilotveranstaltung an, adressiert jedoch neue Unterthemen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem zunehmenden Verschmelzen von Operation Technology (OT) und Information Technology (IT).
Dieser Fokus spiegelt sich in den drei zentralen Themenbereichen wider, die jeweils einen separaten Veranstaltungstag einnehmen und in Form von Keynotes, Präsentationen und Podiumsdiskussionen durch Experten von Pepperl+Fuchs und Partnerunternehmen vorgestellt werden:
• Driving the IIoT Revolution—Challenges, Benefits and Simple Next Steps
• Digitalization in Service and Maintenance—Process Industry in Transition
• Next Level of Ultrasonic Technology—Intelligent, Functionally Safe and Autonomous
Über eine Chat-Funktion können Eventbesucher Fragen stellen, die von den Experten von Pepperl+Fuchs sowie seinen Partnerunternehmen beantwortet werden. Zudem stehen weitere kostenlose Angebote wie technische Whitepaper, Videos und Präsentationen auf der Online-Plattform bereit und werden auch im Nachgang des Events weiter ergänzt. So erhalten Teilnehmer bei Registrierung einen über die Live-Veranstaltung hinausgehenden, zusätzlichen Mehrwert. Um Interessenten weltweit und losgelöst von Zeitzonen die Teilnahme zu ermöglichen, werden sämtliche Themenblöcke sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache angeboten sowie vormittags und nachmittags präsentiert.
„Nachdem unser erster Online Summit bereits auf ein sehr positives Echo gestoßen ist, möchten wir das neue, digitale Format natürlich weiterführen. Die Teilnehmer dürfen sich auch dieses Mal wieder auf ein breites Themenspektrum sowie spannende Einblicke von unseren Referenten und Branchenexperten freuen“, kommentiert Stefan Maus, Director Global Marketing bei Pepperl+Fuchs.
... link (0 Kommentare) ... comment
FPT INDUSTRIAL, IVECO AND SNAM: AGREEMENT FOR THE DECARBONISATION OF TRANSPORT USING BIOMOBILITY AND HYDROGEN
bodohann, 11:55h
FPT Industrial and IVECO, the two CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI) brands that design and manufacture powertrains and commercial vehicles respectively, together with Snam, one of the world’s leading energy infrastructure operators, have signed a Memorandum of Understanding for technological and commercial cooperation in order to contribute to the decarbonisation of the transport sector both in Italy and internationally by developing biomobility (biomethane and natural gas) and hydrogen.
Firstly, the understanding calls for a collaboration between the three partners – active along the entire supply chain, from engines (with FPT Industrial) and commercial vehicles (IVECO) to distribution infrastructure and services (Snam, via Snam4Mobility) – to promote the central role of mobility with natural gas (bioCNG and bioLNG) and hydrogen. This will include innovative business models aimed at offering end-to-end solutions for light- and heavy-duty commercial vehicles, as well as buses.
The aim is to develop integrated sustainable mobility to promote further use of alternative drive vehicles, with a shared strategy of collaborative development of vehicles and distribution network. In this way, the collaboration will also focus on compiling studies designed to plan and experiment with innovative refuelling solutions, technologies and infrastructure for fleets and professional customers.
Furthermore, FPT Industrial, IVECO and Snam plan to collaborate on sustainable mobility projects in the field of local public transport and public utility. Within this context, further initiatives combining engagement and advocacy with institutions at a regional, national and European level will aim to facilitate the expansion of sustainable mobility solutions based on natural gas and hydrogen.
Pierpaolo Biffali, Vice President Product Engineering, FPT Industrial, stated: “We have always been pioneers in the field of alternative engines and we have 20 years' experience developing natural gas technology. We are a market leader, having sold more than 50,000 methane and biomethane engines and boast the most powerful, 100% natural gas engine for industrial vehicles: the Cursor 13 with 460 HP. Already now, our biomethane powered engines can reduce CO2 emissions close to zero, supporting the challenge against climate change. We believe that hydrogen is key in the medium and long term, particularly for the long-distance transport sector. As a testament to our commitment to hydrogen-powered technology, FPT Industrial and IVECO are part of H2Haul (a European project to introduce and utilize hydrogen trucks for on-road transport), thus continuing to provide zero-emission solutions for heavy-duty applications. This research will provide significant results, paving the way for the development of this type of technology in the not too distant future. We are certain that, thanks to this understanding, together we can create a more sustainable future”.
Marco Liccardo, Vice President, Medium & Heavy Trucks Global Product Line, IVECO, declared: “IVECO has always been at the forefront of decarbonisation in the heavy-duty transport industry heading towards zero emissions. This is a transformation that has already begun and in which hydrogen plays the leading role. Today, in fact, we look to the future with the knowledge that natural gas and biomethane are a fundamental enabling factor and a bridge towards hydrogen, which will provide the solution for long-haul transport in view of the strict 2025 European emission reduction targets, and consistently with our joint effort with Nikola to launch our fuel cell heavy duty truck by 2023. Therefore, this collaboration with Snam represents a further step forwards in IVECO's commitment to sustainable mobility and is an opportunity to develop the necessary infrastructure within the Italian supply chain”.
Firstly, the understanding calls for a collaboration between the three partners – active along the entire supply chain, from engines (with FPT Industrial) and commercial vehicles (IVECO) to distribution infrastructure and services (Snam, via Snam4Mobility) – to promote the central role of mobility with natural gas (bioCNG and bioLNG) and hydrogen. This will include innovative business models aimed at offering end-to-end solutions for light- and heavy-duty commercial vehicles, as well as buses.
The aim is to develop integrated sustainable mobility to promote further use of alternative drive vehicles, with a shared strategy of collaborative development of vehicles and distribution network. In this way, the collaboration will also focus on compiling studies designed to plan and experiment with innovative refuelling solutions, technologies and infrastructure for fleets and professional customers.
Furthermore, FPT Industrial, IVECO and Snam plan to collaborate on sustainable mobility projects in the field of local public transport and public utility. Within this context, further initiatives combining engagement and advocacy with institutions at a regional, national and European level will aim to facilitate the expansion of sustainable mobility solutions based on natural gas and hydrogen.
Pierpaolo Biffali, Vice President Product Engineering, FPT Industrial, stated: “We have always been pioneers in the field of alternative engines and we have 20 years' experience developing natural gas technology. We are a market leader, having sold more than 50,000 methane and biomethane engines and boast the most powerful, 100% natural gas engine for industrial vehicles: the Cursor 13 with 460 HP. Already now, our biomethane powered engines can reduce CO2 emissions close to zero, supporting the challenge against climate change. We believe that hydrogen is key in the medium and long term, particularly for the long-distance transport sector. As a testament to our commitment to hydrogen-powered technology, FPT Industrial and IVECO are part of H2Haul (a European project to introduce and utilize hydrogen trucks for on-road transport), thus continuing to provide zero-emission solutions for heavy-duty applications. This research will provide significant results, paving the way for the development of this type of technology in the not too distant future. We are certain that, thanks to this understanding, together we can create a more sustainable future”.
Marco Liccardo, Vice President, Medium & Heavy Trucks Global Product Line, IVECO, declared: “IVECO has always been at the forefront of decarbonisation in the heavy-duty transport industry heading towards zero emissions. This is a transformation that has already begun and in which hydrogen plays the leading role. Today, in fact, we look to the future with the knowledge that natural gas and biomethane are a fundamental enabling factor and a bridge towards hydrogen, which will provide the solution for long-haul transport in view of the strict 2025 European emission reduction targets, and consistently with our joint effort with Nikola to launch our fuel cell heavy duty truck by 2023. Therefore, this collaboration with Snam represents a further step forwards in IVECO's commitment to sustainable mobility and is an opportunity to develop the necessary infrastructure within the Italian supply chain”.
... link (0 Kommentare) ... comment
Rohde & Schwarz
bodohann, 11:51h
Rohde & Schwarz weist weiterhin positive Geschäfts-entwicklung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld auf
Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz hat sein Geschäftsjahr 2019/2020 trotz eines weltwirtschaftlich schwierigen Umfelds und der Folgen der Corona-Pandemie erfolgreich abgeschlossen. Dank seiner konsequent auf die Geschäftsfelder Kommunikation, Information und Sicherheit ausgerichteten Diversifizierung konnte der Konzern ein weiteres Wachstumsjahr verzeichnen. Rohde & Schwarz empfahl sich somit als zuverlässiger Technologiepartner auch in schwierigen Zeiten.
Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz hat sein Geschäftsjahr 2019/2020 trotz eines weltwirtschaftlich schwierigen Umfelds und der Folgen der Corona-Pandemie erfolgreich abgeschlossen. Dank seiner konsequent auf die Geschäftsfelder Kommunikation, Information und Sicherheit ausgerichteten Diversifizierung konnte der Konzern ein weiteres Wachstumsjahr verzeichnen. Rohde & Schwarz empfahl sich somit als zuverlässiger Technologiepartner auch in schwierigen Zeiten.
... link (0 Kommentare) ... comment
Champion - ANTIBAKTERIELLE INNENRAUMFILTER BIETEN NEUES SCHUTZNIVEAU
bodohann, 11:48h
Mit den BacterStop®-Innenraumfiltern stellt Champion eine neue Premium-Filtrationstechnologie vor. Sie neutralisiert mehr als 99 % der Keime und Bakterien, verhindert Schimmelbildung, beseitigt Gerüche und steigert die Effizienz und Zuverlässigkeit der Fahrzeugklimaanlage.
Die Luft, die wir mit jedem Atemzug einatmen, kann unsere Gesundheit ernsthaft gefährden. Das ist eine der Tatsachen, die wir aus der globalen Pandemie gelernt haben. Sie gilt nicht nur für öffentliche Orte, sondern auch und ganz besonders in geschlossenen Räumen, in denen die verbrauchte Luft umgewälzt wird und das Einhalten der Abstandsregelungen nicht möglich ist.
Und damit gilt das Risiko der Gesundheitsgefährdung und Ansteckung auch für den Innenraum von Fahrzeugen. In jedem Auto sammeln sich Bakterien, Keime und Allergene an, wenn es nicht kontinuierlich mit frischer und gefilterter Luft versorgt wird. Das ist glücklicherweise meistens der Fall: Moderne Pkw sind mit einem oder mehreren Innenraumfiltern ausgestattet, die Staub, Pollen und andere Schadstoffe aus der angesaugten und umgewälzten Luft entfernen. Außerdem unterbinden diese Filter das Wachstum von Schimmelpilzen im Belüftungssystem.
Das erweiterte Produktangebot der Marke Champion® umfasst die Bereiche Bremsen, Beleuchtung, Filter und Zündung.
Die Corona-Pandemie hat die bislang eher unterschätzte Bedeutung der Innenraumfiltration ins rechte Licht gerückt. Alexis Goslin, Director Maintenance Products, EMEA, für die Marke Champion®: “In der aktuellen Situation fragt sich jeder gesundheitsbewusste Bürger, wie er sich vor dem Einatmen kontaminierter Luft schützen kann - zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit und eben auch im Auto." Das hat Konsequenzen: „Vor der Pandemie haben viele Autofahrer dem Thema Innenraumfilter kaum Beachtung geschenkt. Jetzt ist ihnen bewusst, dass eine wirksame Luftaufbereitung im Fahrzeug dazu beitragen kann, das Infektionsrisiko für Fahrer und Passagiere zu senken.“
Genau für diese Aufgabe hat Champion eine einzigartige Premium-Filtrationstechnologie eingeführt, die mehr als 99% der Keime und Bakterien neutralisiert, Schimmelbildung verhindert, Gerüche eliminiert und die Effizienz und Zuverlässigkeit der Klimaanlage im Fahrzeug erhöht. Die neuen Champion BacterStop®-Innenraumfilter nutzen eine antibakterielle Technologie, deren extrem hohe Wirksamkeit in Labortests bewiesen wurde. Diese Filter sind jetzt über führende Autoteile- und Serviceanbieter lieferbar.
Die Luft, die wir mit jedem Atemzug einatmen, kann unsere Gesundheit ernsthaft gefährden. Das ist eine der Tatsachen, die wir aus der globalen Pandemie gelernt haben. Sie gilt nicht nur für öffentliche Orte, sondern auch und ganz besonders in geschlossenen Räumen, in denen die verbrauchte Luft umgewälzt wird und das Einhalten der Abstandsregelungen nicht möglich ist.
Und damit gilt das Risiko der Gesundheitsgefährdung und Ansteckung auch für den Innenraum von Fahrzeugen. In jedem Auto sammeln sich Bakterien, Keime und Allergene an, wenn es nicht kontinuierlich mit frischer und gefilterter Luft versorgt wird. Das ist glücklicherweise meistens der Fall: Moderne Pkw sind mit einem oder mehreren Innenraumfiltern ausgestattet, die Staub, Pollen und andere Schadstoffe aus der angesaugten und umgewälzten Luft entfernen. Außerdem unterbinden diese Filter das Wachstum von Schimmelpilzen im Belüftungssystem.
Das erweiterte Produktangebot der Marke Champion® umfasst die Bereiche Bremsen, Beleuchtung, Filter und Zündung.
Die Corona-Pandemie hat die bislang eher unterschätzte Bedeutung der Innenraumfiltration ins rechte Licht gerückt. Alexis Goslin, Director Maintenance Products, EMEA, für die Marke Champion®: “In der aktuellen Situation fragt sich jeder gesundheitsbewusste Bürger, wie er sich vor dem Einatmen kontaminierter Luft schützen kann - zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit und eben auch im Auto." Das hat Konsequenzen: „Vor der Pandemie haben viele Autofahrer dem Thema Innenraumfilter kaum Beachtung geschenkt. Jetzt ist ihnen bewusst, dass eine wirksame Luftaufbereitung im Fahrzeug dazu beitragen kann, das Infektionsrisiko für Fahrer und Passagiere zu senken.“
Genau für diese Aufgabe hat Champion eine einzigartige Premium-Filtrationstechnologie eingeführt, die mehr als 99% der Keime und Bakterien neutralisiert, Schimmelbildung verhindert, Gerüche eliminiert und die Effizienz und Zuverlässigkeit der Klimaanlage im Fahrzeug erhöht. Die neuen Champion BacterStop®-Innenraumfilter nutzen eine antibakterielle Technologie, deren extrem hohe Wirksamkeit in Labortests bewiesen wurde. Diese Filter sind jetzt über führende Autoteile- und Serviceanbieter lieferbar.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 26. Oktober 2020
Southco - Neues Kompaktes Eingebettetes Friktionsscharnier Von Southco Bietet Verdeckte Positionssteuerung
bodohann, 10:52h
Southco‘s neueste Erweiterung der Produktlinie der ST – Eingebetteten Cartridge-Friktionsscharniere bietet konstante Friktion in einem kompakten Gehäuse zum Drehen und Positionieren von Anwendungen, die ein geringes Maß an Friktion benötigen.
Das neue ST-10P Cartridge-Friktionsscharnier verfügt über einen Außendurchmesser von 10 mm und eine Friktion von bis zu 2 Nm. Es ermöglicht Endanwendern die einfache Positionierung von kleineren Deckeln und Displays mit sicherem Halt in der gewünschten Position und in jedem beliebigen Winkel.
Das neue ST-10P Cartridge-Friktionsscharnier verfügt über einen Außendurchmesser von 10 mm und eine Friktion von bis zu 2 Nm. Es ermöglicht Endanwendern die einfache Positionierung von kleineren Deckeln und Displays mit sicherem Halt in der gewünschten Position und in jedem beliebigen Winkel.
... link (0 Kommentare) ... comment
Rohde & Schwarz - Das chinesische Automobiltechnologieinstitut CATARC beauftragt Rohde & Schwarz mit der Lieferung eines FVAT-Antennentestsystems
bodohann, 10:49h
Das im chinesischen Tianjin beheimatete staatliche Automobiltechnologieinstitut CATARC (China Automotive Technologie & Research Centre Co.,Ltd.) hat bei Rohde & Schwarz ein umfangreiches Fahrzeugantennentestsystem sowie das dazu gehörende Servicepaket in Auftrag gegeben.
Mit diesem FVAT-System (Full Vehicle Antennentest) können die Leistung und der Standort von Antennenmodulen optimiert und die Einhaltung verschiedener für die Drahtlose Kommunikation geltenden Normen sowie unterschiedlicher EMV-Richtlinien überprüft werden. Außerdem wird der ordnungsgemäße Betrieb des Drahtlossystems eines Fahrzeugs sichergestellt. Bei der Entwicklung neuer Technologien wie dem autonomen Fahren sind solche Testlösungen von zentraler Bedeutung.
Mit diesem FVAT-System (Full Vehicle Antennentest) können die Leistung und der Standort von Antennenmodulen optimiert und die Einhaltung verschiedener für die Drahtlose Kommunikation geltenden Normen sowie unterschiedlicher EMV-Richtlinien überprüft werden. Außerdem wird der ordnungsgemäße Betrieb des Drahtlossystems eines Fahrzeugs sichergestellt. Bei der Entwicklung neuer Technologien wie dem autonomen Fahren sind solche Testlösungen von zentraler Bedeutung.
... link (0 Kommentare) ... comment
Delta Controls, ein Unternehmen der Delta Gruppe, gewinnt die Auszeichnung «2020 Global Building Automation Systems Company of the Year» von Frost & Sullivan
bodohann, 10:47h
Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Energie- und Wärmemanagement, gab bekannt, dass Delta Controls, Inc., ein Unternehmen der Delta Gruppe und Anbieter von hochmodernen Gebäudeautomationssystemen, von Frost & Sullivan in diesem Jahr mit der Auszeichnung für die besten Gebäudeautomationssystem («2020 Global Building Automation Systems Company of the Year») bedacht wurde.
Die Ehrung durch das renommierte Marktforschungsunternehmen würdigt die Fähigkeit von Delta Controls, mit seinem erstklassigen technischen Support und seinen branchenführenden Technologien, die eine vollständige Palette intelligenter Merkmalen und Funktionen umfassen, den Kunden weltweit einen überragenden Mehrwert zu bieten. Delta Controls charakteristischer O3 Sensor Hub 2.0, ein innovatives System, das mehrere Sensoren und IoT-Schnittstellen integriert, um intelligente und energieeffiziente Gebäude der nächsten Generation zu ermöglichen, war ein Schlüsselfaktor für die Auszeichnung mit dem Frost & Sullivan Award.
«Delta Controls steht beispielhaft für überlegene Best Practices bei Best-of-Breed-Technologieangeboten und innovativen Lösungen, weil es eine Konvergenz von Technologien mit einer engagierten Erfahrung in der Kundenservice-Partnerschaft verbindet», begründet Neha Tatikota, Branchenanalystin für Energie und Umwelt bei Frost & Sullivan, diese Wahl.
Bill Lo, Geschäftsführer der Building Automation Business Group, kommentiert: «Wir sind sehr stolz auf das Engagement von Delta Controls, immer an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Delta Controls ist ein besonders wertvoller Teil von Delta, der es uns ermöglicht, gemeinsam eine energieeffizientere Umwelt für eine intelligentere und grünere Zukunft zu schaffen
Frost & Sullivan bezeichnete den IoT-fähigen O3-Sensor-Hub 2.0 als «revolutionär», bevor sie zu dem Schluss kamen, «dass er nicht nur für Gebäudeeigentümer, -verwalter und -nutzer von Vorteil ist, sondern auch von Architekten, Installateuren und der Beratergemeinschaft als eine äußerst kosteneffiziente Installation angesehen wird.» Der Hub nutzt die Sensorfusionstechnologie für eine überlegene Raumsteuerung und zur Optimierung des Komforts der Bewohner. Das an der Decke montierte Gerät beobachtet seine Umgebung und meldet Innentemperatur, Belegung, Feuchtigkeit, Beleuchtung, Heizung und Kühlung - und dient gleichzeitig als Anschlussplattform für die Erfassung von Luftqualität, Belüftung, Fensterkontakt- und Beschattungspositionen. Es unterstützt außerdem mehrere Protokolle, die eine Integration in nahezu jedes System ermöglichen, einschließlich native BACnet-, MQTT- und REST-API für die Integration von Drittanbietern und BLE-API für die Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen.
«Der Erhalt dieser Auszeichnung ist ein Zeugnis für die harte Arbeit, den Geist und das Engagement, das jeden Tag in unserer Organisation zu beobachten ist», erläutert John Nicholls, Präsident von Delta Controls. «Unsere Philosophie ist, «es direkt richtig zu machen», was unseren Ehrgeiz anspornt, nur die innovativsten Lösungen zu entwickeln.»
Die Ehrung durch das renommierte Marktforschungsunternehmen würdigt die Fähigkeit von Delta Controls, mit seinem erstklassigen technischen Support und seinen branchenführenden Technologien, die eine vollständige Palette intelligenter Merkmalen und Funktionen umfassen, den Kunden weltweit einen überragenden Mehrwert zu bieten. Delta Controls charakteristischer O3 Sensor Hub 2.0, ein innovatives System, das mehrere Sensoren und IoT-Schnittstellen integriert, um intelligente und energieeffiziente Gebäude der nächsten Generation zu ermöglichen, war ein Schlüsselfaktor für die Auszeichnung mit dem Frost & Sullivan Award.
«Delta Controls steht beispielhaft für überlegene Best Practices bei Best-of-Breed-Technologieangeboten und innovativen Lösungen, weil es eine Konvergenz von Technologien mit einer engagierten Erfahrung in der Kundenservice-Partnerschaft verbindet», begründet Neha Tatikota, Branchenanalystin für Energie und Umwelt bei Frost & Sullivan, diese Wahl.
Bill Lo, Geschäftsführer der Building Automation Business Group, kommentiert: «Wir sind sehr stolz auf das Engagement von Delta Controls, immer an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Delta Controls ist ein besonders wertvoller Teil von Delta, der es uns ermöglicht, gemeinsam eine energieeffizientere Umwelt für eine intelligentere und grünere Zukunft zu schaffen
Frost & Sullivan bezeichnete den IoT-fähigen O3-Sensor-Hub 2.0 als «revolutionär», bevor sie zu dem Schluss kamen, «dass er nicht nur für Gebäudeeigentümer, -verwalter und -nutzer von Vorteil ist, sondern auch von Architekten, Installateuren und der Beratergemeinschaft als eine äußerst kosteneffiziente Installation angesehen wird.» Der Hub nutzt die Sensorfusionstechnologie für eine überlegene Raumsteuerung und zur Optimierung des Komforts der Bewohner. Das an der Decke montierte Gerät beobachtet seine Umgebung und meldet Innentemperatur, Belegung, Feuchtigkeit, Beleuchtung, Heizung und Kühlung - und dient gleichzeitig als Anschlussplattform für die Erfassung von Luftqualität, Belüftung, Fensterkontakt- und Beschattungspositionen. Es unterstützt außerdem mehrere Protokolle, die eine Integration in nahezu jedes System ermöglichen, einschließlich native BACnet-, MQTT- und REST-API für die Integration von Drittanbietern und BLE-API für die Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen.
«Der Erhalt dieser Auszeichnung ist ein Zeugnis für die harte Arbeit, den Geist und das Engagement, das jeden Tag in unserer Organisation zu beobachten ist», erläutert John Nicholls, Präsident von Delta Controls. «Unsere Philosophie ist, «es direkt richtig zu machen», was unseren Ehrgeiz anspornt, nur die innovativsten Lösungen zu entwickeln.»
... link (0 Kommentare) ... comment
CAMILLE BAUER - Innovativer und neuer Intensivlehrgang zur Vermeidung von Störungen - Weiterbildung zum PQ-Fachspezialist m/w/d nach NIV Art. 4 (EN50160, EMV, EMF)
bodohann, 10:44h
Das Thema Netzqualität breitet sich rapide aus und zunehmend beschäftigen sich Gremien, Verbände und staatliche Organisationen sehr intensiv damit (z. B. IEC, CENELEC, Swissmig, etc.). Das damit verbundene Fachwissen ist zumeist bei den Energieversorgern zu finden, da diese sich mit dem Thema der Netzqualität bereits seit Jahren auseinandersetzen.
Viele Störungen werden mittlerweile aber auch auf der Verbraucherseite produziert und auch lokalisiert. Man spricht hierbei bereits von ca. 80% der Störungen, die auf der Infrastrukturseite beruhen und nicht beim eigentlichen Versorger lasten. Diese werden entweder durch dezentrales Einspeisen, nicht-lineare Verbraucher als auch nicht fachgerechter EMV-Verdrahtung in Gebäuden verursacht. Hierbei ist festzustellen, dass entsprechendes Fachwissen auf der Verbraucherseite oftmals die Ausnahme ist und Themen der Netzqualität bewusst oder auch unbewusst nicht thematisiert werden. Und obwohl die Störanfälligkeit von Anlagen und Netzsystemen dadurch immer stärker beeinflusst wird. Dieser Bereich, nach IEC TR 63191 auch DSPQ (Demand Side Power Quality) genannt, soll Aufschluss und Fachwissen zum Thema bereitstellen als auch die Sensibilität am Markt erhöhen. Aus diesem Grunde bildet das Seminar zur Fachkraft auf DSPQ-Ebene eine gute Ergänzung zur ausgewiesenen PQ-Fachkraft, die von anderen Anbietern mit Fachkompetenz und Erfolg ausgebildet wird.
Grundsätze und Ziele des Seminars
Das Seminar basiert auf den Prinzipien von Netzqualität-Standards als auch der SN EN50310 und NIV, Artikel 4 zur Vermeidung von Störungen durch EMV-gerechte Installationen. Nach Abschluss der Weiterbildung sollte der ausgebildete Fachspezialist in der Lage sein, folgende Dinge einschätzen, bzw. auch praktisch beherrschen zu können:
Kennen und verstehen der Inhalte der EN50160 und deren Bestandteile
Kennen der EN50160-Statistik und Differenzieren zu PQ-Ereignissen
Sachkundige Messungen und Auswertungen nach EN50160 ausführen
Problemfälle erkennen und mögliche Lösungsvarianten ermitteln
Differenzierung zwischen Netzqualitätsthemen und Installationsfehlern
Grundlegende Anforderungen zur Vermeidung von Störungen nach Art. 4 NIV wissen
EMV Grundsätze nach SN EN 50310 mit Beispielen verstehen und lösungsorientiert anwenden
Zu den Zielgruppen des Seminars gehören Kontrolleure und Inspektoren, Träger einer allgemeinen Installationsbewilligung, Studenten und Auszubildende, Lehrer, Berufsbildner, Lehrmeister, Qualifizierter Ausbildner, Spezialisten aus Behörde und Verwaltung, Mitarbeiter aus Industrie- und Handwerksunternehmen, Verbandsmitarbeiter als auch Netzelektrikermeister.
Lehrinhalte
Um die Lernziele zu erreichen, wird ein Mix an Theorie und Praxis angeboten. Zudem wird von den Teilnehmern erwartet, sich selbst bei den gestellten praxisrelevanten Hausaufgaben einzubringen, um möglichst viel Praxisnähe begleiten zu können. Zum Ende des Seminars wird ein Test im Multiple- Choice-Verfahren auf freiwilliger Basis angeboten.
Das Seminar umfasst 5 Intensiv-Module auf Tagesbasis innerhalb einiger weniger Wochen, um die Teilnehmer nicht zu lange am Stück von Ihrer normalen Tätigkeit fern zu halten. Dabei referieren namhafte Experten aus Industrie und Bildung, wie z. B. das Eidgenössisches Starkstrominspektorat der Schweiz (ESTI), die Berner Fachhochschule (BFH), PQ-Professionals Deutschland als auch die Camille Bauer Metrawatt selbst als Fachgruppen-Mitglied der International Electrotechnical Commission (IEC).
Viele Störungen werden mittlerweile aber auch auf der Verbraucherseite produziert und auch lokalisiert. Man spricht hierbei bereits von ca. 80% der Störungen, die auf der Infrastrukturseite beruhen und nicht beim eigentlichen Versorger lasten. Diese werden entweder durch dezentrales Einspeisen, nicht-lineare Verbraucher als auch nicht fachgerechter EMV-Verdrahtung in Gebäuden verursacht. Hierbei ist festzustellen, dass entsprechendes Fachwissen auf der Verbraucherseite oftmals die Ausnahme ist und Themen der Netzqualität bewusst oder auch unbewusst nicht thematisiert werden. Und obwohl die Störanfälligkeit von Anlagen und Netzsystemen dadurch immer stärker beeinflusst wird. Dieser Bereich, nach IEC TR 63191 auch DSPQ (Demand Side Power Quality) genannt, soll Aufschluss und Fachwissen zum Thema bereitstellen als auch die Sensibilität am Markt erhöhen. Aus diesem Grunde bildet das Seminar zur Fachkraft auf DSPQ-Ebene eine gute Ergänzung zur ausgewiesenen PQ-Fachkraft, die von anderen Anbietern mit Fachkompetenz und Erfolg ausgebildet wird.
Grundsätze und Ziele des Seminars
Das Seminar basiert auf den Prinzipien von Netzqualität-Standards als auch der SN EN50310 und NIV, Artikel 4 zur Vermeidung von Störungen durch EMV-gerechte Installationen. Nach Abschluss der Weiterbildung sollte der ausgebildete Fachspezialist in der Lage sein, folgende Dinge einschätzen, bzw. auch praktisch beherrschen zu können:
Kennen und verstehen der Inhalte der EN50160 und deren Bestandteile
Kennen der EN50160-Statistik und Differenzieren zu PQ-Ereignissen
Sachkundige Messungen und Auswertungen nach EN50160 ausführen
Problemfälle erkennen und mögliche Lösungsvarianten ermitteln
Differenzierung zwischen Netzqualitätsthemen und Installationsfehlern
Grundlegende Anforderungen zur Vermeidung von Störungen nach Art. 4 NIV wissen
EMV Grundsätze nach SN EN 50310 mit Beispielen verstehen und lösungsorientiert anwenden
Zu den Zielgruppen des Seminars gehören Kontrolleure und Inspektoren, Träger einer allgemeinen Installationsbewilligung, Studenten und Auszubildende, Lehrer, Berufsbildner, Lehrmeister, Qualifizierter Ausbildner, Spezialisten aus Behörde und Verwaltung, Mitarbeiter aus Industrie- und Handwerksunternehmen, Verbandsmitarbeiter als auch Netzelektrikermeister.
Lehrinhalte
Um die Lernziele zu erreichen, wird ein Mix an Theorie und Praxis angeboten. Zudem wird von den Teilnehmern erwartet, sich selbst bei den gestellten praxisrelevanten Hausaufgaben einzubringen, um möglichst viel Praxisnähe begleiten zu können. Zum Ende des Seminars wird ein Test im Multiple- Choice-Verfahren auf freiwilliger Basis angeboten.
Das Seminar umfasst 5 Intensiv-Module auf Tagesbasis innerhalb einiger weniger Wochen, um die Teilnehmer nicht zu lange am Stück von Ihrer normalen Tätigkeit fern zu halten. Dabei referieren namhafte Experten aus Industrie und Bildung, wie z. B. das Eidgenössisches Starkstrominspektorat der Schweiz (ESTI), die Berner Fachhochschule (BFH), PQ-Professionals Deutschland als auch die Camille Bauer Metrawatt selbst als Fachgruppen-Mitglied der International Electrotechnical Commission (IEC).
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories