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Donnerstag, 14. Januar 2021
Carrier will den Co2-Fußabdruck seiner Kunden um mehr als eine Gigatonne reduzieren
bodohann, 15:37h
So sehen die neuen, ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens aus: In den nächsten Jahren will Carrier mehr als 2 Milliarden Dollar in gesunde, sichere und nachhaltige Lösungen für Gebäude und Kühlsysteme investieren. Dadurch sollen alle Produkte bis 2030 klimaneutral werden.
Nachdem die Carrier Global Corporation (NYSE: CARR) im April unabhängig vom Mutterkonzern geworden war, gab das Unternehmen nun bekannt, welche ESG-Ziele es sich in den Bereichen Umwelt, Soziales Miteinander und Verantwortungsvolle Unternehmensführung gesetzt hat. Getragen von dem Vorsatz, Lösungen zu entwickeln, die den Menschen wie unserem Planeten gleichermaßen nutzen, hat Carrier sich vorgenommen, bis 2030 völlig klimaneutral zu werden. Außerdem will das Unternehmen den Kohlenstoff-Fußabdruck seiner Kunden um mehr als eine Gigatonne reduzieren. Diese ehrgeizigen Ziele sollen dadurch erreicht werden, dass innerhalb der nächsten zehn Jahr mehr als 2 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung gesunder, sicherer und nachhaltiger Gebäude- und Kühltechnik investiert werden.
„Durch unsere innovativen, energieeffizienten Produkte und geringere Emissionen in unseren Produktionsstätten können wir dem Klimawandel aktiv entgegenwirken“, erklärt Dave Gitlin, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer bei Carrier. „Mit seinen ESG-Zielen kann Carrier einerseits dazu beitragen, dass künftig bessere Technologien, also bessere Gebäude-Managementsysteme und Kühlketten, zum Einsatz kommen. Andererseits lässt sich so erreichen, dass sich die Gesellschaft in allen Ländern, in denen Carrier-Anlagen betrieben werden, zum Positiven verändert.“
Durch die neu definierten ESG-Ziele soll gewährleistet werden, dass alle Produkte des Unternehmens bis 2030 klimaneutral gefertigt und betrieben werden können. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass die Produkte über ihre gesamte Lebensdauer hinweg sicher und nachhaltig sind.
Weitere Ziele:
- Kohlenstoff- und wasserneutrale sowie abfallfreie Betriebsabläufe an allen Produktionsstandorten
- Verantwortungsbewusste Organisation der Lieferketten und Bewertung der wichtigsten Zulieferer anhand genau fest gelegter Kriterien
- Erreichung der Gleichstellung der Geschlechter in leitenden Führungspositionen und Förderung der sozialen Vielfalt der Belegschaft entsprechend dem Umfeld der Produktionsstätte
- Schaffung eines angenehmen Arbeitsklimas - Wichtige Maßnahmen sind dabei die Bereitstellung sicherer und gesunder Arbeitsplätze, eine gute Verpflegung der Mitarbeiter bei gleichzeitiger Unterbindung unnötiger Lebensmittelverschwendung und die Förderung von ehrenamtlichem Engagement
- Investition in MINT-Bildungsprogramme, die Vielfalt und Inklusion fördern und durch Bildung, Partnerschaften und Klimaschutzprogramme zur Nachhaltigkeit des Unternehmens beitragen
- Einhaltung strenger Sicherheitsbestimmungen
Nachdem die Carrier Global Corporation (NYSE: CARR) im April unabhängig vom Mutterkonzern geworden war, gab das Unternehmen nun bekannt, welche ESG-Ziele es sich in den Bereichen Umwelt, Soziales Miteinander und Verantwortungsvolle Unternehmensführung gesetzt hat. Getragen von dem Vorsatz, Lösungen zu entwickeln, die den Menschen wie unserem Planeten gleichermaßen nutzen, hat Carrier sich vorgenommen, bis 2030 völlig klimaneutral zu werden. Außerdem will das Unternehmen den Kohlenstoff-Fußabdruck seiner Kunden um mehr als eine Gigatonne reduzieren. Diese ehrgeizigen Ziele sollen dadurch erreicht werden, dass innerhalb der nächsten zehn Jahr mehr als 2 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung gesunder, sicherer und nachhaltiger Gebäude- und Kühltechnik investiert werden.
„Durch unsere innovativen, energieeffizienten Produkte und geringere Emissionen in unseren Produktionsstätten können wir dem Klimawandel aktiv entgegenwirken“, erklärt Dave Gitlin, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer bei Carrier. „Mit seinen ESG-Zielen kann Carrier einerseits dazu beitragen, dass künftig bessere Technologien, also bessere Gebäude-Managementsysteme und Kühlketten, zum Einsatz kommen. Andererseits lässt sich so erreichen, dass sich die Gesellschaft in allen Ländern, in denen Carrier-Anlagen betrieben werden, zum Positiven verändert.“
Durch die neu definierten ESG-Ziele soll gewährleistet werden, dass alle Produkte des Unternehmens bis 2030 klimaneutral gefertigt und betrieben werden können. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass die Produkte über ihre gesamte Lebensdauer hinweg sicher und nachhaltig sind.
Weitere Ziele:
- Kohlenstoff- und wasserneutrale sowie abfallfreie Betriebsabläufe an allen Produktionsstandorten
- Verantwortungsbewusste Organisation der Lieferketten und Bewertung der wichtigsten Zulieferer anhand genau fest gelegter Kriterien
- Erreichung der Gleichstellung der Geschlechter in leitenden Führungspositionen und Förderung der sozialen Vielfalt der Belegschaft entsprechend dem Umfeld der Produktionsstätte
- Schaffung eines angenehmen Arbeitsklimas - Wichtige Maßnahmen sind dabei die Bereitstellung sicherer und gesunder Arbeitsplätze, eine gute Verpflegung der Mitarbeiter bei gleichzeitiger Unterbindung unnötiger Lebensmittelverschwendung und die Förderung von ehrenamtlichem Engagement
- Investition in MINT-Bildungsprogramme, die Vielfalt und Inklusion fördern und durch Bildung, Partnerschaften und Klimaschutzprogramme zur Nachhaltigkeit des Unternehmens beitragen
- Einhaltung strenger Sicherheitsbestimmungen
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Joystick-System von Emerson vereinfacht Bootsmanöver
bodohann, 15:35h
Der AVENTICS™ Marex 3D bietet intuitive Bedienung, dynamische Positionierung und einfache Installation
Emerson hat sein AVENTICS Marex 3D-Joystick-System modifiziert, um die Integration in bestehende Schiffe und Bootsfahrzeuge zu erleichtern. Das Joystick-System sorgt für die überragende Präzision, die Bediener zum einhändigen, problemlosen und sicheren Manövrieren von Yachten, Sportbooten und Freizeitbooten benötigen. Die optionalen Funktionen zur dynamischen Positionierung runden das Komfortpaket weiter ab.
Das Anlegen von Booten oder Schiffen kann selbst für erfahrene Skipper eine Herausforderung darstellen. Unter beengten Platzverhältnissen müssen das Steuerrad, die Hauptmotoren sowie die Hilfsantriebe alle gleichzeitig betätigt werden, während das Boot oder Schiff möglicherweise aufgrund von Wind und Strömungen driftet. Marex 3D ermöglicht die Durchführung solcher Manöver mithilfe eines einzigen Bedienelements – dem Marex 3D-Joystick – und steuert das Schiff auf intuitive und präzise Weise. Der Kapitän kann dem Manöver seine volle Aufmerksamkeit widmen, während Marex 3D die Kontrolle über die Antriebe übernimmt – ein deutliches Plus in puncto Sicherheit. Eine integrierte Vektorsteuerung sorgt für ein intelligentes Management von Motoren und Strahlrudern, damit das Schiff der Bewegung des Joysticks auf das Genaueste folgt. Der Kurs kann durch Einbeziehung des Anströmwinkels in die Berechnung beibehalten werden.
Optional können zusätzliche praktische Funktionen per Knopfdruck ausgewählt werden. Beispielsweise hält „3D Hold“ das Schiff an einer festgelegten Position, wodurch es beim Warten vor Schleusen oder bei engen Hafeneinfahrten nicht mehr manuell gesteuert werden muss. Marex 3D ermöglicht auch die intelligente Steuerung aller verfügbaren Antriebe, um den Kurs und die Position des Schiffes beizubehalten. Mithilfe des virtuellen Ankermodus kann das Schiff um einen festgelegten Punkt driften, als ob es an einer unsichtbaren Ankerkette befestigt wäre. Die Hauptmotoren des Schiffes werden dadurch auf wirtschaftliche Weise betrieben, um Kraftstoffverbrauch und Lärmentwicklung zu minimieren.
Marex 3D ist eine zusätzliche Komponente der AVENTICS-Schiffssteuerungen Marex OS und Marex ECS von Emerson. Das Joystick-System ist für den Einsatz mit den meisten Motor- und Strahlrudermarken bei herkömmlichen Anwendungen mit an der Antriebswelle montierten Festpropellern in Kombination mit EIN/AUS- und Proportionalbetrieb-Strahlrudern geeignet. Marex 3D-Joysticks können einfach nachgerüstet werden, da der Verkabelungsaufwand gering ist, wenn bereits ein Marex OS-System an Bord installiert ist. Im Vergleich zu anderen Angeboten reduziert die kombinierte Lösung mit Fernsteuerungs- und Joystick-System aus einer Hand die Installations- und Inbetriebnahmezeit.
„Mit dem bedienerfreundlichen Marex 3D wird das Manövrieren zum Kinderspiel“, erläuterte Norbert Volkmer, Director of Global Business Development - Marine im Emerson-Geschäftsbereich Automation Solutions. „Marex 3D kann sowohl bei der Integration in eine neues Design als auch bei der Nachrüstung an einem vorhandenen Schiff schnell und einfach installiert werden und bietet Schiffskonstrukteuren und -eigentümern eine einfache Möglichkeit zur Verbesserung von Bedienkomfort und Sicherheit.“
Weitere Informationen über die AVENTICS-Produktreihe von Lösungen für die Marineindustrie finden Sie auf der Website mit Anwendungen für Sport- und Freizeitboote.
Emerson hat sein AVENTICS Marex 3D-Joystick-System modifiziert, um die Integration in bestehende Schiffe und Bootsfahrzeuge zu erleichtern. Das Joystick-System sorgt für die überragende Präzision, die Bediener zum einhändigen, problemlosen und sicheren Manövrieren von Yachten, Sportbooten und Freizeitbooten benötigen. Die optionalen Funktionen zur dynamischen Positionierung runden das Komfortpaket weiter ab.
Das Anlegen von Booten oder Schiffen kann selbst für erfahrene Skipper eine Herausforderung darstellen. Unter beengten Platzverhältnissen müssen das Steuerrad, die Hauptmotoren sowie die Hilfsantriebe alle gleichzeitig betätigt werden, während das Boot oder Schiff möglicherweise aufgrund von Wind und Strömungen driftet. Marex 3D ermöglicht die Durchführung solcher Manöver mithilfe eines einzigen Bedienelements – dem Marex 3D-Joystick – und steuert das Schiff auf intuitive und präzise Weise. Der Kapitän kann dem Manöver seine volle Aufmerksamkeit widmen, während Marex 3D die Kontrolle über die Antriebe übernimmt – ein deutliches Plus in puncto Sicherheit. Eine integrierte Vektorsteuerung sorgt für ein intelligentes Management von Motoren und Strahlrudern, damit das Schiff der Bewegung des Joysticks auf das Genaueste folgt. Der Kurs kann durch Einbeziehung des Anströmwinkels in die Berechnung beibehalten werden.
Optional können zusätzliche praktische Funktionen per Knopfdruck ausgewählt werden. Beispielsweise hält „3D Hold“ das Schiff an einer festgelegten Position, wodurch es beim Warten vor Schleusen oder bei engen Hafeneinfahrten nicht mehr manuell gesteuert werden muss. Marex 3D ermöglicht auch die intelligente Steuerung aller verfügbaren Antriebe, um den Kurs und die Position des Schiffes beizubehalten. Mithilfe des virtuellen Ankermodus kann das Schiff um einen festgelegten Punkt driften, als ob es an einer unsichtbaren Ankerkette befestigt wäre. Die Hauptmotoren des Schiffes werden dadurch auf wirtschaftliche Weise betrieben, um Kraftstoffverbrauch und Lärmentwicklung zu minimieren.
Marex 3D ist eine zusätzliche Komponente der AVENTICS-Schiffssteuerungen Marex OS und Marex ECS von Emerson. Das Joystick-System ist für den Einsatz mit den meisten Motor- und Strahlrudermarken bei herkömmlichen Anwendungen mit an der Antriebswelle montierten Festpropellern in Kombination mit EIN/AUS- und Proportionalbetrieb-Strahlrudern geeignet. Marex 3D-Joysticks können einfach nachgerüstet werden, da der Verkabelungsaufwand gering ist, wenn bereits ein Marex OS-System an Bord installiert ist. Im Vergleich zu anderen Angeboten reduziert die kombinierte Lösung mit Fernsteuerungs- und Joystick-System aus einer Hand die Installations- und Inbetriebnahmezeit.
„Mit dem bedienerfreundlichen Marex 3D wird das Manövrieren zum Kinderspiel“, erläuterte Norbert Volkmer, Director of Global Business Development - Marine im Emerson-Geschäftsbereich Automation Solutions. „Marex 3D kann sowohl bei der Integration in eine neues Design als auch bei der Nachrüstung an einem vorhandenen Schiff schnell und einfach installiert werden und bietet Schiffskonstrukteuren und -eigentümern eine einfache Möglichkeit zur Verbesserung von Bedienkomfort und Sicherheit.“
Weitere Informationen über die AVENTICS-Produktreihe von Lösungen für die Marineindustrie finden Sie auf der Website mit Anwendungen für Sport- und Freizeitboote.
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Precision Micro fährt die Produktion von wichtigen Ventilatorkomponenten hoch
bodohann, 15:33h
Als Schlüssellieferant für die Herstellung von medizinischen Geräten hat Precision Micro nun als Marktführer im Bereich des photochemischen Ätzens die Produktion von Sensoren und Ventilkomponenten für Beatmungsgeräte um ein Sechsfaches gesteigert.
Das Unternehmen fertigt und liefert in kürzester Zeit den sprunghaften Bedarf von zehntausenden Teilen für Beatmungsgeräte mit Einsatz von Spezial-Anlagen für photochemisches Ätzen. Damit produziert es präzise Teile für Beatmungsgeräte-Hersteller in ganz Europa, die sich aktuell für die Bekämpfung von COVID-19 einsetzen.
Mick Taylor, Geschäftsführer von Precision Micro: Seit die internationale Reaktion auf den Ausbruch des Coronavirus eskaliert ist und die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder schnell ihren Bestand an medizinischen Geräten steigern müssen, haben viele Hersteller auf die Produktion von Beatmungsgeräten umgestellt. Im Rahmen der Lieferkette müssen auch wir beweisen, dass wir schnell und zuverlässig die notwendigen Komponenten liefern können und der gesteigerten Nachfrage nachkommen.
Wir sind stolz, unseren Beitrag zu den weltweiten Bemühungen zu leisten und haben einen Teil unserer Produktion entsprechend ausgerichtet, um die nötigen medizinischen Komponenten liefern zu können, die ein hohes Maß an fachmännischer Präzisionsfertigung erfordern. Als Teil dieser entscheidenden Lieferketten möchten wir andere Hersteller darauf aumerksam machen, dass wir sie gerne unterstützen.
Angesichts der beispiellosen Nachfrage nach Beatmungsgeräten ist Precision Micro dank seines photochemischen Ätzverfahrens nun in der Lage der steigenden Nachfrage schnell nachzukommen und die wiederholte Herstellung von präzisen und zuverlässigen Komponenten ohne Kompromisse zu meistern. Als langjähriger Lieferant von Komponenten für die Medizinbranche ist Precision Micro außerdem nach der international anerkannten Norm für Medizingerätehersteller ISO 13485:2016 zertifiziert.
Precision Micro fertigt Jahr für Jahr Millionen von präzise geätzten Produkten, die von sicherheitskritischen Automobilteilen bis hin zu hochleistungsfähigen Komponenten für die Luftfahrt reichen. Das Unternehmen entwickelt komplexe spannungsarme und gratfreie Teile, die anspruchsvollste Spezifikationen erfüllen.
Weitere Informationen über Precision Micro finden Sie unter: https://www.precisionmicro.de/
Das Unternehmen fertigt und liefert in kürzester Zeit den sprunghaften Bedarf von zehntausenden Teilen für Beatmungsgeräte mit Einsatz von Spezial-Anlagen für photochemisches Ätzen. Damit produziert es präzise Teile für Beatmungsgeräte-Hersteller in ganz Europa, die sich aktuell für die Bekämpfung von COVID-19 einsetzen.
Mick Taylor, Geschäftsführer von Precision Micro: Seit die internationale Reaktion auf den Ausbruch des Coronavirus eskaliert ist und die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder schnell ihren Bestand an medizinischen Geräten steigern müssen, haben viele Hersteller auf die Produktion von Beatmungsgeräten umgestellt. Im Rahmen der Lieferkette müssen auch wir beweisen, dass wir schnell und zuverlässig die notwendigen Komponenten liefern können und der gesteigerten Nachfrage nachkommen.
Wir sind stolz, unseren Beitrag zu den weltweiten Bemühungen zu leisten und haben einen Teil unserer Produktion entsprechend ausgerichtet, um die nötigen medizinischen Komponenten liefern zu können, die ein hohes Maß an fachmännischer Präzisionsfertigung erfordern. Als Teil dieser entscheidenden Lieferketten möchten wir andere Hersteller darauf aumerksam machen, dass wir sie gerne unterstützen.
Angesichts der beispiellosen Nachfrage nach Beatmungsgeräten ist Precision Micro dank seines photochemischen Ätzverfahrens nun in der Lage der steigenden Nachfrage schnell nachzukommen und die wiederholte Herstellung von präzisen und zuverlässigen Komponenten ohne Kompromisse zu meistern. Als langjähriger Lieferant von Komponenten für die Medizinbranche ist Precision Micro außerdem nach der international anerkannten Norm für Medizingerätehersteller ISO 13485:2016 zertifiziert.
Precision Micro fertigt Jahr für Jahr Millionen von präzise geätzten Produkten, die von sicherheitskritischen Automobilteilen bis hin zu hochleistungsfähigen Komponenten für die Luftfahrt reichen. Das Unternehmen entwickelt komplexe spannungsarme und gratfreie Teile, die anspruchsvollste Spezifikationen erfüllen.
Weitere Informationen über Precision Micro finden Sie unter: https://www.precisionmicro.de/
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