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Freitag, 29. Juli 2022
Neuer Spanbrecher von Widia für die Bearbeitung von Aluminium
bodohann, 13:05h
Mit der neuen AL-Geometrie bieten ISO-Wendeschneidplatten von Widia eine kostengünstige, universelle Lösung für mittlere Drehanwendungen sowie für die Schlichtbearbeitung von Aluminium und anderen Nichteisenwerkstoffen.
Der Hartmetallspezialist WIDIA? hat sein ISO-Drehwerkzeugportfolio um eine AL-Geometrie erweitert. Das Unternehmen verstärkt damit sein Angebot an kostengünstigen Werkzeugen für kleine bis mittlere Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Aluminium und anderen Nichteisenwerkstoffen. Die Schneideinsätze in AL-Geometrie werden in zwei Schneidstoffsorten angeboten, die vielseitige Bearbeitungsoptionen ermöglichen: die unbeschichtete Ultrafeinstkornsorte WU10HT sowie die PVD-AlTiN-beschichtete Sorte WU05PT. Varianten in allen gängigen Ausführungen, einschließlich C-, D-, R-, T- und V-Einsätzen, erhöhen die Werkzeugoptionen weiter.
VBGT-AL-Wendeschneidplatten bei der Schlicht-Profilierung einer zylindrischen N1-Aluminiumstange
Neben der hohen Vielseitigkeit durch unterschiedliche Sorten- und Formangebote bieten die Einsätze in AL-Geometrie zusätzliche Vorteile. So verbessert die hochglanzpolierte Spanfläche die Spanabfuhr und verkürzt damit die Rüstzeiten, da nach dem Schneidvorgang weniger Späne manuell entfernt werden müssen. Zudem besitzt die seitlich geschliffene Wendeschneidplatte eine besonders scharfe Schneidkante, was die Präzision der Werkzeuge insgesamt erhöht und die Schnittkräfte reduziert. Durch die erhöhte Zuverlässigkeit der Werkzeugleistung gewinnt der Anwender mehr Zeit für die eigentliche Bearbeitung und muss weniger Zeit für Nachbearbeitung und Entgratung aufwenden, da die Bildung einer Aufbauschneide reduziert wird.
?Das AL Geometrie-Programm bietet eine hohe Werkzeugvielfalt bei der Bearbeitung verschiedenster Bauteile und Werkstücke und gewährleistet zugleich eine präzise und zuverlässige Bearbeitungsleistung?, sagt Anil Kumar, globaler Produktmanager für Drehprodukte bei Widia. ?Indem wir uns auf die Leistung ebenso konzentrieren wie auf den Werterhalt der Werkzeuge, bieten wir unseren Kunden den maximalen Nutzen.?
Der Hartmetallspezialist WIDIA? hat sein ISO-Drehwerkzeugportfolio um eine AL-Geometrie erweitert. Das Unternehmen verstärkt damit sein Angebot an kostengünstigen Werkzeugen für kleine bis mittlere Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Aluminium und anderen Nichteisenwerkstoffen. Die Schneideinsätze in AL-Geometrie werden in zwei Schneidstoffsorten angeboten, die vielseitige Bearbeitungsoptionen ermöglichen: die unbeschichtete Ultrafeinstkornsorte WU10HT sowie die PVD-AlTiN-beschichtete Sorte WU05PT. Varianten in allen gängigen Ausführungen, einschließlich C-, D-, R-, T- und V-Einsätzen, erhöhen die Werkzeugoptionen weiter.
VBGT-AL-Wendeschneidplatten bei der Schlicht-Profilierung einer zylindrischen N1-Aluminiumstange
Neben der hohen Vielseitigkeit durch unterschiedliche Sorten- und Formangebote bieten die Einsätze in AL-Geometrie zusätzliche Vorteile. So verbessert die hochglanzpolierte Spanfläche die Spanabfuhr und verkürzt damit die Rüstzeiten, da nach dem Schneidvorgang weniger Späne manuell entfernt werden müssen. Zudem besitzt die seitlich geschliffene Wendeschneidplatte eine besonders scharfe Schneidkante, was die Präzision der Werkzeuge insgesamt erhöht und die Schnittkräfte reduziert. Durch die erhöhte Zuverlässigkeit der Werkzeugleistung gewinnt der Anwender mehr Zeit für die eigentliche Bearbeitung und muss weniger Zeit für Nachbearbeitung und Entgratung aufwenden, da die Bildung einer Aufbauschneide reduziert wird.
?Das AL Geometrie-Programm bietet eine hohe Werkzeugvielfalt bei der Bearbeitung verschiedenster Bauteile und Werkstücke und gewährleistet zugleich eine präzise und zuverlässige Bearbeitungsleistung?, sagt Anil Kumar, globaler Produktmanager für Drehprodukte bei Widia. ?Indem wir uns auf die Leistung ebenso konzentrieren wie auf den Werterhalt der Werkzeuge, bieten wir unseren Kunden den maximalen Nutzen.?
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De Dietrich Process Systems bietet schlüsselfertige Anlagen für die CBD- und THC-Extraktion
bodohann, 13:02h
Das Know-how von De Dietrich Process Systems auf dem Gebiet der Pflanzenextraktion ist von großem Vorteil für die Extraktion von Cannabidiol (CBD) und THC aus Cannabis und Hanf. Das Unternehmen erweitert das Angebot und bietet ab sofort einsatzbereite Anlagen für jeden hierfür notwendigen Prozessschritt an.
Die derzeit am häufigsten gewonnenen Moleküle im Bereich der Pflanzenchemie sind Cannabidiol (CBD) und THC aus Cannabis und Hanf. Die Extraktion dieser Verbindungen beruht auf denselben Methoden, die auch bei Pflanzenextraktionsprozessen eingesetzt werden, worin wir bereits umfassende Erfahrungen haben. Zu Beginn steht meistens eine Lösungsmittelextraktion unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels oder überkritischen CO2. In weiteren Schritten wird die Produktqualität dem vorgesehenen Verwendungszweck angepasst: spezifische Extraktion von CBD, THC für pharmazeutische Anwendung oder Naturstoffe für Nahrungsergänzungsmittel.
De Dietrich Process Systems entwickelt schlüsselfertige Anlagen für die Durchführung dieser Prozesse nach Kundenwunsch anhand von Simulationen und In-House-Testreihen. Auf der Grundlage dieser Kenntnisse in der Implementierung von Pflanzenextraktionssystemen setzt das PGS (Pharma & Green Solutions)-Engineeringteam sowohl auf dem Markt verfügbare Standardlösungen als auch die firmeneigenen proprietären Lösungen ein. Gemeinsam mit dem Kunden werden die relevante Extraktion sowie die folgenden Schritte für die zukünftige Verwendung bestimmt.
Darüber hinaus haben wir kürzlich das spanische Unternehmen Zean erworben, dessen Reinigungsverfahren für die CBD-Produktion eingesetzt werden. Nun können unsere Anlagen in jedem Prozessschritt zur Anwendung kommen: Extraktion, Filtration, Konzentration, Winterisierung, Decarboxylierung, Destillation, Kristallisation, Reinigung und Verdampfung.
Die bisher realisierten Lösungen beruhen auf sowohl kontinuierlichen als auch diskontinuierlichen Prozessen: Extraktion für pharmazeutische Zwecke in Deutschland, THC/CBD-Reinigung in Spanien, ... Wir sind europaweit mit eigenen Teams z.B. in Spanien, Frankreich und Deutschland tätig.
Die derzeit am häufigsten gewonnenen Moleküle im Bereich der Pflanzenchemie sind Cannabidiol (CBD) und THC aus Cannabis und Hanf. Die Extraktion dieser Verbindungen beruht auf denselben Methoden, die auch bei Pflanzenextraktionsprozessen eingesetzt werden, worin wir bereits umfassende Erfahrungen haben. Zu Beginn steht meistens eine Lösungsmittelextraktion unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels oder überkritischen CO2. In weiteren Schritten wird die Produktqualität dem vorgesehenen Verwendungszweck angepasst: spezifische Extraktion von CBD, THC für pharmazeutische Anwendung oder Naturstoffe für Nahrungsergänzungsmittel.
De Dietrich Process Systems entwickelt schlüsselfertige Anlagen für die Durchführung dieser Prozesse nach Kundenwunsch anhand von Simulationen und In-House-Testreihen. Auf der Grundlage dieser Kenntnisse in der Implementierung von Pflanzenextraktionssystemen setzt das PGS (Pharma & Green Solutions)-Engineeringteam sowohl auf dem Markt verfügbare Standardlösungen als auch die firmeneigenen proprietären Lösungen ein. Gemeinsam mit dem Kunden werden die relevante Extraktion sowie die folgenden Schritte für die zukünftige Verwendung bestimmt.
Darüber hinaus haben wir kürzlich das spanische Unternehmen Zean erworben, dessen Reinigungsverfahren für die CBD-Produktion eingesetzt werden. Nun können unsere Anlagen in jedem Prozessschritt zur Anwendung kommen: Extraktion, Filtration, Konzentration, Winterisierung, Decarboxylierung, Destillation, Kristallisation, Reinigung und Verdampfung.
Die bisher realisierten Lösungen beruhen auf sowohl kontinuierlichen als auch diskontinuierlichen Prozessen: Extraktion für pharmazeutische Zwecke in Deutschland, THC/CBD-Reinigung in Spanien, ... Wir sind europaweit mit eigenen Teams z.B. in Spanien, Frankreich und Deutschland tätig.
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FPT INDUSTRIAL POWERS THE FIRST LNG TRUCKS ON INDIAN ROADS
bodohann, 13:00h
FPT Industrial and Blue Energy Motors have signed an agreement with the goal of deploying the very first LNG trucks in India, powered by FPT N67 NG BSVI compliant engines, on the country?s roads by the end of the year.
Headquartered in Pune (India), Blue Energy Motors is a Zero Emission truck technology company engaged in manufacturing of clean energy trucks, and its vision for LNG truck production involves partnerships with world-class suppliers such as FPT Industrial.
The companies are both committed to an active and swift decarbonization path in the commercial transport segment, and share the same strong belief that LNG trucks are a sustainable option for the market.
This agreement is the first step in a potential long-term partnership, based on the specific characteristics of the Indian commercial transport market. With a total truck fleet of about 3.5 million vehicles and buying decisions driven by TCO, the adoption of LNG technology is expected to be rapid once it passes the TCO parity threshold. In addition, increasingly stringent emission standards in India - BSVI being the equivalent of Euro VI ? will increase the competitive advantage of LNG vehicles.
?We are pleased and proud that Blue Energy Motors has chosen us for this major evolution in Indian commercial transport,? said Sylvain Blaise, President of Iveco Group Powertrain Business Unit. ?This agreement is of the utmost importance for FPT Industrial, now and in the future, as we want our leading technologies to play a key role to support the ecological transition of one of the world?s largest vehicle markets.?
?We believe that the fight against climate change is fundamental for the future of all of us, and Blue Energy aims to be part of this climate initiative and believes in innovation driven sustainability,? says Anirudh Bhuwalka, CEO Blue Energy Motors. ?We are working to deliver a zero-tailpipe-emissions transport solution, and to do so we need all the experience and expertise of the world?s leading producer of low-emission engines: FPT Industrial. In India, Governments, fleet owners, and other stakeholders are demanding near-zero-emissions solutions, and with FPT Industrial?s NG engines we can deliver this solution now.?
Headquartered in Pune (India), Blue Energy Motors is a Zero Emission truck technology company engaged in manufacturing of clean energy trucks, and its vision for LNG truck production involves partnerships with world-class suppliers such as FPT Industrial.
The companies are both committed to an active and swift decarbonization path in the commercial transport segment, and share the same strong belief that LNG trucks are a sustainable option for the market.
This agreement is the first step in a potential long-term partnership, based on the specific characteristics of the Indian commercial transport market. With a total truck fleet of about 3.5 million vehicles and buying decisions driven by TCO, the adoption of LNG technology is expected to be rapid once it passes the TCO parity threshold. In addition, increasingly stringent emission standards in India - BSVI being the equivalent of Euro VI ? will increase the competitive advantage of LNG vehicles.
?We are pleased and proud that Blue Energy Motors has chosen us for this major evolution in Indian commercial transport,? said Sylvain Blaise, President of Iveco Group Powertrain Business Unit. ?This agreement is of the utmost importance for FPT Industrial, now and in the future, as we want our leading technologies to play a key role to support the ecological transition of one of the world?s largest vehicle markets.?
?We believe that the fight against climate change is fundamental for the future of all of us, and Blue Energy aims to be part of this climate initiative and believes in innovation driven sustainability,? says Anirudh Bhuwalka, CEO Blue Energy Motors. ?We are working to deliver a zero-tailpipe-emissions transport solution, and to do so we need all the experience and expertise of the world?s leading producer of low-emission engines: FPT Industrial. In India, Governments, fleet owners, and other stakeholders are demanding near-zero-emissions solutions, and with FPT Industrial?s NG engines we can deliver this solution now.?
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Donnerstag, 7. Juli 2022
Emerson - Neuer diskreter Stellungsregler von Emerson für die Notabschaltung verbessert die Sicherheit und Verfügbarkeit von Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen
bodohann, 17:09h
TopWorx DX Teilhubtest mit HART 7 liefert detaillierte Daten und Diagnoseinformationen von Armaturen, um vorbeugende Wartung und zuverlässigen Betrieb zu ermöglichen.
Emerson gab die Einführung des TopWorxTM DX PST mit HART® 7 bekannt. Diese Stellungsregler liefern wertvolle Daten und Diagnoseinformationen von Armaturen, um die digitale Transformation von Prozessanwendungen zu ermöglichen. Der neue DX PST kann nahtlos mit bestehenden Armaturen und Leitsystemen integriert werden, wodurch Anlagenbetreiber Zugriff auf wichtige Daten, Trends und Diagnoseinformationen zu den Armaturen erhalten, die zur Vorhersage und Planung von Wartungsmaßnahmen verwendet werden können.
Der Teilhubtest des DX PST unterstützt die zuverlässige Funktion des Systems, ohne den Prozess abschalten zu müssen. Diese Sicherheitsfunktion bestätigt, dass die Armatur vollständig schließt, und stoppt den Prozess bei Erkennung eines Notfalls. Der Test wird auf einfache Weise durch Drücken der PST-Taste an der Armatur aktiviert und erfordert keine zusätzliche Ausrüstung. Zur Vermeidung eines kritischen Ausfalls bei einer Prozessstörung übersteuert die Einheit den Test, um eine Notabschaltung vorzunehmen.
Der anpassungsfähige DX PST, der für den Einsatz in rauen und explosionsgefährdeten Bereichen zertifiziert ist, trägt zur Gewährleistung der Integrität von Armaturen bei. Dies erhöht wiederum die allgemeine Sicherheit und Verfügbarkeit von Anwendungen in Anlagen zahlreicher Branchen wie der Öl- und Gasindustrie, Raffinerien, Chemieindustrie, industrielle Energiewirtschaft und Bergbau.
?Die digitale Transformation der Prozessindustrie macht Betriebsabläufe zunehmend sicherer und produktiver?, sagte Prayag Vatsraj, Global Product Manager des Emerson-Geschäftsbereichs für Schaltkästen. ?Der DX PST mit HART 7 unterstützt die digitale Transformation durch Bereitstellung zuverlässiger Daten, die wertvolle Einblicke in den Zustand von Armaturen bieten und dadurch die Integrität des Systems sichern, ohne den Prozess herunterfahren zu müssen.?
Das HART® Protokoll, dessen Spezifikationen von der FieldComm Group vorgegeben werden, liefert eine weitere Ebene von Informationen, die dafür sorgt, dass Daten, Trends und Diagnoseinformationen überwacht und in das Industrielle Internet der Dinge eingebunden werden. Diese Informationen können dann zur effektiven Vorhersage und Planung von Wartungsmaßnahmen verwendet werden.
Der für den Einsatz in Anwendungen gemäß Sicherheitsstufe 3 (SIL 3) zugelassene DX PST ist in Kombination mit dem erweiterten redundanten Regelsystem ASCOTM Serie Advanced Redundant Control System (ARCS) mit einer integrierten Redundanz der Magnetventile gemäß 2oo2- oder 2oo3-Logik verfügbar. Dies bietet erhöhte Sicherheit und freie Anschlussklemmen, die den Anschluss eines zusätzlichen Druckmessumformers zusammen mit zwei Druckschaltern ermöglichen. Der diskrete Stellungsregler kann auf einfache Weise sowohl am Gerät als auch aus der Ferne kalibriert werden.
Emerson gab die Einführung des TopWorxTM DX PST mit HART® 7 bekannt. Diese Stellungsregler liefern wertvolle Daten und Diagnoseinformationen von Armaturen, um die digitale Transformation von Prozessanwendungen zu ermöglichen. Der neue DX PST kann nahtlos mit bestehenden Armaturen und Leitsystemen integriert werden, wodurch Anlagenbetreiber Zugriff auf wichtige Daten, Trends und Diagnoseinformationen zu den Armaturen erhalten, die zur Vorhersage und Planung von Wartungsmaßnahmen verwendet werden können.
Der Teilhubtest des DX PST unterstützt die zuverlässige Funktion des Systems, ohne den Prozess abschalten zu müssen. Diese Sicherheitsfunktion bestätigt, dass die Armatur vollständig schließt, und stoppt den Prozess bei Erkennung eines Notfalls. Der Test wird auf einfache Weise durch Drücken der PST-Taste an der Armatur aktiviert und erfordert keine zusätzliche Ausrüstung. Zur Vermeidung eines kritischen Ausfalls bei einer Prozessstörung übersteuert die Einheit den Test, um eine Notabschaltung vorzunehmen.
Der anpassungsfähige DX PST, der für den Einsatz in rauen und explosionsgefährdeten Bereichen zertifiziert ist, trägt zur Gewährleistung der Integrität von Armaturen bei. Dies erhöht wiederum die allgemeine Sicherheit und Verfügbarkeit von Anwendungen in Anlagen zahlreicher Branchen wie der Öl- und Gasindustrie, Raffinerien, Chemieindustrie, industrielle Energiewirtschaft und Bergbau.
?Die digitale Transformation der Prozessindustrie macht Betriebsabläufe zunehmend sicherer und produktiver?, sagte Prayag Vatsraj, Global Product Manager des Emerson-Geschäftsbereichs für Schaltkästen. ?Der DX PST mit HART 7 unterstützt die digitale Transformation durch Bereitstellung zuverlässiger Daten, die wertvolle Einblicke in den Zustand von Armaturen bieten und dadurch die Integrität des Systems sichern, ohne den Prozess herunterfahren zu müssen.?
Das HART® Protokoll, dessen Spezifikationen von der FieldComm Group vorgegeben werden, liefert eine weitere Ebene von Informationen, die dafür sorgt, dass Daten, Trends und Diagnoseinformationen überwacht und in das Industrielle Internet der Dinge eingebunden werden. Diese Informationen können dann zur effektiven Vorhersage und Planung von Wartungsmaßnahmen verwendet werden.
Der für den Einsatz in Anwendungen gemäß Sicherheitsstufe 3 (SIL 3) zugelassene DX PST ist in Kombination mit dem erweiterten redundanten Regelsystem ASCOTM Serie Advanced Redundant Control System (ARCS) mit einer integrierten Redundanz der Magnetventile gemäß 2oo2- oder 2oo3-Logik verfügbar. Dies bietet erhöhte Sicherheit und freie Anschlussklemmen, die den Anschluss eines zusätzlichen Druckmessumformers zusammen mit zwei Druckschaltern ermöglichen. Der diskrete Stellungsregler kann auf einfache Weise sowohl am Gerät als auch aus der Ferne kalibriert werden.
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Exxelia erweitert seine Palette an flachen Aluminium-Elektrolytkondensatoren für hohe Temperaturen von bis zu 125 °C
bodohann, 17:06h
Paris, Frankreich ? Exxelia, ein globaler Hersteller komplexer passiver Komponenten und Subsysteme für raue Umgebungen, erweitert seine Kondensatorreihe CUBISIC mit einer HTLP (High Temperatur Low Profile)-Ausführung. Die CUBISIC HTLP-Ausführung bietet ? in einem flachen rechteckigen Gehäuse ? die höchste Energiedichte für Kondensatoren dieser Klasse, kombiniert mit einer hohen Temperaturbeständigkeit (-55° bis +125°C).
Die neue CUBISIC HTLP-Reihe von Exxelia hebt sich eindeutig von Konkurrenzprodukten ab! Warum?
● Sie bietet bis zu 60 % mehr Kapazität als andere rechteckige Elektrolytkondensatoren auf dem Markt, bei selbem Volumen, und hat eine Lebensdauer von 5.000 Stunden.
● Die CUBISIC HTLP deckt einen Temperaturbereich von -55° bis +125°C ab und ist somit darauf ausgelegt, auch bei extremen Temperaturen ausgezeichnete Leistung zu erbringen. Sie ist mit den meisten Militär- sowie Luft- und Raumfahrtanwendungen mit schwierigen Bedingungen kompatibel.
Ingenieure, die vor komplexen Designanforderungen stehen und nach einem einfach zu integrierenden Produkt suchen, gewinnen durch die Verwendung verbesserter Materialien (vollständig REACH-konform) mehr Platz und Zuverlässigkeit.
Die CUBISIC HTLP hält Vibrationen von 20g stand und ist für Niederdruck qualifiziert, wodurch sie bis zu einer Höhe von ca. 28.000 m eingesetzt werden kann. Sie eignet sich ideal für die Integration in Cockpits, Aktuatoren und Stromerzeugungsanlagen in der kommerziellen und militärischen Luft- und Raumfahrt sowie für Radar- und Lasersysteme.
=> https://exxelia.com/en/product/detail/807/cubisic-htlp
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN:
● Kapazität: 140μF to 58 000μF
● Spannung: 7.5V to 350V
● Lebensdauer: 5,000 Stunden bei 125°C
● Betriebstemperatur: -55°C bis +125°C
● 20g Vibrationen und 92,000m Höhe
● RoHS-Ausführungen erhältlich
Über Exxelia
Exxelia ist ein globaler Hersteller von hochwertigen passiven Komponenten und elektromechanischen Lösungen der Spitzenklasse. Die Exxelia Gruppe entstand 2009 aus dem Zusammenschluss mehrerer alteingesessener Unternehmen mit komplementären Aktivitäten und Know-Hows. Diese starke Allianz von Fachwissen ermöglicht es der Gruppe, ein einzigartiges Produktportfolio für raue Umgebungen anzubieten. Die Produkte von Exxelia werden häufig für Leistungselektronik, Stromerzeugung, Energiespeicherung und Signalfilterfunktionen in anspruchsvollen Bereichen wie Verteidigung, Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Transport, Medizin, Telekommunikation und anderen industriellen Anwendungen eingesetzt.
www.exxelia.com
Die neue CUBISIC HTLP-Reihe von Exxelia hebt sich eindeutig von Konkurrenzprodukten ab! Warum?
● Sie bietet bis zu 60 % mehr Kapazität als andere rechteckige Elektrolytkondensatoren auf dem Markt, bei selbem Volumen, und hat eine Lebensdauer von 5.000 Stunden.
● Die CUBISIC HTLP deckt einen Temperaturbereich von -55° bis +125°C ab und ist somit darauf ausgelegt, auch bei extremen Temperaturen ausgezeichnete Leistung zu erbringen. Sie ist mit den meisten Militär- sowie Luft- und Raumfahrtanwendungen mit schwierigen Bedingungen kompatibel.
Ingenieure, die vor komplexen Designanforderungen stehen und nach einem einfach zu integrierenden Produkt suchen, gewinnen durch die Verwendung verbesserter Materialien (vollständig REACH-konform) mehr Platz und Zuverlässigkeit.
Die CUBISIC HTLP hält Vibrationen von 20g stand und ist für Niederdruck qualifiziert, wodurch sie bis zu einer Höhe von ca. 28.000 m eingesetzt werden kann. Sie eignet sich ideal für die Integration in Cockpits, Aktuatoren und Stromerzeugungsanlagen in der kommerziellen und militärischen Luft- und Raumfahrt sowie für Radar- und Lasersysteme.
=> https://exxelia.com/en/product/detail/807/cubisic-htlp
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN:
● Kapazität: 140μF to 58 000μF
● Spannung: 7.5V to 350V
● Lebensdauer: 5,000 Stunden bei 125°C
● Betriebstemperatur: -55°C bis +125°C
● 20g Vibrationen und 92,000m Höhe
● RoHS-Ausführungen erhältlich
Über Exxelia
Exxelia ist ein globaler Hersteller von hochwertigen passiven Komponenten und elektromechanischen Lösungen der Spitzenklasse. Die Exxelia Gruppe entstand 2009 aus dem Zusammenschluss mehrerer alteingesessener Unternehmen mit komplementären Aktivitäten und Know-Hows. Diese starke Allianz von Fachwissen ermöglicht es der Gruppe, ein einzigartiges Produktportfolio für raue Umgebungen anzubieten. Die Produkte von Exxelia werden häufig für Leistungselektronik, Stromerzeugung, Energiespeicherung und Signalfilterfunktionen in anspruchsvollen Bereichen wie Verteidigung, Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Transport, Medizin, Telekommunikation und anderen industriellen Anwendungen eingesetzt.
www.exxelia.com
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Carrier ergänzt die Optionen Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung Weitere Energiesparoptionen bei Scroll-Flüssigkeitskühlern mit R-32
bodohann, 17:03h
Carrier hat bei seinen luftgekühlten Scroll-Flüssigkeitskühlern AquaSnap® 30RBP zusätzlich zur Umstellung auf das Kältemittel R-32 mit niedrigem Treibhauspotenzial (GWP) jetzt auch die Hochleistungsoptionen Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung eingeführt und ermöglicht dadurch noch größere Energieeinsparungen und eine weitere Senkung der Betriebskosten für Betreiber. Carrier ist ein Teil der Carrier Global Corporation (NYSE:CARR), einem weltweit führenden Anbieter von sicheren, nachhaltigen, gesunden und intelligenten Gebäude- und Kühlkettenlösungen.
Wärmerückgewinnung und freie Kühlung können bei den meisten Anwendungen zu erheblichen Energieeinsparungen führen.
Carrier war der erste europäische Hersteller, der eine vollständig optimierte R32-Baureihe von Scroll-Flüssigkeitskühlern einführte. Die Geräte der AquaSnap-Baureihe weisen außerdem im Kühlbetrieb hervorragende Jahresarbeitszahlen (SEER) von bis zu 6,62 auf und reduzieren so die indirekten, vom Energieverbrauch verursachten Treibhausgasemissionen. Die brandneuen Optionen für Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung sorgen für weitere Energieeinsparungen und damit für eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen über die gesamte Lebensdauer der Geräte.
Mit dem Wärmerückgewinnungssystem können Flüssigkeitskühler bei der Erzeugung von Kälte Warmwasser mit einer Temperatur von bis zu 80 Grad Celsius erhitzen, was für alle Anwendungen wie Hotels, Krankenhäuser und industrielle Prozesse, die Warmwasser benötigen, nützlich ist. Die Option Freie Kühlung nutzt günstige Umgebungs- und Lastbedingungen, indem sie die mechanische Kühlung über die Verdichter des Flüssigkeitskühlers durch eine natürliche Kühlung mithilfe der Umgebungsluft unterstützt oder sogar ganz ersetzt und so den Energieverbrauch und die Betriebskosten senkt.
Es sind zwei Versionen der freien Kühlung verfügbar. Die Teil-Freikühlung ist für Anwendungen mit einer variablen primären Kühllast ausgelegt, wie z. B. Büros und medizinische Einrichtungen, die auch einen konstanten Restkühlungsbedarf haben können. Beispiele hierfür sind Computerräume oder Computertomographie-Einrichtungen. Die Option Gesamt-Freikühlung eignet sich für Anwendungen mit konstantem Kühlbedarf über das ganze Jahr hinweg, wie z. B. industrielle Prozesse und Rechenzentren.
?Wärmerückgewinnung und freie Kühlung können bei den meisten Anwendungen zu erheblichen Energieeinsparungen führen?, sagt Eric Pollet, Marketing Product Manager, Flüssigkeitskühler und Wärmepumpen, Carrier HVAC. ?Die freie Kühlung ist besonders in nördlicheren Breitengraden wertvoll, wo das kühlere Klima die besten Möglichkeiten bietet, die natürlichen Umgebungsbedingungen anstelle der mechanische Kühlung zu nutzen. Unter diesen Bedingungen kann die freie Kühlung den größten Teil des Kühlbedarfs einer Anwendung abdecken und so dem Endnutzer erhebliche Kosten einsparen."
Das auf einem Wasserkreis basierende Freikühl-System von Carrier wird automatisch aktiviert, wenn die Außenlufttemperatur um 1 Grad Celsius unter die Rücklaufwassertemperatur des Flüssigkeitskühlers fällt. In Berlin beispielsweise kann die wassergestützte Freikühlung je nach Anwendung 50 bis 95 % der jährlichen Betriebszeit des Flüssigkeitskühlers ersetzen. In nördlicheren Gegenden ist das Potenzial für freie Kühlung sogar noch größer.
Wärmerückgewinnung und freie Kühlung können bei den meisten Anwendungen zu erheblichen Energieeinsparungen führen.
Carrier war der erste europäische Hersteller, der eine vollständig optimierte R32-Baureihe von Scroll-Flüssigkeitskühlern einführte. Die Geräte der AquaSnap-Baureihe weisen außerdem im Kühlbetrieb hervorragende Jahresarbeitszahlen (SEER) von bis zu 6,62 auf und reduzieren so die indirekten, vom Energieverbrauch verursachten Treibhausgasemissionen. Die brandneuen Optionen für Wärmerückgewinnung und Freie Kühlung sorgen für weitere Energieeinsparungen und damit für eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen über die gesamte Lebensdauer der Geräte.
Mit dem Wärmerückgewinnungssystem können Flüssigkeitskühler bei der Erzeugung von Kälte Warmwasser mit einer Temperatur von bis zu 80 Grad Celsius erhitzen, was für alle Anwendungen wie Hotels, Krankenhäuser und industrielle Prozesse, die Warmwasser benötigen, nützlich ist. Die Option Freie Kühlung nutzt günstige Umgebungs- und Lastbedingungen, indem sie die mechanische Kühlung über die Verdichter des Flüssigkeitskühlers durch eine natürliche Kühlung mithilfe der Umgebungsluft unterstützt oder sogar ganz ersetzt und so den Energieverbrauch und die Betriebskosten senkt.
Es sind zwei Versionen der freien Kühlung verfügbar. Die Teil-Freikühlung ist für Anwendungen mit einer variablen primären Kühllast ausgelegt, wie z. B. Büros und medizinische Einrichtungen, die auch einen konstanten Restkühlungsbedarf haben können. Beispiele hierfür sind Computerräume oder Computertomographie-Einrichtungen. Die Option Gesamt-Freikühlung eignet sich für Anwendungen mit konstantem Kühlbedarf über das ganze Jahr hinweg, wie z. B. industrielle Prozesse und Rechenzentren.
?Wärmerückgewinnung und freie Kühlung können bei den meisten Anwendungen zu erheblichen Energieeinsparungen führen?, sagt Eric Pollet, Marketing Product Manager, Flüssigkeitskühler und Wärmepumpen, Carrier HVAC. ?Die freie Kühlung ist besonders in nördlicheren Breitengraden wertvoll, wo das kühlere Klima die besten Möglichkeiten bietet, die natürlichen Umgebungsbedingungen anstelle der mechanische Kühlung zu nutzen. Unter diesen Bedingungen kann die freie Kühlung den größten Teil des Kühlbedarfs einer Anwendung abdecken und so dem Endnutzer erhebliche Kosten einsparen."
Das auf einem Wasserkreis basierende Freikühl-System von Carrier wird automatisch aktiviert, wenn die Außenlufttemperatur um 1 Grad Celsius unter die Rücklaufwassertemperatur des Flüssigkeitskühlers fällt. In Berlin beispielsweise kann die wassergestützte Freikühlung je nach Anwendung 50 bis 95 % der jährlichen Betriebszeit des Flüssigkeitskühlers ersetzen. In nördlicheren Gegenden ist das Potenzial für freie Kühlung sogar noch größer.
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Curtiss-Wright Führt Den Aktuator Der Serie Exlar® GTW Für Schweißzangenanwendung ImAutomobilbereich Ein
bodohann, 16:58h
Die Actuation Division von Curtiss-Wright hat die Einführung des elektromechanischen Exlar® GTWAktuators mit Schwerpunkt auf Schweißzangenanwendung angekündigt.
Die Leistung und Vorteile von GTWentsprechen denen der Exlar GTX Aktuator-Produktfamilie. Hinzu kommen weitere Funktionen zurUnterstützung der Anforderungen von Schweißzangenanwendung im Automobilbereich. Der GTW Schweißzangen-Aktuator bietet eine leistungsstarke Wiederholbarkeit und hohe Präzision beiSchweißnähten von mehr als 20 M. Dank einer Dauerkraftleistung von bis zu 30,784 N undGeschwindigkeiten von bis zu 1,270 mm/Sek. kann der GTW Schwerlastzyklen unterstützen und sorgt so für eine höhere Produktivität und niedrigere Energieeffizienz.
Das elektromechanische Design ermöglichtniedrigere Gesamtbetriebskosten. Darüber hinaus sind die GTW Aktuatoren mit den Steuerungen weltweitführender Hersteller von Industrierobotern und Schweißzangenanwendung für den Automobilmarkt kompatibel.
Funktionen der GTW Serie:-Energieeffiziente integrierte bürstenlose Stator-(Motor)-Technologie-Planetenrollspindel-Technologie für hochpräzises Positionieren und zuverlässige Leistung über dienominelle Lebensdauer hinweg-Hochleistungsstangendichtung und Design mit zwei Wischern, um wichtige Komponenten vorVerunreinigung zu schützen-Integrierte Montagefunktionen für die Anpassung an verschiedene Schweißzangenkonfigurationen-Designeigene Montageoptionen für eine erleichterte Installation und Anpassung an standardmäßige C-Gun,X-Gun oder Pinch-Schweißzangenhüllen-Roboterschnittstellen-Kompatibilität mit führenden Herstellern von Industrie- Schweißzangen
Weitere Informationen über die Aktuatoren der GTW Serie oder den Exlar-Geschäftsbereich von Curtiss-Wright finden Sie auf www.cw-actuation.com. Exlar ist ein Geschäftsbereich der Actuation Division vonCurtiss-Wright.
Die Leistung und Vorteile von GTWentsprechen denen der Exlar GTX Aktuator-Produktfamilie. Hinzu kommen weitere Funktionen zurUnterstützung der Anforderungen von Schweißzangenanwendung im Automobilbereich. Der GTW Schweißzangen-Aktuator bietet eine leistungsstarke Wiederholbarkeit und hohe Präzision beiSchweißnähten von mehr als 20 M. Dank einer Dauerkraftleistung von bis zu 30,784 N undGeschwindigkeiten von bis zu 1,270 mm/Sek. kann der GTW Schwerlastzyklen unterstützen und sorgt so für eine höhere Produktivität und niedrigere Energieeffizienz.
Das elektromechanische Design ermöglichtniedrigere Gesamtbetriebskosten. Darüber hinaus sind die GTW Aktuatoren mit den Steuerungen weltweitführender Hersteller von Industrierobotern und Schweißzangenanwendung für den Automobilmarkt kompatibel.
Funktionen der GTW Serie:-Energieeffiziente integrierte bürstenlose Stator-(Motor)-Technologie-Planetenrollspindel-Technologie für hochpräzises Positionieren und zuverlässige Leistung über dienominelle Lebensdauer hinweg-Hochleistungsstangendichtung und Design mit zwei Wischern, um wichtige Komponenten vorVerunreinigung zu schützen-Integrierte Montagefunktionen für die Anpassung an verschiedene Schweißzangenkonfigurationen-Designeigene Montageoptionen für eine erleichterte Installation und Anpassung an standardmäßige C-Gun,X-Gun oder Pinch-Schweißzangenhüllen-Roboterschnittstellen-Kompatibilität mit führenden Herstellern von Industrie- Schweißzangen
Weitere Informationen über die Aktuatoren der GTW Serie oder den Exlar-Geschäftsbereich von Curtiss-Wright finden Sie auf www.cw-actuation.com. Exlar ist ein Geschäftsbereich der Actuation Division vonCurtiss-Wright.
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Mittwoch, 1. Juni 2022
DENSO vereinfacht das Laden von Elektrofahrzeugen
bodohann, 14:56h
Mit einer neuen Technologie vereinfacht DENSO das Laden von Elektrofahrzeugen ganz erheblich. Künftig müssen die Fahrer von E-Autos nicht mehr anhalten, um die Batterien ihres Fahrzeugs aufzuladen. Stattdessen nutzen sie eine dynamische drahtlose Energieübertragung.
DENSO, der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt, hat eine Technologie entwickelt, mit der die Batterien von E-Autos kabellos aufgeladen werden können ? im Stand oder während der Fahrt. Für die Fahrer von Elektrofahrzeugen hat das fünf Vorteile auf einmal: Der Ladevorgang wird schneller und einfacher. Die Reichweite des Fahrzeugs wird erhöht. Die Kosteneinsparungen bei der Produktion können an die Kunden weitergegeben werden. Die Entwicklung und das Wachstum von Dienstleistungen wie Mobility-as-a-Service (MaaS) wird beschleunigt, und die Umweltbelastung wird reduziert.
Nutzer von Elektrofahrzeugen kennen die Herausforderungen bei der Suche nach Ladestationen. Ihre mangelnde Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit und die damit verbundene ?Reichweitenangst? gehören für potenzielle Käufer zu den wichtigsten Hinderungsgründen, ein E-Auto anzuschaffen. Und mit größerem Bestand an E-Autos könnte dieses Problem sogar noch größer werden, wenn das Ladesäulennetz nicht mitwächst.
Ein Vorteil von selbstaufladenden Hybridfahrzeugen besteht darin, dass sie die Batterien während der Fahrt aufladen können. Bei reinen Elektrofahrzeugen ist die Funktionsweise des Selbstladesystems zwar ganz anders, das Konzept aber ist ähnlich. Seine Umsetzung in die Praxis verringert die Wahrscheinlichkeit von Reichweitenangst, ungeplanter Stillstandszeit wegen leerer Batterien, langen Ladezeiten und dem persönlichen Stress, der in solchen Situationen auftreten kann, weil man z.B. Termine nicht einhalten kann. Die dynamische kabellose Energieübertragung hat deshalb das Potenzial, die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Alltag zu revolutionieren.
Als ?Electrification Systems Engineers? bei DENSO waren Keisuke Tani und Nobuhisa Yamaguchi an der Entwicklung des kabellosen dynamischen Ladesystems beteiligt. Ihr Ziel dabei war es, eine ähnliche Leistung und ein ähnliches Fahrgefühl wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu erreichen, und damit das Fahren mit einem Elektroauto attraktiver zu machen. Keisuke Tani: ?Die Funktionsweise der Technologie entspricht dem kabellosen Laden von Smartphones. Die
Ladegeräte sind in die Straße eingelassen. Sie versorgen die Fahrzeuge dynamisch mit Strom und nutzen dabei einen sehr einfachen Mechanismus. Anspruchsvoller ist die Begrenzung der Ladepunkte durch die Koordinierung von Infrastruktur und Mobilität, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dafür ist eine ausgeklügelte Systemsteuerung erforderlich.?
Als erfahrener Anbieter von Steuerungstechnik ist DENSO in der Lage, genau diese komplexe Aufgabe zu übernehmen: ?Wir haben mehr als ausreichende Expertise auf dem Gebiet der Steuerungstechnologien für Mobilitätsprodukte, so dass wir Systeme entwickeln können, die Mobilität und Infrastruktur effektiv koordinieren."
Ein offener Innovationsansatz ? Schritt für Schritt
Aktuell befindet sich DENSO noch in der Entwicklungsphase des ?Proof of Concept? (POC). Das Unternehmen hat mit gemeinsamen Demonstrationstests von Industrie und Hochschulen begonnen, die auf einem offenen Innovationsansatz basieren. Im Jahr 2025 ? so der Plan ? wird DENSO mit der praktischen Anwendung der Technologie in kompakten Mobilitätssystemen in den eigenen globalen Produktionsstätten beginnen. Es wird erwartet, dass sich diese Technologie besonders gut für Fahrzeuge der Intralogistik eignet, die den ganzen Tag über nonstop arbeiten.
DENSO, der zweitgrößte Automobilzulieferer der Welt, hat eine Technologie entwickelt, mit der die Batterien von E-Autos kabellos aufgeladen werden können ? im Stand oder während der Fahrt. Für die Fahrer von Elektrofahrzeugen hat das fünf Vorteile auf einmal: Der Ladevorgang wird schneller und einfacher. Die Reichweite des Fahrzeugs wird erhöht. Die Kosteneinsparungen bei der Produktion können an die Kunden weitergegeben werden. Die Entwicklung und das Wachstum von Dienstleistungen wie Mobility-as-a-Service (MaaS) wird beschleunigt, und die Umweltbelastung wird reduziert.
Nutzer von Elektrofahrzeugen kennen die Herausforderungen bei der Suche nach Ladestationen. Ihre mangelnde Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit und die damit verbundene ?Reichweitenangst? gehören für potenzielle Käufer zu den wichtigsten Hinderungsgründen, ein E-Auto anzuschaffen. Und mit größerem Bestand an E-Autos könnte dieses Problem sogar noch größer werden, wenn das Ladesäulennetz nicht mitwächst.
Ein Vorteil von selbstaufladenden Hybridfahrzeugen besteht darin, dass sie die Batterien während der Fahrt aufladen können. Bei reinen Elektrofahrzeugen ist die Funktionsweise des Selbstladesystems zwar ganz anders, das Konzept aber ist ähnlich. Seine Umsetzung in die Praxis verringert die Wahrscheinlichkeit von Reichweitenangst, ungeplanter Stillstandszeit wegen leerer Batterien, langen Ladezeiten und dem persönlichen Stress, der in solchen Situationen auftreten kann, weil man z.B. Termine nicht einhalten kann. Die dynamische kabellose Energieübertragung hat deshalb das Potenzial, die Integration von Elektrofahrzeugen in unseren Alltag zu revolutionieren.
Als ?Electrification Systems Engineers? bei DENSO waren Keisuke Tani und Nobuhisa Yamaguchi an der Entwicklung des kabellosen dynamischen Ladesystems beteiligt. Ihr Ziel dabei war es, eine ähnliche Leistung und ein ähnliches Fahrgefühl wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu erreichen, und damit das Fahren mit einem Elektroauto attraktiver zu machen. Keisuke Tani: ?Die Funktionsweise der Technologie entspricht dem kabellosen Laden von Smartphones. Die
Ladegeräte sind in die Straße eingelassen. Sie versorgen die Fahrzeuge dynamisch mit Strom und nutzen dabei einen sehr einfachen Mechanismus. Anspruchsvoller ist die Begrenzung der Ladepunkte durch die Koordinierung von Infrastruktur und Mobilität, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dafür ist eine ausgeklügelte Systemsteuerung erforderlich.?
Als erfahrener Anbieter von Steuerungstechnik ist DENSO in der Lage, genau diese komplexe Aufgabe zu übernehmen: ?Wir haben mehr als ausreichende Expertise auf dem Gebiet der Steuerungstechnologien für Mobilitätsprodukte, so dass wir Systeme entwickeln können, die Mobilität und Infrastruktur effektiv koordinieren."
Ein offener Innovationsansatz ? Schritt für Schritt
Aktuell befindet sich DENSO noch in der Entwicklungsphase des ?Proof of Concept? (POC). Das Unternehmen hat mit gemeinsamen Demonstrationstests von Industrie und Hochschulen begonnen, die auf einem offenen Innovationsansatz basieren. Im Jahr 2025 ? so der Plan ? wird DENSO mit der praktischen Anwendung der Technologie in kompakten Mobilitätssystemen in den eigenen globalen Produktionsstätten beginnen. Es wird erwartet, dass sich diese Technologie besonders gut für Fahrzeuge der Intralogistik eignet, die den ganzen Tag über nonstop arbeiten.
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Umsatz von DFI wächst in 5 aufeinanderfolgenden Jahren
bodohann, 14:53h
Zum ersten Mal von der Financial Times in den Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies gelistet
Die Umsätze von DFI sind in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und wurden in diesem Jahr erstmals von der Financial Times als eines der 2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies ausgewählt.
Die Rangliste der "Asia-Pacific High-Growth Companies" (?wachstumsstarke Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum") geht in ihr viertes Jahr. Diese Rangliste wird von der britischen Financial Times und Statista, einem deutschen Unternehmen, das auf Markt- und Verbraucherdaten spezialisiert ist, erstellt. Die 500 wachstumsstärksten Unternehmen werden auf der Grundlage der Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) im asiatisch-pazifischen Raum ausgewählt; DFI wurde aufgrund seiner CAGR von 31% ausgewählt.
Darüber hinaus ist der Umsatz von DFI in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und hat 2021 die 319 Millionen Euro (10-Milliarden-NTD-Grenze) überschritten. Dank seiner stabilen Betriebsstrategie hat DFI der Pandemie getrotzt. Die Aufnahme in die "2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies" der Financial Times ist ein Beleg für das Streben des Unternehmens nach operativem Wachstum.
DFI gab während seiner Online-Investorenkonferenz im Mai bekannt, dass sich der Umsatz im ersten Quartal auf 1,23 Millionen Euro (3,871 Mrd. NT$) belief, was einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Vorquartal und einem Anstieg von 93 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 2,67 Millionen Euro (84 Mio. NT$), ein Plus von 26 % im Vergleich zum Vorjahr, bei einem Gewinn je Aktie von 0,73 NT$. Der stellvertretende Vorsitzende von DFI, Michael Lee, erklärte, dass sich zwar Materialengpässe und COVID-19 auf den Umsatz im ersten Quartal auswirkten, das Betriebsteam aber dennoch in der Lage war, die Lieferkapazitäten in jedem Quartal zu erhöhen und die Nachfrage der Kunden zu befriedigen.
Mit Blick auf die Zukunft wird die Welle neuer Infrastrukturen, die durch die Produktionsautomatisierung und die digitale Transformation ausgelöst wird, intelligente Anwendungen zu einer langfristigen, festen Nachfrage machen. DFI hat von dieser Entwicklung profitiert, eine große Anzahl von Aufträgen erhalten und seine Produktionskapazitäten in jedem Quartal erhöht.
Die Umsätze von DFI sind in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und wurden in diesem Jahr erstmals von der Financial Times als eines der 2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies ausgewählt.
Die Rangliste der "Asia-Pacific High-Growth Companies" (?wachstumsstarke Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum") geht in ihr viertes Jahr. Diese Rangliste wird von der britischen Financial Times und Statista, einem deutschen Unternehmen, das auf Markt- und Verbraucherdaten spezialisiert ist, erstellt. Die 500 wachstumsstärksten Unternehmen werden auf der Grundlage der Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) im asiatisch-pazifischen Raum ausgewählt; DFI wurde aufgrund seiner CAGR von 31% ausgewählt.
Darüber hinaus ist der Umsatz von DFI in fünf aufeinanderfolgenden Jahren gewachsen und hat 2021 die 319 Millionen Euro (10-Milliarden-NTD-Grenze) überschritten. Dank seiner stabilen Betriebsstrategie hat DFI der Pandemie getrotzt. Die Aufnahme in die "2022 Top 500 Asia-Pacific High-Growth Companies" der Financial Times ist ein Beleg für das Streben des Unternehmens nach operativem Wachstum.
DFI gab während seiner Online-Investorenkonferenz im Mai bekannt, dass sich der Umsatz im ersten Quartal auf 1,23 Millionen Euro (3,871 Mrd. NT$) belief, was einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Vorquartal und einem Anstieg von 93 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 2,67 Millionen Euro (84 Mio. NT$), ein Plus von 26 % im Vergleich zum Vorjahr, bei einem Gewinn je Aktie von 0,73 NT$. Der stellvertretende Vorsitzende von DFI, Michael Lee, erklärte, dass sich zwar Materialengpässe und COVID-19 auf den Umsatz im ersten Quartal auswirkten, das Betriebsteam aber dennoch in der Lage war, die Lieferkapazitäten in jedem Quartal zu erhöhen und die Nachfrage der Kunden zu befriedigen.
Mit Blick auf die Zukunft wird die Welle neuer Infrastrukturen, die durch die Produktionsautomatisierung und die digitale Transformation ausgelöst wird, intelligente Anwendungen zu einer langfristigen, festen Nachfrage machen. DFI hat von dieser Entwicklung profitiert, eine große Anzahl von Aufträgen erhalten und seine Produktionskapazitäten in jedem Quartal erhöht.
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